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Thema: was ist da eigentlich los in österreich?

  1. #1
    Freeskier
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    Standard was ist da eigentlich los in österreich?

    jäger die mountainbiker zum absteigen nötigen wenn sie ihnen im suv auf der forststrasse entgegenkommen, bauern die von skifahrern zoll verlangen, und grundbesitzer, die kletterern das wegerecht verweigern.

    was ist da los? im land von sissy und mozartkugel? kann man sich als bergtourist dort noch hinwagen oder benötigt man erst ein diplom in absurder rechtspflege um sicheren fusses eine pfad durch den paragraphendschungel zu erheischen.

    täuscht der eindruck von ausserhalb oder ist die alpenrepublik nun völlig durchgeknallt?

  2. #2
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Was genau ist denn der Stein des Anstosses?
    “Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov

  3. #3
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    nichts, ich fühlte mich gerade so nach pöbelei.

    der stein des anstosses - meine anmeldung bei gipfeltreffen.at.

    http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=30843
    http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=36142
    http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=24192
    http://www.nachrichten.at/oberoester...r/art68,151063
    http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=20448
    http://www.ostbayern-climb.de/mcblog...ail.php?lfd=32

    die liste könnte endlos werden. ich habe weder die brisantesten fälle rausgesucht sondern einfach wahllos das erste was unter dem suchbegriff klage auf der seite erschien. so ein zeugs habe ich wirklich noch nie aus der schweiz oder frankreich gehört. wieso ist die situation in österreich so dramatisch? man könnte fast meinen, es wäre das einzige land in dem bergsport betrieben würde und hätte daher probleme, die es sonstwo nicht gibt.

  4. #4
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Grundsätzlich gilt in Österreich Wegerecht. D.h. als Wanderer/Bergsteiger/Kletterer /Skifahrer kann man so ziemlich überall herumgehen (Ausnahmen sind dann jeweils wiederum sehr spezifisch).

    Das Problem beim Mountainbiken ist nun, dass das als Benützung eines Fahrzeugs gewertet wird. Und dann ist man rechtlich auf einer nicht explizit erlaubten Strecke am kürzeren Ast. Also so ziemlich die meisten Forststrassen - ausser es ist explizit erlaubt.

    Das "Problem" ist, dass der Tourismus in Österreich vielerorts kaum bis keine Rolle spielt. In vielen (Berg)Regionen (v.a. im östlichen Teil, wie z.B. die Steiermark, Niederösterreich) sind forstliche Interessen (Grossgrundbesitz!) und Jagdinteressen tw. im Vordergrund - Massentourismus (mit Nächtigungen etc.) hat hier keine Lobby - es lebt ja kaum jemand davon (in den Disneyländern Tirol und Vorarlberg ist das dann wieder etwas anders).

    Nun ist Gipfeltreffen (bzw. deren Mitglieder) regional sehr stark auf diese Regionen konzentriert. Klar, dass diese Problematik dann im Forum oft angesprochen wird. Zumal es ja regelmässig zu Konflikten kommt.

    Hinsichtlich Klettern: hier hatte ich immer den Eindruck, dass in Deutschland (v.a. von Seiten der Ökos) - in Gegensatz zu Österreich - starke Beschränkungen herrschen.

    Aber im Prinzip stimmt dein Eindruck: In Österreich ist tatsächlich vieles durchgeknallt (nur wo ist es das nicht ...)

  5. #5
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    hm, wenn das wegerecht so stark ist, wieso darf dann ein bauer wegezoll verlangen bzw hat mit klagen erfolg? und wieso dürfen kletterer auf gepachtetem land keine route eröffnen und weshalb kann ein jagdpächter das radeln verbieten.

    für mich liest sich das eher so, als würde das wegerecht grundsätzlich nicht gelten, bzw dessen priorität in der rechtsprechung in ö ganz weit unten angesiedelt.

    klettern und naturschutz in D ist natürlich ein riesen thema. dazu muss man aber auch dazusagen, dass dies hauptsächlich da ein problem ist, wo es kaum felsen gibt, bzw. pro felsen ungefähr 1millionen bürger. (siehe nrw). nicht aber im beispielsweise im allgäu.

