OK gut und danke werd ich mir merken!
im sommer machen die das auch oder?^^
was ich vergessen hatte war auf welche sohlenlänge montiert wurde: 350-353 und meine ist so 330...
würde das, so wie du gesagt hast, immernoch klappen?^^
danke!
OK gut und danke werd ich mir merken!
im sommer machen die das auch oder?^^
was ich vergessen hatte war auf welche sohlenlänge montiert wurde: 350-353 und meine ist so 330...
würde das, so wie du gesagt hast, immernoch klappen?^^
danke!
hängt natürlich von der bindung ab die du kaufst, deshalb kann man das so pauschal nicht sagen. 20mm unterschied bei der sohlenlänge sind aber schon ein gutes stück. Das sollte eigentlich mit keiner bindung ein problem geben. Da ist mehr als genug spielraum.
edit:ja, die machen das wohl auch im sommer. Dauer aber anscheinend sehr lange. Frag mal den osti
stop traversing my runouts
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
ok danke nochmals.nur hab ich immer noch bisschen schiss weil ich ja keine lust hab nen ski zu kaufen mit dem ich dann doch nix anfangen kann....würde es wenns eng werden würde mit den löchern trotzdem gehen dass man das mit epoxy etc so hinkriegt dass es läuft?(bin halt einfach ein schisser/vorsichtiger )
funktionieren tut es auf jedenfall. Im aller schlimmsten fall musst du den montagepunkt um nen cm verschieben. 1cm abstand zwischen den neuen und bestehenden löchern sollte man halt schon halten. Da hilft epoxy auch nichts. Verschlossen werden die alten löcher eh.
stop traversing my runouts
Wie lang sin eig die angebote vom sport conrad gültig?
Weil ich hab da grad nen ski im auge der da von 549 auf 299 runter is
- If God, the Lord, wanted us to walk he wouldn't have invented the skis. -
I'd Like to return this turtle, it's too loud. Our neighbors have been complaining.
http://www.flickr.com/photos/flowtharider/
ich denke bis herbst. oder vielleicht noch länger. so wars halt bei meniem armada ski, der wurde letzten frühling runtergesetzt und jetzt ist er immer noch im ausverkauf.
selber bullshit!
bei meiner ersten ist die baseplate gesprungen und bei der zweiten ist in der ersten saison die bremse flöten geganben!
weiß zwar nicht wie gut die STH 16 ist, aber wenn der hinterbacken der gleiche ist, wie bei anderen, dann ist sie genau so scheiße! bis STH 14, dieser einschließlich, hab ich nun mal keine guten erfahrungen gemach. nur ärger...
verglichen mit anderen herstellern sind salomon-bindungen einfach nur scheiße.
Geändert von SnowJunkie (23.06.2010 um 11:24 Uhr)
„Der wesentliche Kern der Schaffenskraft ist, den Mißerfolg nicht zu fürchten.“
-Sir Isaac Newton-
das würd ich so nicht sagen.
klar sind die plastik salomons jetzt nicht gerade ein wunder an stabilität, aber auch nicht deutlich schlechter als die konkurrenz, vorteile gibts da evtl. bei look/rossignol sowie tyrolia und konsorten, aber auch nur da die bei verhältnismäßig kleineren/schwächeren bindungen schon metall verbauen.
vom auslöseverhalten funktionieren salomons bei korrekter einstellung tadellos, vermeiden würde ich persönlich die mit dem umgemalten quadrax-vorderbacken. die komplett aus metall sind sowieso die stabilsten bindungen die es gibt...
freak[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Gut, ich präzisiere:
Pauschalaussagen-Bullshit, begründet durch nichtrepräsentative, persönliche Negativerlebnisse.
(Nicht, das mir das vorher nicht klar war...)
Um auf eine sachlichere Ebene zurück zu kommen:
Jegliche Aussage a la "Lass die Finger von Marke XY, deren Produkte sind alle voll Scheisse, das hab ich selber schon erlebt" sind grundsätzlich a) in fast allen Fällen in der Gesamttragweite ungerechtfertigt, b) meistens nicht hilfreich für eine Anschaffungsentscheidung, c) zeugen sie meist indirekt von mangelnder Sachkenntnis und sind damit schlussendlich d) Bullshit.
