wer will denn "durchschnitt" sein?
Auf der Piste ist das richtig, wie ein Snowblade, allerdings ohne das sichere Fahrgefühl.
Im Tiefschnee nutzt du den gesamten Ski.
Ich glaube du hast das reverse/reverse Kozept (reverse sidecut, reverse camber) noch nicht verstanden. Mit rückwärts fahren hat das rein gar nichts zu tun.
Geändert von jensr (29.10.2011 um 11:21 Uhr)
Snow porn is bad for my mental health!
Mooment ich red nicht von reverse/reverse.
reverse Sidecut ist komplett verständlich.
Was ich aber tatsächlich nicht 100% verstehe ist der Sinn vom negativen Camber. Rocker macht für mich Sinn. Der Ski schwimmt einfach besser auf. Welchen Zweck hat aber der gerockerte Teil hinter der Bindung? Der hat beim Geradeauslauf eigentlich weniger Kontakt zum Schnee als ein klassischer camber. Dass er den Ski drehfreudiger macht und evtl. im Powder auch einfacher zu rutschen, kann ich mir vorstellen.
Vielleicht müsste ich mal einen fahren, um das zu verstehen...
na man kann sich mit den powderboards vor der schirmbar wie ein wahnsinniger um die eigene achse drehen und pirouetten machen durch die geringe auflagefläche...........
Tom from Austria:
"Zorro, du Rächer, wie bist du zu dem Rax Ding gekommen? Sicher einen braven Rax-Soldaten zuerst erschlagen!
Als Buße mußt jetzt auf dem Ding 1km lang fackie fahren, aber auf einer Buckelpiste."
ich denke man muss hier klar differenzieren. ich denke auch das hier eher zu längeren ski geraten wird (und das zu recht), jedoch ohne das deswegen zu lange ski empfohlen werden.
das immer wieder körpergrößen +10cm empfohlen werden liegt sicher auch an den hier nunmal recht gefragten twintips und den längenangaben der hersteller. so empfehle ich zb einen rossignol s3 in 186, was für jemanden mit 175 +10cm sein mag, aber der ski ist halt trotzdem kurz und fährt sich noch kürzer...
ganz abgesehen davon hat wie bereits mehrfach geschrieben meiner meinung nach ein längerer ski (wenn man denn einigermaßen skifahren kann) eigentlich keine nachteile...
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
im bruchharsch kann ein längerer ski ebenfalls helfen.er frisst sich einfach besser durch. dadurch hat man darüberhinaus den vorteil die grundposition besser zu halten da er sich entspannter fahren lässt und vorne schon etwas "vorarbeit" leistet.
für mich fühlt sich das einfach nach weniger kraftaufwand an,da man nicht ständig korrigieren muss.
und sexy sind sie auch
Geht so.
Snow porn is bad for my mental health!
tja, so lange man sie noch nie an den füßen hatte kann man die sexiness halt nicht verstehen. das ist so ähnlich wie der vergleich zwischen einer straßennutte und ner ausgebildeten geisha …*die eine macht halt das normale ein bisserl besser als der rest, die andere spielt aber im verhältnis champions leage gegen kreisliga.
soso, da Du mich nicht kennst würde ich mir an Deiner Stelle dieses Urteil nicht erlauben.
Dazu gibt's hier schon einige Themen, die das sehr gut beschreiben. Einfach mal suchen wär ne grandiose Idee!
Zum Thema: Warum lange Ski? Ganz einfach: weil sie's bringen und ich's kann. I'm the fucking best skier on the mountain.
Ganz im Ernst: Es gibt keinen Fall (reine Pistenski ausgeschlossen) in dem ich mir einen Ski in kürzer gewünscht hätte. Bei vielen Ski hab ich aber schon bereut, nicht eine Nummer grösser genommen zu haben.
Extrem wird's bei mir ebenfalls bei den Powderboards. Ich bin 175 und hätte sie in 205 genommen, wenn das Design der Schaufel nicht geändert worden wäre.
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
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