  6. #6
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    In Südtirol wird das ganze Thema, besonders die Wegnutzung für Mountainbiker schon seit langem diskutiert.

    Ein wichtiger Punkt dabei ist das es Fälle gab wo ein Teil eines Weges über privaten Grundstücke verlief, ein Unfall passierte und gewisse saublöde Menschen dann versucht haben Schadensersatz zu klagen weil sie davon ausgingen das sie einer markierten Route folgend auch einen sicheren, abgesicherten Weg vorfinden würden.
    Das hat dann dazu geführt das die ganze Diskussion losgetreten würde, mit Bauern die die Mountainbiker nicht mehr passieren lassen wollen usw.
    Es gab dann mal eine Art Verbot für Mountainbiker auf Wegen die schmaler sind als 90-100 cm, oder so was. Weiss nicht ob das noch in Kraft ist oder jemals wirklich ein Gesetz war, auf alle Fälle interessierts niemand.

    Warum das Ganze in Österreich so massiv vorkommt weiss ich nicht, zum einen glaub ich allerdings nicht das es rechtlich gesehen wirklich möglich ist das ein Jagdpächter, Förster oder was auch immer mich tatsächlich zum Absteigene zwingen kann bzw. mir verbieten kann mit dem Rad weiterzufahren. Die Gewalt das Gesetzt letztendlich durchzuführen bzw. mir aufzuzwingen kann ein Jäger ja wohl kaum haben und auch ein Förster hat (zumindest in Italien) keine Befugnis mich mit dem MTB aufzuhalten oder zu Strafen.

  7. #7
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Zitat Zitat von fuckin genius Beitrag anzeigen
    hm, wenn das wegerecht so stark ist, wieso darf dann ein bauer wegezoll verlangen bzw hat mit klagen erfolg? und wieso dürfen kletterer auf gepachtetem land keine route eröffnen und weshalb kann ein jagdpächter das radeln verbieten.

    für mich liest sich das eher so, als würde das wegerecht grundsätzlich nicht gelten, bzw dessen priorität in der rechtsprechung in ö ganz weit unten angesiedelt.

    klettern und naturschutz in D ist natürlich ein riesen thema. dazu muss man aber auch dazusagen, dass dies hauptsächlich da ein problem ist, wo es kaum felsen gibt, bzw. pro felsen ungefähr 1millionen bürger. (siehe nrw). nicht aber im beispielsweise im allgäu.
    Hm. Keine Ahnung. Aber wir haben ja Juristen im Forum. Radeln = Bewegung mit Fahrzeug. Fahrradfahren auf Forststrassen ist im Prinzip genauso verboten wie Autofahren (merkt man halt als MTBler weniger, da man ja am Schranken mit dem Rad problemlos vorbeikommt ).

    Das konkrete Fallbeispiel von dem Bauern kenn ich jetzt nicht. Aber es ist ja vielfach so, dass Wege direkt durch den "Garten" führen (grad bei einzeln stehenden Bauernhöfen) und nicht nur z.B. durch den Wald- oder Wiesengrund des Bauern. Kann schon sein, dass da mal ein Bauer irgendwas abgesperrt hat und damit durchkommt.

    Klettern: Ja, da gibt's schon einige Präzendenzfälle. Klettern ist nicht verboten. Aber das Anbringen von Sicherungen (Bohrhaken). Das wurde mal von einem Gericht als "Kletterwegebau" oder so ähnlich gewertet und es wurde gerichtlich verfügt, dass die Bohrhaken entfernt werden müssen. Einige Grundbesitzer (die prinzipiell nichts gegen Klettern hätten) fürchten da wohl auch potenzielle Schadenersatzklagen bei Unfällen etc.

