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Thema: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

  1. #1
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Anstatt einer Einleitung

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche



    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;
    Im Tale grünet Hoffnungsglück;




    Der alte Winter, in seiner Schwäche,
    Zog sich in rauhe Berge zurück.




    Von dorther sendet er, fliehend, nur
    Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
    In Streifen über die grünende Flor;




    Aber die Sonne duldet kein Weißes:
    Überall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;






    Karfreitag: Ötscher-Fürstenplan

    Ötscher von Südosten


    Der erste Osterspaziergang führte mich am Karfreitag nach Lackenhof am Ötscher (1893m). Mit Lackenhof verbinden mich alte Erinnerungen – hier habe ich vor vielen Jahren meinen ersten Skiurlaub mit Übernachtung verbracht. Mein Ziel für heute ist aber nicht das Pistenskigebiet an der Nordwestseite des Ötschers bzw. rund um den Kleinen Ötscher (1552m), sondern der Gipfel selbst mit seinen hier Planen genannten Firnabfahrten auf der Nordwestseite.

    Blick zur Fürsteplan-Abfahrt


    Der Aufstieg von der Sesselbahn-Bergstation ist recht kurzweilig (knapp 1.5h) und verläuft immer auf einen sehr aussichtsreichen Kamm.

    Blick zurück in Richtung Pistenskigebiet von Lackenhof



    Schön auch die Einblicke ins steile Südkar durch das auch einige sehr lohnende Abfahrten führen.







    Der Rundumblick vom Gipfel ist sehr einnehmend.
    Blick Richtung Donautal – über dem Dunst das Waldviertel …


    Blick in Richtung Steiermark/Hochschwabgebiet



    Blick nach Osten zum Schneeberg, meinem Ziel für den Karsamstag



    Zufällig treffe ich am Gipfel zwei alte Sportlehrer aus meiner Schulzeit im Weinviertel. Unter anderem den Sportlehrer bei dem ich während eines Skikurses Tiefschneefahren (so nannte man das damals) lernte. Nach Austausch von einigem Uraltklatsch (endlich lernte ich die näheren Umstände eines Schulskikurs-„Freeride“-Unfalls, der damals das alterwürdige Gymnasium erschütterte kennen) fuhren wir dann gemeinsam durch die Fürstenplan ab.

    Eine nette mittelsteile (max. 35 Grad) Abfahrt mit immerhin 1050 Höhenmetern.







    Karsamstag: Schneeberg-Salvisgraben

    Tags darauf fuhr ich mit Gerhard (Kletterkumpel und Noch-Immer-Ski[touren]Anfänger) zum Schneeberg. Bei – wie schon üblichen – warmen Temperaturen ging es gefühlte 2500 Höhenmeter die 1200 Höhenmeter von Losenheim hinauf (die Sesselbahn war noch nicht in Betrieb). Zum Glück habe ich für derartige Anstrengungen seit Kurzem eine Geheimwaffe, nämlich ein Dynafit-Touren-Setup, montiert auf einen billig gekauften Tourenski. Um derartige Anstiege mit fetten Latten bewältigen zu können muss ich nämlich wohl noch etwas trainieren.

    Zu unserer Überraschung war die Fischerhütte am Gipfel schon bewirtschaftet und so konnten wir dort gemütlich das Auffirnen der Nordwestabfahrten abwarten.