Aussagen analog zu: "Von Marker M Free-Bindungen rate ich aufgrund der besonders für Freeskier kontraproduktiven Vertikalauslösung ab." oder: "Einsteigerbindungen und Massenware aller Marken mit niedrigem Z-Wert und hohem Plastikanteil sind aufgrund mangelnder Belastbarkeit für den Freeski-Bereich mit Vorsicht zu geniessen." wiederum helfen, mehr Einblick in die Materie zu bekommen und eine Kaufentscheidung auszuarbeiten.
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
ich finde, ehrlich gesagt, auch die sachlichere variante besser als "bullshit"
allerdings scheint die sache mit dem stopper kein seltenes problem bei sth-12-ähnlichen bindungen zu sein. mir selber sind 4(!) von 4 stoppern so flötengegangen, bei verünglückten switch-landungen, und ich weiß von mindestens 4 weiteren leuten (snowjunkie jetzt nicht eingeschlossen), die das gleiche problem hatten (switch und/oder unglücklich gelandet, stopper ausgerissen).
dass dies insgesamt ein wirklich ärgerliches problem ist, liegt vor allem daran, dass ich zb in 3 von 4 fällen nicht einfach neue stopper einsetzen konnte. es war nämlich leider die kleine metall-"öse", durch die die stopper an der bindungsplatte befestigt sind, ausgerissen.
abgesehen davon war ich für meinen teil immer sehr zufriegen mit den bindungen...
Geändert von jts-nemo (23.06.2010 um 17:52 Uhr)
bei anderen bindungen verreissts dir bei switch-landungen die nichts werden aber auch mal gerne die stopper...
freak[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
boa, da drückt man sich frei aus und gibt nur seine erfahrungen weiter, wird man gleich von so nem kleinkarierten besserwisser niedergemacht, der nicht mal den text genau lesen tut. ich bezog mich übrigens auf die angegebenen 90kg (und geschätzt den selben erfahrungsgrad im sport). dabei habe ich natürlich die tatsache, dass die technische lösung der stopperbefestigung am hinterbacken völliger BULLSHIT ist, auch berücksichtigt. und da der knabe, wie ich 90kg auf die wage bringt und die base der sth-reihe aus kunstoff ist,wird sie ziemlich bald und zwar in bohrungsnähe, aufspringen. du weißt doch, kälte, harte stöße, gefährdete querschnitte und kunstoff... ausserdem ist es ärgerlich, wenn einem mitten am we die bindung kaputt geht. muss ehrlich sagen, hab in meinen 13 skijahren schon einige hersteller auprobieren dürfen und hatte nur mit salomon probleme (auch bei sw-landungen). und für das geld ist salomon nicht die beste. ski sind klasse...
und du solltest nicht so herablassend über leute urteilen die du nicht kennst, nur weil du älter bist und meinst, dass du mehr weißt... knut...
(nicht dass ich mit so einer attake nicht gerechnet hätte...)
„Der wesentliche Kern der Schaffenskraft ist, den Mißerfolg nicht zu fürchten.“
-Sir Isaac Newton-
gut, da kann ich halt nur auf meinen eigenen, beschränkten erfahrungsschatz zurückgreifen, und ich muss sagen, dass bisher die jester besser hält (ist aber auch kürzer in gebrauch), und die stopper der axial immerhin nicht so dämlich befestigt waren, will heißen, dass nur die stopper hinüber gegangen sind, und nicht der ganze unterbau des hinterbackens - kosten&mühen deutlich geringer.
dass insgesamt eine bessere landefähigkeit meinerseits kosten und mühen minimieren würde, will ich ja gar nicht abstreiten
Das Stopper bei Switch-Landungen ausbrechen, ist konstruktionsbedingt und die Konstruktion der Bindungen meistens durchaus so gewollt.
Dass z.B. Axial-Bindungen oder die Marker Jester, ja Dildo-Bindungen da insgesamt besser abschneiden, liegt ebenfalls an der Konstruktion. Diese Bindungen haben nämlich konstruktionsbedingt sehr viel weniger Spielraum für Retention vor dem Auslösen. Der Bereich in einer Beinahe-Auslösung, in dem der Schuh sich in der Bindung bewegt, ist also wesentlich kleiner.
Dadurch ist der Spielraum für den Stopper, um etwas aufzuklappen, ebenfalls kleiner und die Chance, dass der Stopper abbricht, geringer.
Warum machen das jetzt nicht einfach alle Bindungen so? Ganz einfach, weil der Spielraum für Retention -also Rückstellung des Skischuhs in die Ausgangsposition nach Beinahe-Auslösungen- eigentlich eine gute Sache ist und das Auslöseverhalten, gerade bei Norm-eingestellten Z-Werten im Normalbetrieb sehr positiv beeinflusst.
