das ist immer so. aber nur bei seinen lieblingen...
das ist immer so. aber nur bei seinen lieblingen...
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
@Krull, ui gratuliere. Hast du es also tatsächlich gemacht. Sehr löblich, dass die Jugend sich wieder an die alten Werte besinnt und wallfahren geht (bzw. fährt). Ich hoffe, du hast ein Kerzerl in der Basilika in Mariazell angezündet (vielleicht hilft das ja was für die Schneelage nächsten Winter ).
Auf genauem Bericht bin ich natürlich sehr gespannt.
@peakskier & krull: Danke. Heute ist die Bremse in 203/185 angekommen und ich hoffe das ich morgen dazu komme sie zu montieren. Die 203er Scheibe sieht neben der alten Scheibe schon verdammt groß aus. Ich hoffe das sich jetzt nicht die Psylo auflöst, die alte Gummigabel, aber dann hätte ich zumindest einen Grund sie zu ersetzen
@Krull: Respekt!
Hier mal wieder ein kleines Video von mir. Ist in sehr kurzer Zeit entstanden und die Schwierigkeit vom Gelände kommt leider gar nicht rüber.
Beim Anstieg zu Beginn, steigen genug Schalter ab.
Bei der Stufe bei 0:55 trauen sind genug Freerider nicht drüber. 40cm daneben, wo das VR aussetzt gehts 2 Meter senkrecht runter.
Die Stelle bei 1:54 schaut am Video total harmlos aus. Die wenigsten locals trauen sich den Felsen runter, weil man eine Radlänge quasi senkrecht runter fährt und unterhalb eine Kompression ist. Zudem ragt beim rechten Arm ein Felsen gefährlich weit über.
Alle Stellen bin ich am Video erstmals mit einem rigid bike gefahren.
Wer macht mit?
http://www.redbullroadrage.ch/
Spring
Die Gegend kommt mir aber sehr bekannt vor... Da könte man von Heimvorteil sprechen.
Trotzdem: Lieber nicht.
@krull: Du musst aber ein gutes Fahrrad haben!
ich würde zum trial-beginnen dieses rad hier an mein bike machen. damit sollte es dann klappen.
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Au Backe, ich hab mal wieder an den Bremsen rumgespielt...
Nach dem gestrigen Tag in den Bergen hat meine Hinterradbremse ordentlich gequietscht. (Es ist eine Shimano XT Scheibenbremse.)
Ich hab die Bremsbacken rausgeholt und die Oberfläche etwas abgeschmirgelt. Der Belag ist jeweils noch vielleicht 1mm stark. Um zu sehen ob die Laufflächen der Bremskolben i.O. sind hab ich sie ganz rausgepumpt. Dabei sind max. 3 Tropfen Hydrauliköl -äh- verloren gegangen. Hab die Laufflächen abgewischt, Kolben ganz zurückgedrückt, Bremsbacken wieder reingehängt. Die Federn die die Backen auseinanderhalten hab ich ein Bißchen aufgebogen.
Jetzt ist wieder Ruhe. Allerdings hat die Vorderbremse jetzt weniger Biß als zuvor. Ich glaube es ist nicht nur die Paranoia des Perfektionisten in mir.
Woran könnte es liegen? An den etwas abgefahrenen Belägen wohl nicht, denn die Bremse stellt sich ja selbst ein. Ich meine ich hätte auch mal irgendwo gelesen, dass man etwas Hydrauliköl rausquellen lassen darf, für die Leichtgängigkeit der Kolben (?). Ist es irgendwie schädlich wenn das Bike auf dem Kopf steht und man pumpt?
Nach dem Service hab ich insbesondere bei der Vorderbremse oft pumpen müssen bis Widerstand da war.
Habt Ihr mir ein paar Tips wie ich herausfinden könnte ob/was nicht stimmt und wie ich das Problemchen lösen könnte?
Danke!
edit: Ok, die Mühle auf den Kopf zu stellen war wohl nicht so ideal...
Geändert von Joachim (22.11.2009 um 14:08 Uhr)
kann man sooo pauschaul nicht sagen.
generell ist es nicht sonderlich klug die Kolben soweit rauspzupumpen bis das Mineralöl rausläuft. Evt ist dadurch etwas Luft ins System gekommen?
wenn du die Kolben komplett zurück drückst, dann ist es ganz normal, dass du die dann wieder zur Scheibe rauspumpen musst, das dauert 3-4 mal Pumpen.
Je nach Bremse kann man den Geber betätigen wenn das Rad auf dem Kopf steht. Ist allerdings nen Fitzel Luft in der Ausgleichsblase bzw dem Ausgleichsbehälter am Geber kann diese dadurch ins System gelangen.
Sind der Durckpunkt selber und die Lage des Druckpunktes wie vorher, dann haste ggf Glück und keine Luft im System.
die derzeit verringerte Bremsleistung kann mit dem Abschmiergeln der Beläge zu tun haben. Diese waren von der Oberflächenstruktur vorher genau auf die Scheibe eingelaufen, das hast du nun weggeschmiergelt. Neue Beläge brauchen ja auch Zeit zum Einbremsen.
Um dein Ingenieursgehirn zu beruhigen würde ich einfach mal nen paar hundert Hm ordentlich Bremsen, dann sollte alles wieder passen. Wenn nicht, hier noch mal nachfragen!
Achja, das wichtigste: "Never touch a running system"!
" Ich habe in meinem Leben viel Geld für Weiber, schnelle Autos und Alkohol ausgegeben. Den Rest habe ich sinnlos verprasst!" George Best
wollt mich hier auch mal einbauen!
ich fahr seit 4 jahren downhill/freeride. bin hauptsächlich in lermoos, oberammergau, innsbruck und leogang unterwegs.
zur zeit wirds bike getunet, hier mal ein aktuelles pic
verbesserungsvorschläge erwünscht (vorallem sollt es leichter werden!)
wow! sehr schönes rad. also ich kenn mich jez in dem downhillsektor nicht soo gut aus. aber was gewicht angeht könntest du (wenn du geld hast und lust auf spielereien) z.b. magnesium pedale oder titan schrauben und so zeugs verbauen. ich fahre trial und da spielt man mit gramm. wie das jez beim downhill is grad auch wegen der belastbarkeit weis ich net genau.
edit: was wir auch machen: das profil des reifens "beschneiden" also zwischendrin stollen rausschneiden. holpert dann n bissl wenn man auf geradem boden fährt aber es springt halt schon was raus am gewicht. wenn du da die trails runterjagst sollte dich n bisschen hoppeln net stören
Geändert von denestyl (27.12.2009 um 13:46 Uhr)
I <3 TRIAL
danke!
hehe, also die reifen bleiben, pedale sind aus magnesium.
titanschrauben wären sicher nicht schlecht, aber naja dann lieber ne ti-feder
Wow, das Teil sieht ja mal richtig stark aus!
Du könntest, wenn du deine Contis gegen Muddy Marys tauscht, sicher noch ein paar Gramm spaaren.
danke
nein ein schwalbe kommt mir nicht ins haus! bzw aufs bike!
lol ein downhiller der gewicht sparen will ^^
selten gehört
Wer Narben hat, hat was erlebt
So fesch, oba da gonze bua a trottl
nun ja 17,9 kg sind 1 kg zu viel...
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