    Kurz vor der Abfahrt zeigte der Schneeberg nochmals seine (hoch)alpine Seite. Ich schaffte es tatsächlich beim Abstieg auf der flachen, bereits ausgeaperten Gipfelwiese auszurutschen …



    Die Abfahrt durch den Salvisgraben war dann Firngenuss pur. In der relativ steilen Umfahrung einer felsigen Engstelle weiter unten hatte dann Gerhard aber mit den relativ undefinierbaren Frühlingsschneeverhältnissen zu kämpfen …





    Im Skigebiet von Losenheim (bereits für den normalen Pistenbetrieb geschlossen) kehrt mittlerweile doch langsam der Frühling ein …



    Die Abfahrt über die Piste war dann aber trotzdem nochmals ein Sulzgenuss …





    Ostersonntag: Göller-Hühnerkralle/Göllergraben



    Für den Karsamstag stand der Göller (1766m) am Programm. Auch dieser zählt zu den Paradeskibergen Niederösterreichs, hat er doch fünf eigenständige Kare durch die zahlreiche Abfahrten und Varianten führen. Aufgrund der beinahe sommerlichen Temperaturen gingen wir von Norden rauf in der Hoffnung dann noch gute Firnverhältnisse in den relativ steilen und u:U. lawinösen Hängen vorzufinden.

    Schneemangel hatten wir auf alle Fälle nicht zu befürchten. Am Ausgangspunkt auf 950m Seehöhe …


    Der Aufstieg führte über einen lang gestreckten, zunächst bewaldeten und später aussichtsreichen kammähnlichen Rücken.



    Nach knapp 2 Stunden konnten wir erste Blicke auf unsere anvisierte Abfahrtsroute werfen.



    Zunächst beeindruckte uns jedoch ein mächtiger Anriss einer Grundlawine am Göllernordhang …



    Rutschbahn …



    Am Gipfel hielten wir uns nur kurz auf - wie hier oft üblich sorgte ein unangenehmer Wind für ungemütliche Verhältnisse. Zudem wollten wir nicht zu spät in die nordostseitig ausgerichteten Hänge der Hühnerkralle rein fahren.

    Gerhard bei der Querung in Richtung Hühnerkralle …



    Tatsächlich waren die Verhältnisse in der Hühnerkralle gut – zwar kein Butterfirn, sondern irgendein Mischmasch zwischen Firn, Harsch und Sulz aber durchaus brauchbar.

    Die Hühnerkralle bietet schönes, mittelsteiles Abfahrtsgelände.


    Gerhard bei der Abfahrt – etwas Fortschritte sind schon zu bemerken, aber Gut Ding braucht Weile …



    Nicht jeder Schwung klappt wie erwünscht …



    Wirklich phänomenal gut (angesichts der herrschenden Temperaturverhältnisse) wurden die Verhältnisse dann im flachen, mittleren Teil, wo die Abfahrt durch den so genannten Göllergraben führt.

    Schön schmieriger Firn sorgten hier für unbeschwerten Skigenuss …



    Weiter unten wird der Graben enger und ganz typisch alpenostrandig …





    Entlang einer Forststrasse konnten wir dann noch bis zum Parkplatz an der Bundesstrasse abfahren.





    Ostermontag: Schneeberg-Krumme Ries



    [to be continued]
    Geändert von gletsch (13.04.2009 um 19:49 Uhr)

  2. #2
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Ostermontag: Schneeberg-Krumme Ries

    Puchberg am Schneeberg ist so was wie das Chamonix Niederösterreichs (Hirschwang/Rax ist ja bekanntlich das niederösterreichische Pendant zu La Grave). Das kleine Städtchen liegt am Fuß des mächtigen Schneeberg, der das gesamte Puchberger Becken um mehr als 1500 Höhenmeter überragt. Eine alterwürdige Zahnradbahn, Klettermöglichkeiten von Sportklettern bis Alpin und Eisklettern sowie unzählige Skiabfahrten (davon einige gnarly) lassen den auf den ersten (und zweiten, dritten etc.) Blick ziemlich eigentümlichen Vergleich aber zumindest - mit entsprechendem ironischen Augenzwinkern - ein klein wenig „plausibel“ erscheinen.