Neben dem besprochenen Nachteil im Freestyle-Einsatz hat dieses Verhalten einen weiteren Nachteil bei hohen Z-Werten z.B. im Rennsport. Hier sind die Haltekräfte so gross, dass Beinahe-Auslösungen, denen Retention zuträglich wäre, fast nicht vorkommen und zuviel Auslöseweg eine zähe Auslösung verursachen würde, die hier kontraproduktiv wäre. Daher sind z.b. (neben anderen Gründen) die Rossi-Dildos so beliebt bei Rennsportlern. Und genau aus diesem Grund haben sehr viele Rennbindungen eine viel knackigere Auslösecharakteristik als ihre Normalmodellgeschwister.
Mit diesem Wissen im Kopf kann man sich jetzt überlegen, welches Bindungsmodell für einen geeignet ist. Leider tun das gerade im Freestyle-Bereich die wenigsten und kaufen, was der Hersteller bunt anmalt und anpreist. Und das Konzept ist erfolgreich.
Auch weil die wenigsten Freestyle-Jünger bereit wären, den Preis einer richtig gescheiten Bindung für sie zu zahlen. Geschweige denn, das zwangsweise dazugehörende Mehrgewicht in Kauf zu nehmen.
Das beste wäre, die Stopperauslösung nicht an die Position der Ferse zu koppeln, sondern z.B. an die Zehen zu versetzen oder das ganze mechanisch an die End-Position des Hinterbackens zu hängen. Beides wäre aber mit Komforteinbussen (z.B. beim Bindungseinstieg) und/oder zusätzlicher Mechanik (die dann wiederum fehleranfällig wird) verbunden und daher macht's niemand.
Fazit: Es gibt sehr viele brauchbare, ja sogar gute Bindungen. Aber diese müssen nicht zwangsläufig auch brauchbare und gute Bindungen für den Parkeinsatz sein. Daher muss man sich als Freestyler halt gut überlegen, welche Pistenbindung auch im Park funktioniert. Und sich hier auf die Hertseller oder gar den Sportachverkäufer zu verlassen, ist hoffnungslos. Die perfekte Parkbindung (leicht, haltbar, satt auslösend, ohne Fehlauslösungen etc.) gibt es übrigens nicht. Alle haben gewisse Vor- und Nachteile.
und zu guter Letzt @snowjunkie: Ich urteile nicht über Dich, sondern über Deine Aussage. Das auseinander zu halten, mag nicht intuitiv sein, sollte aber im Internetzeitalter zu den Grundkompetenzen gehören.
Und Deine Aussage, Salomon-Bindungen seien alle Mist, ist eben Bullshit. Gerade S916/S920 Bindungen sind aufgrund ihrer Stabilität und ihres knackigen Auslöseverhaltens z.B. sehr gute Bindungen, auch oder gerade für den Parkeinsatz. Natürlich wieder der Gewichtsnachteil.
Wenn Du allerdings sagst, die STH14 mit Plastik-Base ist ne schlechte Parkbindung, weil bei Stopper-Problemen der Hinterbacken mit leidet, dann ist das was anderes. Es gibt übrigens auch STH14er mit Metallschiene des Hinterbackens (die Driver-Modelle z.B., obwohl ich nicht weiss, ob das bei allen Jahrgängen so ist, ältere STH14 haben ja auch Metall)
und die 16er haben's eh (wie immer nicht sicher bei allen Jahrgängen), genauso, wie die S9XX Modelle.
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das könnte man als leitartikel bei equipment reinstellen!
ich wollts grad sagen: wow und danke für den umfangreichen beitrag! der gehört imho echt in den "bindungssuche/vorstellungsthread"...
für die STH 16 zahlst aba auch nicht wenig. für das geld bekommt man auch was besseres. ne s914Ti hab ich ohne probleme zerstört... (natürlich im einsatz)
kannste sagen was du willst, aber wenn zwei baugleiche bindungen von dem einen und dem selben hersteller innerhalb von 2 saisons flöten gehen, verlier ich nun mal das vertrauen. das konzept überzeugt mich einfach nicht. zum pistengurken kann mans hernehmen, aber mehr würd ich damit einfach nicht empfehlen.
mag sein, dass du damit keine probleme hattest. seit ich mit der jester unterwegs bin hab ich auch keine.
meine aussage wahr ok, du bist auch der einzige, der sich über diese aufregt!
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