Es geht nicht nur um Spass. Wenn man mit alten Bekannten aus der Szene die eben vom Skifahren leben spricht wird oft gesagt dass es für die wichtig ist sich zu verkaufen. Dem einen gelingt das indem er sich ein gutes Image aufgebaut hatte und im Nachhinein immer wieder zu Filmsequenzen eingeladen wird. Und dann beispielsweise in Serien wie der von Switchback entertainment das Skipro-leben "vorgeschönt" wird. Anderen bleibt eben nur übrig in dem sie immer dickere Dinger drehen. Spin to win war es bei den Freestylern. Bei den Freeriden eben wurden die dickeren Cliffs gesprungen oder, noch nie für befahrbar gehalten Lines befahren. So blieben Sie für den Markt interessant. Somit ist eingegangenes Risiko für Sie bares Geld. Selbst wenn es schief lief. (auha mal sehen wie das ankommt)
Etwas anderes ist es vielleicht bei den Kontestfahrern, da ist gutes Risikomanagement sicherlich ein notwendiges Detail zum Erfolg.
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