    Anmerkung: Die Bezeichnung von Gegenden/Orten mit berühmten Vorbildern aus den Westalpen und anderen imposanten Alpenregionen hat in Wiener Alpinistenkreisen eine lange Tradition, die auf die Zeit zurückgeht als aus finanziellen Gründen diese begehrten Ziele für Alpenos „unerreichbar“ waren. Daher kann man z.B. im Wienerwald auch auf Gipfel wie dem Matterhorn, die Cimone oder die Große Zinne klettern.

    Die Rolle der Briten nehmen in Puchberg aber die Wiener ein. Immer wieder strömen sie dorthin und lassen andere Möglichkeiten (wie z.B. das echte Chamonix) allzu oft links liegen. Als Wahlwiener zähle ich mittlerweile wohl auch zu dieser Sorte …


    Daher kann mich auch die charmante morgendliche Begrüßung dreier betrunkener Mundls am Wiener Südbahnhof nicht wirklich erschüttern:

    “Heast, bist du deppat, oida? Es hot fünfazwanzg grad und du rennst mit de schi umadum? So a voiidiot …“

    Tatsächlich bin ich im Zug der einzige Fahrgast mit Skiausrüstung. Dabei ist die Verbindung ziemlich tourenadäquat – denn ich erreiche Losenheim ziemlich genau zur Öffnung der Sesselbahn und bald kann der Aufstieg beginnen. Diesmal wähle ich den Wurzengraben, wo langsam aber sicher, die Zeichen der nunmehr zweiwöchigen „Hitzeperiode“ nicht mehr zu übersehen sind.



    Beim Aufstieg habe ich genug Zeit zu überlegen, welche der zahlreichen Routen heute einer Befahrung harren. Für die ost/nordostseitigen Rinnen bin ich fast zu spät dran, für die eher nordseitig orientierte Rote Schütt fast zu früh. Umso mehr meine Freude als einige kleinere Quellwolken wohligen Schatten spenden – das ließe auf noch akzeptable Bedingungen in den früh besonnten Riesen hoffen. Mein Wunschziel wäre heute nämlich die Krumme Ries, eines dieser charakteristischen Schneebergkare. Die Krumme Ries steht aufgrund ihrer etwas höheren Schwierigkeitsgrad und aufgrund der komplexeren Logistik für die motorisierten Tourengehen (Zielpunkt ist nicht im Ausgangsort Losenheim, sondern in Schneebergdörfl) deutlich im Schatten der viel besuchten Routen wie Breite Ries oder Lahning Ries.

    Bei der kurzen Rast in der Hütte fallen dann die Würfel für die „Krumme“. Startpunkt ist direkt an der Fischerhütte.



    Der Zugang erfolgt über die gemütliche Hausries –ein schöner Hang ideal zum Einfahren und Aufwärmen …

    Die Einfahrt in die Krumme Ries führt in der Mitte nach links …


    In wenigen Schwüngen ist die Einfahrt erreicht und durch eine flache Latschengasse wird der Plateaurand erreicht und es geht steiler abwärts.

    Kurz nach der Einfahrt – Blick zu den Schwarzriegelrinnen, die wirklich „gnarly“ aussehen. …


    Im Einfahrtshang kann ich zunächst mal die Schneebedingungen testen. Diese stellen sich als zwar als durchaus akzeptabel und gut fahrbar heraus, allerdings hat es doch schon tief aufgefirnt, so dass meine Schwünge in Kombination mit der rasch zunehmenden Hangneigung einiges an Sluff erzeugen. Darauf hatte ich ganz vergessen und aus dieser Unachtsamkeit heraus schwinge ich direkt in meinen eigenen, langsam ablaufenden Sluff hinein. Durch die Schwere dieses feuchten Schnees werde ich beinah abgedrängt und es kostet einige Mühe wieder einen sicheren Stand zu finden. Ab nun bin ich zumindest deutlich vorsichtiger, was auch durch die Tatsache erleichtert wird, dass ich weit und breit alleine bin und ich daher niemandem meine sowieso nicht vorhandenen Freeride-Künste beweisen muss.

