Scheiße mann, ist das geil! ;-)))))))))))))))
Scheiße mann, ist das geil! ;-)))))))))))))))
gut es ist nicht lustig. aber ich bin durch einen spiegel artikel auf diese homage aufmerksam geworden und befand, sie wäre zumindest eine erwähnung wert.
löl^^
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Wie nennt man es wenn 2 Weiße ein auto schieben? Whitepower
Wie nennt man es wenn 2 Schwarze ein auto schieben? Blackpower
Und wie nennt man es wenn 2 Polen ein auto schieben ?
Diebstahl
WINTER CLASSES FOR MEN AT
THE LEARNING CENTER FOR ADULTS
REGISTRATION MUST BE COMPLETED BY Monday, Feb. 6, 2006
NOTE: DUE TO THE COMPLEXITY AND DIFFICULTY LEVEL
OF THEIR CONTENTS, CLASS SIZES WILL BE LIMITED TO 8 PARTICIPANTS MAXIMUM.
Class 1
How To Fill Up The Ice Cube Trays --- Step by Step, with Slide Presentation.
Meets 4 weeks, Monday and Wednesday for 2 hours beginning at 7:00 PM.
Class 2
The Toilet Paper Roll --- Does It Change Itself?
Round Table Discussion.
Meets 2 weeks, Saturday 12:00 for 2 hours.
Class 3
Is It Possible To Urinate Using The Technique Of Lifting The Seat and
Avoid ing The Floor, Walls and Nearby Bathtub? --- Group Practice.
Meets 4 weeks, Saturday 10:00 PM for 2 hours.
Class 4
Fundamental Differences Between The Laundry Hamper and The Floor ---
Pictures and Explanatory Graphics.
Meets Saturdays at 2:00 PM for 3 weeks.
Class 5
After Dinner Dishes --- Can They Levitate and Fly Into The Kitchen Sink?
Examples on Video.
Meets 4 weeks, Tuesday and Thursday for 2 hours beginning
at 7:00 PM
Class 6
Loss Of Identity --- Losing The Remote To Your Significant Other.
Help Line Support and Support Groups.
Meets 4 Weeks, Friday and Sunday 7:00 PM
Class 7
Learning How To Find Things --- Starting With Looking In The Right Places
And Not Turning The House Upside Down While Screaming.
Open Forum .
Monday at 8:00 PM, 2 hours.
Class 8
Health Watch --- Bringing Her Flowers Is Not Harmful To Your Health.
Graphics and Audio Tapes.
Three nights; Monday, Wednesday, Friday at 7:00 PM for 2 hours.
Class 9
Real Men Ask For Directions When Lost --- Real Life Testimonials.
Tuesdays at 6:00 PM Location to be determined.
Class 10
Is It Genetically Impossible To Sit Quietly While She Parallel Parks?
Driving Simulations.
4 weeks, Saturday's noon, 2 hours.
Class 11
Learning to Live --- Basic Differences Between Mother and Wife.
Online Classes and role-playing .
Tuesdays at 7:00 PM, location to be determined
Class 12
How to be the Ideal Shopping Companion
Relaxation Exercises, Meditation and Breathing Techniques.
Meets 4 weeks, Tuesday and Thursday for 2 hours beginning at 7:00 PM.
Class 13
How to Fight Cerebral Atrophy --- Remembering Birthdays, Anniversaries and Other Important Dates and Calling When You're Going To Be Late.
Cerebral Shock Therapy Sessions and Full Lobotomies Offered.
Three nights; Monday, Wednesday, Friday at 7:00 PM for 2 hours.
Class 14
The Stove/Oven --- What It Is and How It Is Used.
Live Demonstration.
Tuesdays at 6:00 PM, location to be determined.
Upon completion of any of the above courses,
diplomas will be issued to the survivors.
Send this to all the guys that you think can stand the heat, and to all the ladies for the best chuckle of their day!
Wiedergeburt -
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein junger Mann ging ins Bett, gab seiner Frau einen Kuss und schlief ein.
Plötzlich wachte er auf und merkte, dass ein alter Mann in einem weißen
Gewand neben ihn steht.
"Verdammt, wer bist du? Und was machst du in meinem Schlafzimmer?"
