die zdf Doku zeigt ja, dass da viele einfach dabei sind, die nunja, zu den ängstlichen und tendenziellen bzw potentiellen "Verlierern" zählen. Alte, dicke Männer mit Verlustängsten und wenig Hoffnung mit Angst vor Veränderung. Deren diffuse Gefühle sind nunmal da, und auch zu einem gewissen Teil berechtigt. Wenn man denen nicht mehr zuhört, wenden sie sich denen zu, die ihnen das geben, was sie brauchen. Ein "Wir gegen Die" ist an sich da nicht hilfreich (und ist auch nicht anders gedacht als wir Anständige Deutsche gegen die Ausländer). Wichtiger ist die Sorgen ernst zu nehmen. Zuhören und verständlich erklären (d.h. kindgerecht erklären, die Menschen sind meist nicht so dolle gebildet und emotional aufgewühlt, da sind einfache Worte gefragt).
Das nur als Zusatzstrategie, falls man in das Muster verfällt "die wollen wir hier nicht". Wichtig ist klarzumachen, dass es nur im dieses Verhalten geht und nciht die Person an sich.
Kenne selbst einige in den klassischen Milieus. Beamte, Polizisten, Angestellte. Früher haben die z.B. mit Ausländern Fussball gespielt oder deren Kinder trainiert. Jetzt haben sie Angst vor den gleichen Ausländern und wählen afd. In meiner Filterblase ist das komplett unverständlich - zum Glück haben die intellektulerlellen Linken ja den Vorteil sich hinterfragen zu können. Sagt man
hier noch eine Idee:

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