    Der Blick nach unten sieht eigentlich ganz harmlos aus – die sichtbaren Latschen und die dahinter befindlichen Felsabbrüche – werden in einer langen Rechtsschleife umfahren.



    Vorsichtig quere ich also den Hang nach rechts um eine gute Ausgangsposition über der Engstelle, die auch den Schlüsselbereich der ganzen Abfahrt darstellt, zu erlangen. Leider lässt sich dabei eine kurze Trippelei über bereits ausgeaperte schottrige Stellen nicht vermeiden



    Oberhalb der Engstelle bemerke ich dann, dass die gegebene Steilheit (laut Skiführer Schneeberg bis zu 44 Grad) meinen Komfortbereich zum Fotographieren doch übersteigt. Zudem stellen sich die Bedingungen als nicht gerade einladend dar. Zahlreiche Nassschneerutsche der vergangenen Tage haben tiefe Runsen in die Rinne „eingefräst“, die erstens halbwegs genussvolle Schwünge verunmöglichen und zweitens meinen Sluff kanalisieren. Zu allem Überdruss ist am Ende der Engstelle ein Felsbrocken ganz falsch positioniert, ein Sturz würde ziemlich unweigerlich einen Aufprall darauf bedeuten. Ich fahre daher nur sehr vorsichtig runter und warte nach jedem Schwung auf das Abfliessen des Sluff. (später bemerke ich dann anhand der Zeitangaben im Fotoapparat, dass ich von der Querung in die Rinne oberhalb der Engstelle bis zum ersten Haltepunkt nach dieser ganze acht Minuten benötigt habe… bei guten Verhältnissen – oder besserem Fahrkönnen – wäre man da in einigen wenigen Schwüngen durch …).

    Nach dieser kurzen subjektiven Gnar-Einlage befinde ich mich (endlich) am oberen Ende eines gewaltigen Kars, das zunächst steil – dann immer flacher werdend – hindernislos über ca. 500 Höhenmeter runter bis zum Beginn des Waldes runterzieht.

    Rückblick zum Schlüsselbereich: Einfahrt ganz rechts oben. Die weitere Abfahrt erfolgte durch Querung oben unterhalb der Felsen und dann von links (verdeckt) durch die Rinne und der mit Runsen zerfurchten Engstelle. Ab den Felsen rechts begann dann der Genussteil der Abfahrt.





    Bei der weiteren Abfahrt waren dann die guten Firnverhältnisse und das weite Gelände so richtig zu genießen.



    Kaum zu glauben, dass man sich hier in Niederösterreich – nur 60km südlich von Wien – befindet …





    Generell waren nur wenige Spuren zu sehen – eine vergleichsweise einsame Ecke am oft von wahren Menschenmassen gestürmten Schneeberg.



    Ab ca. 1250m begann dann die Waldzone, die zunächst noch schönes Firn-Treeskiing ermöglichte.



    Bei ca. 1100m war es dann aber langsam aus. Ca. 400 weitere Höhenmeter zu Fuß hinunter nach Schneebergdörfl standen mir nun bevor. Immerhin wurde dieser „Hatscher“ durch schöne Rückblicke aufgelockert.

    Krumme Ries


    Im Tal zeigte sich dann der Gegensatz zwischen Frühling im Tal und den hoffentlich noch länger beständigen Resten des Winters am Berg …


    Und im Bahnhof von Puchberg wartet bereits die Zahnradbahn Salamander auf den Beginn ihres Vollbetriebs Ende April …


  3. #3
    Freeskier Avatar von flo1234567890
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    netter tr!
    wir ham a am mo so traumhafte verhälktnisse in da breten ries ghabt (aba wohl nicht so ungewöhnlich wemma ned wirklich weit auseindaner ist xD)

    /edit: die einleitung find ich gut, mal was andres
    Geändert von flo1234567890 (14.04.2009 um 21:25 Uhr)
    skiing is a very serious addiction, probably can be compared to crack - chris rubens
    http://www.higaski.at

  4. #4
    Freeskier Avatar von Buddy
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Schöner TR. Ihr habt wirklich noch eine Menge Schnee im Osten.

