Wer gibt denn da die "Erlaubnis"?
Und auf welcher "Rechtsgrundlage" (ok, dumme Frage in Südamerika, ziehe die Frage zurück)?
Und wie muss man sich das dann in Gebieten vorstellen, wo "professionelles Guiding" für reiche Amerikaner angeboten wird? Z.B. Portillo und das "Superstar - Star - Camp"
Sagt dann der "Entscheider", wenn man ihn fragt:
"Nein, heute ist es nicht sicher ausserhalb der Pisten, morgen kommen die Superstars mit ihren Jüngern. Erst wenn die alles zerfahren haben, dann ist es sicher auch für das gemeine Volk!"?
Muss man es sich so vorstellen in Südamerika?
Musste Mathilda Rappaport auch vorher die Pistenpolizei fragen in La Parva?
Und haben die dann wenigstens die Verantwortung übernommen für ihren Tod und hat das Resort Entschädigung gezahlt?
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