"Du bist nicht in deinem Schlafzimmer" sagte der Mann "und ich bin der
Heilige Petrus"
" Wie!!! Willst du mir damit sagen, dass ich gestorben bin?
Ich bin doch noch so jung, schick mich sofort zu meiner Frau zurück!"
"Das ist nicht so einfach" sagte Petrus "du hast nur zwei Möglichkeiten der
Rückkehr, die erste wäre als Hund..."
"Als Hund?" sagte der junge Mann "Das stelle ich mir nicht gerade spannend
vor, was ist die andere Möglichkeit"
"Die andere Möglichkeit wäre, du kehrst als Henne zurück".
"Ok, dann lass mich als Henne zurückgehen!" beschloss der junge Mann.
Gesagt, getan.
Der junge Mann verwandelte sich in eine ziemlich hübsche Henne und schon
fand er sich auf der Erde in einem Hühnerstahl wieder.
Er hatte auf einmal ein ganz komisches Gefühl in seinem Hinterteil.
"Gleich werde ich explodieren!" sagte sich der Mann.
"Vielleicht war das doch keine so gute Idee!"
Da kam schon ein Hahn auf ihn zu.
"Du musst die neue Henne sein, von der mir der Petrus erzählt hat, und wie
geht's dir so als Henne?" fragte der Hahn.
"Eigentlich ganz gut, ich habe nur so ein komisches Gefühl, dass mein
Hinterteil gleich explodieren wird" antwortete der Mann.
"Ach ja!" lachte der Hahn " Du musst nur ein Ei legen!"
"Und wie soll ich das machen, ich habe doch noch nie ein Ei gelegt"
"Du musst zwei mal laut gackern und dann musst du pressen bis es nicht mehr
geht, so machen das die anderen auch" erklärte der Hahn.
Der junge Mann gackerte zwei Mal und presste bis es nicht mehr ging und
schon kam ein Ei aus ihm raus.
"Das ist ja geil!" freute sich der Mann "Ich mache es gleich noch mal!"
Er gackerte wieder und presste und es kam wieder ein Ei.
Und weil es ihm so gut gefiel machte er es noch einmal und noch einmal.
Beim nächsten gackern, hörte er plötzlich eine Stimme:
"Verdammt! Was machst Du! Wach auf du Idiot! Du hast das ganze Bett
vollgeschissen!"
noch einer:
überragendes weihnachtsgeschenk ;-)
Erst LESEN!
Die Frau des Hauses war unzufrieden mit ihrem Auto und beklagte sich bei ihrem Mann:
"Kauf mir doch bitte zu Weihnachten eine Überraschung, welche in 4 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt", bat sie ihn. "Am liebsten in hellblau!"
Voller Erwartung rückte Weihnachten näher und sie öffnete ihr Weihnachtsgeschenk...
PS: Wahrscheinlich hat der Mann nicht überlebt!
unten noch ein nicht ganz jugendfreies...
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Dooh!
ahahahhaha
"aba henrik harlaut hat scho richtig fett styl find ich aba trag die hosen meistens auch lieber tiefer als andere aba wenn sie so tief sitzt dann mussma auch erstma so geil fahren könn." - flopperich
zu frauen und männern..
In den Finger geschnitten!! Und dann?
FRAUEN :
denken "aua" stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung kleben es drauf und machen weiter.
MAENNER :
schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich, sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Ueberzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwuerfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt, können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft. Sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich. Sie schleichen sich nachts in regelmaessigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und geniessen ihr Mitgefühl, dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.
ich wusste es … immer !!! drum war auch meine erste cd von ihm … (ive been looking for … hell !!!) yeaaa
http://www.esquilax.com/baywatch/index.shtml
http://www.waxhoff.com/
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel
gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden
Säugling
gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst
aber
ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld
und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda
Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn
am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen
versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch
nicht,
die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste
8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er
ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter.
Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in
den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten
Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams
hätte
nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den
Hund
schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese
im Restaurant auf
einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen
hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30
Sekunden
zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war
sie bei dem
Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50
$
Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig) unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den
Stella-Award ist: Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der
Wohnwagenhersteller
Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen,
sondern auch
1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel
hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt
und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils
einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und
überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache,
dass in
der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei,
dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen
dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert.