    Mühsam war diesen Winter das Gejammer der Jägerlobby. Mit dem Hinweis auf die grossen Schneemengen und der Folgen für das Jagdwild wollten die Stimmung gegen Tourengehen machen (die bösen Tourengeher erschrecken die Bambis ja andauernd). Leider macht das bei einigen Ökos durchaus Eindruck (so Bambis sind ja lieb und so ... im Gegensatz zu den meisten Tourengehern). Aber mit dem Frühling war diese Diskussion bald wieder vergessen. Man muss berücksichtigen, dass die Jagdlobby zwar klein von der Anzahl ist, aber beträchtliche Power hat (Jagdpächter gehören ja meist der herrschenden wirtschaftlich-politischen-medialen "ruling class" an).

  8. #8
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Edit: Häh, wo issn de Rest von mein' Beitrach hin

    Egal, ich hab jetzt keine Lust, nochmal alles zu schreiben. Ich finde allerdings die Diskussion um Wildschutzzonen (gab's hier ja auch schon) sowie deren Einrichtung wichtig und richtig. (Über die räumliche Lokalisierung lässt sich allerdings im Einzelfall bestens streiten).

    Hier generell gegen eine "Jagdlobby" zu wettern, halte ich für vermessen und unangebracht (und deren "Power" darf sehr angezweifelt werden). Hierbei sollte auch nicht vergessen werden, dass gerade in Österreich ein gros der Reviere von Berufsjägern betreut wird, die erstens wissen, wovon sie reden und zweitens meistens auch (und zwar auch im Winter) begeisterte Berggänger sind. Es lohnt sich -wie so häufig- der anderen Seite zuzuhören, sich hineinzuversetzen und erst dann ein Urteil zu fällen.

    Das Mountainbiker rechtlich als Fahrzeugnutzer ein Sonderfall sind, macht's häufig nicht einfach. Dass eine gewisse Reglementierung und Einschränkung des ganzen allerdings sinnvoll ist, sehen auch die meisten Biker (und hier in der CH auch deren Verbände -eine wirklich starke Lobby) so. Über das Ausmass lässt sich natürlich streiten...

    Dass Skifahrer hier als Nutzer von Sportgeräten besser gestellt sind, ist natürlich unfair, lässt sich aber durch den Umstieg auf ein Cross-Trottinett leicht umgehen
    Geändert von knut (19.04.2009 um 18:07 Uhr)
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  9. #9
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    hm wenn die begründung mit den haftungsansprüchen wirlich stimmt, scheint die rechtssprechung zumindest diesbezüglich reichlich realitätsfern und wenig sinnvoll zu sein.

    allerdings ist das gleichsetzen von radeln und autofahren auf forstrassen auch nicht gerade viel realitätsbezogener und sinnfälliger.

    in beiden fällen sollte man aber davon ausgehen, dass die legislative relativ schnell und effektiv solche mängel beseitigen könnte wenn diese denn als mängel gesehen würden und der politische wille vorhanden wäre.

  10. #10
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Womit wir bei der Diskussion um Wildschutzzonen im allgemeinen sind...
    naja immerhin kommt dir hier kein fetter jäger im jeep entgegen und droht dich anzuzeigen falls du nicht vom rad steigst während er dich im jeep begleitet um zu schauen, ob du auch ja nicht wieder aufsteigst..

    sorry, aber das ist so absurd, monthy python sollte die realität als drehbuchautor engagieren.

  11. #11
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    auch nicht absurder wie wenn man nachts von der polizei in einem industriegebiet angehalten wird da man mit dem fahrrad auf einem gehweg fährt und sie dann ne weile neben einem herfährt das man das nicht wieder macht, oder?

    freak~[&]
    Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!

