bitte nehmt zorro seinen rant nicht weg.
bitte nehmt zorro seinen rant nicht weg.
ja, ich möchte, dass hier wieder mehr die jugend angesprochen wird. damit uns fab02 als letzter twentysomething (<--) nicht auch noch verloren geht.
Ich habe heute mit erschrecken gestgestellt das ich näher an 40 bin als an 30. als ich das erste mal mit zorro skifahren war, war ich noch nichtmal 20.
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
jetzt lasst die alten männer doch ein bisschen haten! die haben doch nix mehr anderes im leben!!!
#männerumdie40
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Fahren alte Freerider andere Ski als junge?
jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.
ja, ihr wildes zeug geben sie an die jungen weiter. ;p
"leichtes, weich,verspielt und möglichst breit."
Ich bin verwundert, dass der Bent Chetler 120 hier noch nicht erwähnt wurde. Für die Breite ist er der leichteste Ski auf dem Markt und wird überall gelobt. "Leicht, verspielt und möglichst breit". All das bringt er mit. 1750gr bei 184cm (und somit leichter als der Backland 109. Verspielter ist er auch). Dann haust dir noch ne Shift drauf und bist glücklich. Wie oft Du ihn nach dem Trip brauchst, ist natürlich fraglich. Da du aber eh häufig den Ski wechselst, wäre es ja nicht weiter schlimm Der alte BC hat schon bei 20cm Neuschnee Spaß gemacht. Und wenn die kommende Saison so wird wie die Letzte, kommt er sowieso zum Einsatz.
Alternativ gäbe es noch den Salomon QST 118. Auch sehr verspielt und relativ leicht.
Wenn du tatsächlich nach was mit 100-110 unter der Bindung suchst, kann ich mir auch den bereits vorgeschlagenen QST 106 gut vorstellen. Nutze selbst den QST 99 mit ner Shift als 50:50 Ski und war selten so glücklich mit nem Ski. Der 106er bringt ne leicht weichere Tail mit.
Geändert von DeMeP (10.10.2019 um 15:06 Uhr)
sorry, Doppelpost.
+1
Bent Chetler bin ich auch mal ne Saison als Alldayski gefahren (den 1. mit HRZN), der geht echt überall gut und bei weichem Schnee ist er ein Traum. Hab den nur weg weil ich was längeres wollte...
Wird aber vll mal wieder einer meiner nächsten Ski
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Das passiert mir auch bei haltbaren SkiZitat von Rik
MuhahahahaZitat von Rik
Ich fahre seit letztem Jahr als Haupttourenski einen Icelantic Nomad lite mit tecton.
Bin sehr begeistert. Superallroundig, relativ stabil, aber auch verspielt und poppy. eher zentralerer Stance. Kommt mit allem klar.
Recht markante Tip und Tail Rocker, ca. 2mm Camber. Gewicht bei 181cm ca 1900g (die neuen sollen etwas leichter sein) und ca. 110mm Mittelbreite. Kaum Taper. Icelantictypisch saugute Haltbarkeit.
Vielleicht schreib ich mal noch ne review, irgendwann.
Edit: Aber nicht so ganz easy zu bekommen.
Geändert von bergjunge (10.10.2019 um 22:01 Uhr)
“A man of knowledge is free…he has no honor, no dignity, no family, no home, no country, but only life to be lived.”
Juan Matus
http://david.mountaineer.over-blog.de/
https://soundcloud.com/djdasc
twentysomethings? heutzutage sagt man generationY-er zu uns. das muss gleich in deinen schlagworteköcher zu: sustainability, social media, freeridemountaineering, buttergolem und cornern.
ot:
ich lass mal den knüppel aus dem sack. alle skireviews zum fahrverhalten von ski sind völliger schrott. mir kann keiner ernsthaft ins gesicht sagen, ohne paar bier intus, dass (scheiße sind das viele kommas? kommata?) ähnliche ski, wie (noch eins) z.b. automatic 102, pinnacle, countdown 104 (ui noch mehr), arg unterschiedlich fahren würden. 99.99% aller skifahrer würden das in einem blindtest nie im leben feststellen. imo beeinflussen marke, marketing und design eher das fahrverhalten eines skis.
also such dir ne mittelbreite für deinen zukünftigen aus, wo du nicht mehr als 2-3mm abweichen von möchtest. schau dir an, ob das nen fullrocker, stark gecamberter, whatever ski ist. topsheet sollte auch fein ausschauen und ignorier jegliche testberichte. skikauf ist kein hexenwerk und auch keine philosophie für sich. viel spaß dir im secret powder hotspot! ich würde kalkkögel raten
@bergjunge
hattest du nicht mal eins dazu geschrieben?
fasterthanyou
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No hard feelings necessary. That grizzled old French guide certainly doesn’t have any—he’s planning to have a coffee, pull his one-piece out of his ass crack and get on with his day, preferably shredding the gnar with a cigarette dangling out of his mouth and hair in the wind, and then make out with a Russian princess later on. C’est la vie.
@ Fab, jo stimmt alles was schreibst, nur war ich bisher mit keinem Tourenski so richtig zufrieden.##
Dazu kommt, heute beim Schindele. War eigentlich kurz davor den QST 106 zu holen. Jetzt erzählt der mir was vom Scrapper 105 oder sogar der 115. Beide gewogen haben kaum einen Unterschied. Dazu gesellte sich der Faction 3.0 und zum Schluss kam noch der ARV JJ UL (mal abgesehen davon wie geil es wäre den JJ2.0 zum rocken zu haben und den JJ UL als Tourer(1800gramm der Ski!!!!!) ) Der JJ UL ist ja so weich, einfach krass.
aber zurück zum Thema.
Jetzt steh ich ersthaft zwischen QST 106, Scrapper 105 0der 115. Für den Trip wären 115 perfekt. Für die restliche Saison in den Allgäuern wohl aber der 106er bzw 105er vernünftiger.
Tendiere aber trotz alledem zum Salomon ( Review zum Scott 115 hab ich auf powderguide auch gelesen, macht es aber nicht leichter)
Warum ist es diese Saison so umständlich nen verfickten Tourer zu kaufen?
Is doch jetzt auch nicht soo schwer, gibt doch ne Menge interessante oder wenigstens taugliche Ski.
Nimm doch einfach irgendeinen, so falsch wirst schon nicht liegen. Ansonsten probierst halt unter der Saison oder nächstes Jahr nen anderen.
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#maennerueber40bauenihreskiselbst
Qst 106 ftw
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