Zitat von freeriderin
recht so fiffi, lass dich nicht beirren!
Auszüge aus Beamten-Vorschriften und anderen offiziellen Unterlagen:
"Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung
nach Geschlechtern."
(Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)
"Eine einmalige Zahlung wird für jeden Berechtigten nur einmal gewährt."
(Gesetz über die Anpassung von Versorgungsbezügen)
"Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen
man eine Erklärung erklärt."
(Protokoll im Wirtschaftsministerium)
"Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen
Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein
Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht
verbeutelt, sondern versackt werden."
(Merkblatt der Deutschen Bundespost)
"Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung
des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente."
(Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)
"Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form derDienstunfähigkeit dar."
(Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
"Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die
Dienstreise beendet."
(Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)
"Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem
Alter des Kindes."
(Bundesanstalt für Arbeit)
"Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des
Margarinengesetzes."
(Deutsches Lebensmittelbuch)
"Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als 'dauernde
Berufsunfähigkeit' im Sinne von §16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und
demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen."
(Bundessteuerblatt)
"An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens
erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten
erspart bleiben."
(Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)
"Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der
Abwicklung des gelebt habenden Menschen."
(Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)
"Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen."
(Deutsches Lebensmittelbuch)
"Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der
Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiter bearbeitet werden."
(Formular in Postgirodienst)
"Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige
bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder
Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der
Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch
Eigentum am Hundekot."
(Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis)
"Verordnung zur Änderung der Dritten Verordnung zur Änderung der Flächenzahlungs-Verordnung, der Flächenzahlungs-Verordnung und der Siebten Verordnung zur Änderung der Kartoffelstärkeprämienverordnung"
(Auszug aus dem Bundesgesetzblatt vom 15.10.04)
Eine schöne Geschichte über Herrn Müller
> >
> > Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus
> > Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden.
> >
> > Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den
> Fabriken von
> > Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon
> mal gesehen,
> > wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter
> > Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich
> stellen die
> > Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön
> und sorgt
> > dafür, daß sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann
> kaufen könnt.
> >
> > Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß
> sogar der
> > Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.
> >
> > Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er
> > unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut
> er sie in
> > Sachsen, das ist ganz im Osten.
> >
> > Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es
> schon viel
> > zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte
> > produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.
> >
> > Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze
> > haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.
> > Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie
> > genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt,
> ihn zur Post
> > gebracht und abgeschickt.
> >
> > Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren
> > von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70
> Millionen
> > Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen,
> > also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.
> >
> > Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute
> > eingestellt. Hurra, Herr Müller.
> >
> > Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele
> Milchprodukte
> > hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht
> verkaufen kann,
> > denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.
> >
> > Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die
> Herren vom
> > Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist
> > nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.
> >
> > Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.
> >
> > Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist
> > ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die
> > steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr
> Müller sie
> > gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat
> > der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr
> gebraucht,
> > er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
> >
> > Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr
> sicher schon
> > gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger
> geschaffen hat,
> > als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.
> >
> > Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt
> ihr ruhig
> > einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für
> > jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.
> >
> > Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
> > Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie
> schlecht es ihm
> > geht.
> >
> > Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt
> auch dafür,
> > daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.
> >
> > Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn
> > Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500
> ml rein,
> > das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der
> Herr Müller
> > seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in
> Bechern. Die sind
> > praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen
> hübsch aus.
> > Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da
> > spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend,
> das wissen
> > wir alle.
> >
> > Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer
> wie der Herr
> > Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden,
> dann muß ich
> > euch sagen, daß man so etwas einfach nicht tut.
> >
> > Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch
> > einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die
> > Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind
> meistens
> > billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer
> hergestellt, für
> > den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat
> >
da homer burger liebt:
Play like an ALLSTAR
Party like a ROCKSTAR
Perform like a PORNSTAR
heh, genug porno hier drin. und so witzig sind die nun auch nicht.
Ah, ich liebe es
Mir scheint die Sonne aus den Arsch
jetzt wirds aber richtig eklig
ich bin blind!
OK, dann nehmen wir denn Bürgerkönig
Mir scheint die Sonne aus den Arsch
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