„You know she likes the lights at nights on the neon Broadway signs
She don't really mind,
it's only love she hoped to find.
Ooh, she's a little runaway.“
Meist um den elften Juni, immer aber vor Johanni und nachdem die Schafe das erste Mal geschoren, ermahnt alljährlich ein strenger Kälteeinbruch die Alpenvölker ihrer Vergänglichkeit. Blumen welken, Lämmer erfrieren auf den Weiden, Schnee und Frost dringen hinunter bis in die Täler. Immer wieder hört der Aufmerksame wunderliche und schreckliche Mären von Höllenstürmen, Schneeflocken und Hagelkörner groß wie Häuser bleiben auf den Gipfeln zurück als Zeugen ihres Wütens.
Die untoten Geister paarhufiger Nutztiere sind auf der Suche nach warmem Kinderblut, nehmen in der Not aber auch das unvorsichtiger SkifahrerInnen.
Eine verzweifelte Flucht aus der Kälte ins Licht bleibt der einzige Weg, dem Tod zu entfliehen.
In reißenden Bächen zerfließt das Herz der Gletscher.
Alleine im Nebel herumlaufen ist auch im Juni noch unglaublich spannend.
Erfolgreich Sahara Staub von Neuschnee befreit:
sToKe LevElS rising!!!!!!!!111!!
Krass powdern!
Skien!
Anschließend fette Jibsession mit pow_addict, Joe, MÄG und Muh.
Joe
Foto: Muh
p_a
Die Jungs haben mir sehr geduldig erklärt, was ein „Fastplant“ ist. Danke nochmals. Hier zeigt p_a zu Demonstrationszwecken den Unterschied zum auch sehr anspurchsvollen „Faceplant“.
Skifahren ohne Stöcke! Hiken ohne Rucksack! Hicer Shice! (Fotos Muh)
waaaaaH.
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