  12. #12
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Natürlich ist das absurd.
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  13. #13
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Zitat Zitat von freak Beitrag anzeigen
    auch nicht absurder wie wenn man nachts von der polizei in einem industriegebiet angehalten wird da man mit dem fahrrad auf einem gehweg fährt und sie dann ne weile neben einem herfährt das man das nicht wieder macht, oder?

    freak~[&]
    naja, der unterschied ist wohl der, dass es mir egal ist ob ich im industriegebiet auf dem fussweg fahren darf oder nicht. und dass es grundsätzlich durchaus sinnvoll ist, dass fahrradfahrer nicht auf dem fussweg fahren dürfen. bei einem forstweg hingegen sieht das ganz anders aus. es macht überhaupt keinen sinn, dass fahrradfahrer grundsätzlich nicht auf einem forstweg fahren dürfen im gegensatz zu den jeeps der jäger..

    abgesehen davon, selbst wenn es sinnvoll wäre auf den fusgängerwegen fahrrad zu fahren, würde dass das fahradfahrverbot auf forststrassen nicht sinnvoller machen. das ist ungefähr so logisch wie zu sagen, wir müssen das klettern auf gepachtetem land ungesetzlich machen, da unsere haftungsrechtssprechung völlig absurd ist.
    Geändert von fuckin genius (19.04.2009 um 18:21 Uhr)

  14. #14
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    ach, irgendwem würden sicher ein paar gründe einfallen.
    und forstwege sind ja eigentlich nicht für jäger, sondern für forstarbeiten

    freak~[:fush:&]
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  15. #15
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Sobald der Forstweg aber auch Zufahrtsweg für eine bewirtschaftete Alm/Hütte ist verändert sich die Gesetzeslage?

  16. #16
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Hach, was ist ein Feindbild doch immer schön und komfortabel.
    “Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov

  17. #17
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    krass..
    hm..ich war bisher voll begeistert von österreich..
    lauter nette leute imme fröhlich usw.
    geht man auf der straße..gut jetzt nicht in der skisaison mit den ganzen holländern..
    und trifft nen einheimischen..die sind immer nett..auch auf den hütten..
    also ich red jetzt mal vom sommer..im winter sind einfach zu viele touris da
    naja vll. liegts auch daran dass ich nicht so oft drüben bin und viel nicht mitbekomm..

  18. #18
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Zitat Zitat von Schmichl Beitrag anzeigen
    Sobald der Forstweg aber auch Zufahrtsweg für eine bewirtschaftete Alm/Hütte ist verändert sich die Gesetzeslage?
    und wenn man eine jagd pachtet.

  19. #19
    Freeskier
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Hach, was ist ein Feindbild doch immer schön und komfortabel.
    wer ist denn das feindbild?

    krass..
    hm..ich war bisher voll begeistert von österreich..
    lauter nette leute imme fröhlich usw.
    geht man auf der straße..gut jetzt nicht in der skisaison mit den ganzen holländern..
    und trifft nen einheimischen..die sind immer nett..auch auf den hütten..
    also ich red jetzt mal vom sommer..im winter sind einfach zu viele touris da
    naja vll. liegts auch daran dass ich nicht so oft drüben bin und viel nicht mitbekomm..
    ich denke nicht, dass die ösis böse menschen sind völlig unabhängig vom wegerecht. abgesehen davon glaube ich nicht, dass die meisten die praxis des wegerechts so richtig geil finden. deswegen fragte ich ja, was da los ist und wie sich der eindruck von aussen erklärt.

    eigentlich aber warte ich nur darauf das fatfreddy einhakt und die anwendung des wegerechts in der rechtssprechung wieder mal verteidigt. hr hr.. hehe
    Geändert von fuckin genius (19.04.2009 um 18:33 Uhr)

  20. #20
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: was ist da eigentlich los in österreich?

    das habe ich mich auch gerade gefragt. und von wem?

    freak~[&]

    edit: fühlt sich herr knut etwa angefeindet?
    Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!

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