http://tirol.orf.at/news/stories/2529969/
sachen gibts...
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de daitschen...
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Idioten gibt's!!! Hihi...so deppert muss ma wirklich erst amoi sei :-D
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Immer grausig wenn denen die helfen wollen etwas passiert...
Seltsame Geschichte- so ganz schlau werd ich aus der Story nicht... Der alpinpolizist war firmenfremd aber hatte den gleichen Vornamen wie jemand aus der Firma, das team bestand aus einer person zu viel, der Pilot dachte er klingt bei 5 Meter aus (was ich auch viel finde) - hatten die keinen Funkkontakt?
so wie ich es verstanden habe sagte man dem pilot (der im nebel wohl nix sah) über funk das man 5m über dem boden ist, der ging daraufhin nochmal ein paar meter runter und dachte eben er klinkt sie 1-2m über dem boden aus, nur waren es dann eben doch noch 10...
ziemlich tragisch das ganze...
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Wie war das mit der Redundanz? Auch was Absprachen und Kommunikation angeht ein nicht zu vernachlässigendes Thema... Und anscheinend alles Profis- schlimm wenn's dann noch im
Rahmen einer Rettungsaktion passiert.
Wir haben vor 2 Wochen mit unserem guide auch nen Snowboarder in chamonix 12 Meter aus ner Spalte gezogen der komplett "ohne alles" unterwegs war ("normalerweise" hat er aber immer "alles" dabei....hat er gesagt) wir hatten den noch keine 2 Minuten raus da ist schon der nächste coole schnelle "Freerider" an der bergungsgruppe (man sah deutlich Seile, Flaschenzug und den ganzen Krempel) durch den jungfräulichen Pulver mitten durch die spaltenzone ohne sich zu wundern warum der Pulver genau HIER (über den spalten) unverspurt war....
Und wenn dann bei der Rettung die Retter zu Schaden kommen ist das echt tragisch!!!
Ich weiß aber nicht, inwiefern hier dem gestürzten ein Vorwurf zu machen ist... Naja nach 2 Tagen 40 Meter kopfüber in der Spalte Ist das dem wohl auch egal...
mich würde interessieren, warum der slowake überhaupt so weit in die spalte geflogen ist, obwohl er teil einer 8er (wirklich 8 mann an einem seil?!?!) seilschaft war? hats ihm den gurt ausgezogen, knoten aufgegangen oder was war da los?
ja wenn was passiert kommen immer mehrer unglückliche umstände zusammen. RIP ihr zwei!
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Im ORF gabs heute einen kurzen Bericht über die Unfallgeschichte des Hubschrauberunternehmens vom Gletscherspaltenunfall in Tirol...denen ist ja schon einiges passiert
http://tvthek.orf.at/programs/1257-H...Ungluecksserie
(im Beitrag davor wird auch über den aktuellen Unfall berichtet)
...die Sendung ist leider nur 1 Woche abrufbar...
"You cannot unscramble eggs." -- John Pierpont Morgan
abgestiegen, also ohne ski, dazu nicht am seil
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
ah ja sorry:
"Der Verunglückte soll Teil einer achtköpfigen Gruppe sein. Alle acht Teilnehmer sollen angeseilt auf den Großvenediger gestiegen sein. Beim Abstieg in Richtung Defreggerhaus hingegen fuhren fünf Alpinisten unangeseilt mit Skiern ab, die restlichen drei sollen ebenfalls unangeseilt zu Fuß abgestiegen sein. Unterhalb des Rainertörls sei der erste der Dreiergruppe im aufgeweichten Schnee eingebrochen und in die Spalte gestürzt."
merci jungs!
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wenn man die bilder anschaut, ist mir nicht ganz klar wie er so weit da rein fallen konnte, wenn die bergretter nicht mal gescheid runter kommen, ohne das loch größer zu machen... alles jedenfalls sehr unschön.
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Prozess (mir Haft?) um Lawinenunglück im März 2010 in Obertauern, Alpenverein spricht sich für eigenverantwortliches Handeln aus.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2537042/
Kein Ski-Unfall, aber trotzdem furchtbar, wahrscheinlich habt ihr es schon mitbekommen.
5 Deutsche stürzen am Lagginhorn im Wallis beim Abstieg vom Gipfel. Der 6te Bergsteiger hat den Aufstieg nicht komplett gemacht und musste mit ansehen wie unter anderem 2 seiner Kinder (14 Jährige Tochter und 19 Jähriger Sohn) abstürzen. Noch ist unklar ob sie sich in einer Seilschaft befanden oder nicht. Aussagen sind widersprüchlich. Ausrüstung war aber wohl angemessen.
2 der Opfer kommen wohl aus meiner Nachbarstadt.
5 deutsche Bergsteiger sterben am Lagginhorn
Biker im Val d'Uina zu Tode gestürzt.
Das Unglück ereignete sich am Mittwochnachmittag im Val d'Uina, einem Seitental im Unterengadin. Fünf Holländer befanden sich auf einer Mountainbiketour, die sie vom Münstertal über den Schlinigpass ins Val d'Uina bringen sollte.
Bei einer Stelle namens «Galleria» führt ein schmaler, nur etwa ein Meter breiter Weg die Biker rechts der Felswand entlang – links geht es in die Schlucht hinunter. Vier der fünf Biker entschieden sich, die Stelle aus Sicherheitsgründen zu Fuss zu passieren. Der 38-Jährige hingegen habe sich dazu entschieden, auch diesen Weg zu befahren, teilt die Kantonspolizei Graubünden mit.
Nach wenigen Metern verliert der Biker jedoch das Gleichgewicht – ein fatales Missgeschick. Der Holländer stürzt rund 110 Meter in die Schlucht hinunter. Er zieht sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Sehr schwierig gestaltete sich in der Folge die Bergung des Verunglückten aus der engen Schlucht. Drei Helikopter waren dazu nötig. Schliesslich gelang es einem der Piloten, seine Maschine so zu kontrollieren, dass sich vier Rettungsspezialisten in die Schlucht abseilen konnten, um die Leiche zu bergen.
http://http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/23688576"
Ich kann auch nix dafür, dass mein Vater früher als Mutprobe an den Elektrozaun pinkeln musste...
Uah genau über so einen möglichen Bike Unfall hab ich zuletzt mit einem Kumpel in Crans Montanta philosophiert.
Was anderes:
Irgendwie ist diese Meldung im April an mir vorbei gegangen und hier im Thread hab ich Sie auch nicht gefunden. Paolo Bruchez ein Rider der VBR Crew, Nendaz Freeride Teilnehmer und in zahlreichen Videos auf Vimeo hatte es in einer Lawine in seiner Heimat in Verbier erwischt. Leider ist die Berichterstattung sehr dürftig, aber die Kommentarendiskussion wieder ein Mal sehr verfahren.
jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.
Lawinenunglück am Montblanc:
http://www.spiegel.de/panorama/lawin...-a-844035.html
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