  5. #5
    Freeskier Avatar von flaka
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Schöner TR, da hast ja die Osterfeiertage auch sehr gut genützt,........da geht ja auch noch einiges bei euch im Osten,..... vor allem jetzt wo es wieder kälter wird.

  6. #6
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    N1! Sieht nach einem wirklich tollem Osterfest aus.

  7. #7
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)



    freak~[&]
    Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!

  8. #8
    Freeskier
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Sauber!
    Wollte schon fehlende Actionbuidln anmahnen, aber die kamen zum Glück unten

  9. #9
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Zitat Zitat von Bud Spencer Beitrag anzeigen
    Sauber!
    Wollte schon fehlende Actionbuidln anmahnen, aber die kamen zum Glück unten
    Jaja, meine fotographischen "skills" ähneln wohl meinen "freeridetechnischen". Ich hab halt andere Talente (hm ....).

    Vom letzten Wochenende hab ich immerhin ein paar Bilder, wo ansatzweise etwas Bewegung stattfindet

    Skibefahrung der berühmt-gefürchteten - 50 m hohen - Windberg-Ostwand




    [beim Wiederaufstieg im Nachbarschneefleck hab ich mir dann aber fast in die Hose gemacht - bei den letzten, überwächteten 5m zurück zum Gipfel bin ich fast nicht mehr drüber gekommen ...]

    Bei uns ist der Frühlingsskilauf zur Zeit fast schon Sommerskilauf ...


    Hühnerkralle (Göller) ...



  10. #10
    Freeskier Avatar von freeriderin
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Guten Morgen!

    Die Osterspaziergänge gefallen

    Hast Du eigentlich inzwischen Deine Kärnten-Salzburg-Grenzüberquerungspläne in die Tat umgesetzt?
    Je nach Schnee könnte das nächste Woche noch mal etwas werden (okay, Ankogel nicht, die sind schon im Sommerurlaub und liegen am Strand - und ich werde *nicht* unter einer Gondel hochlatschen...)...

    Grüße!

  11. #11
    Freeskier Avatar von alex
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)


  12. #12
    Freeskier Avatar von gletsch
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Zitat Zitat von freeriderin Beitrag anzeigen
    Guten Morgen!

    Die Osterspaziergänge gefallen

    Hast Du eigentlich inzwischen Deine Kärnten-Salzburg-Grenzüberquerungspläne in die Tat umgesetzt?
    Je nach Schnee könnte das nächste Woche noch mal etwas werden (okay, Ankogel nicht, die sind schon im Sommerurlaub und liegen am Strand - und ich werde *nicht* unter einer Gondel hochlatschen...)...

    Grüße!
    Die Radeck(Mallnitz-Gastein)Abfahrt ist mir wieder durch die Lappen gegangen ... aber Flaka hat die ja toll dokumentiert.

    Schareck-Gastein ist noch auf der Potentielles-Ziel-Liste. Rund um den 1. Mai bietet sich das ja (wieder) geradezu an. Ich warte da noch die Wetterberichte ab. Hängt halt immer damit zusammen, ob ich jemanden motivieren kann (bin mittlerweile auch sehr "eisenbahnfaul" geworden).

    @Alex: Ich hab den Gernot (gesys) in der Sonntagshitze um seine abzippbare Hose beneidet (bin zur Zeit noch immer mit meiner Winterhose unterwegs ... mag es nicht, wenn die Hose nicht über die Schuhe geht ...)

  13. #13
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Osterspaziergänge (10.-13. April 2009)

    Danke für diesen belebenden Bericht und von mir nen Fleiss-Sternchen für die Hingabe!
    “Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov

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