Ja, das ist mir auch aufgefallen. Auch wenn ich es nicht für ganz so aufregendswert halte, aber es stimmt schon. Eine vorsichtigere Ausdrucksweise wäre hier absolut angebracht gewesen und es ist schade, dass hier grundlegende Regeln bei der Interpretation und der Veröffentlichung der vorhandenen Informationen nicht eingehalten wurden.
Ist halt, denke ich, wirklich ein sehr starkes Indiz und die theoretisch möglichen Alternativen (1. Auf den Luchs wurde geschossen, als er schon tot war. 2. Auf den Luchs wurde in der Vergangenheit geschossen und Geschosssplitter haben sich im Körper gehalten, ohne ihn zu töten - ist bei den bei der Jagd üblichen Teilmantelgeschossen kaum vorstellbar. Verhungern, Tödliche Infektion oder Verenden an den Verletzungen wären die wahrscheinlicheren Szenarios.) sind eigentlich alle zu unwahrscheinlich.
Ich bin kein Jurist, aber gesetzt den Fall, dass bei einer forensischen Untersuchung die Geschoßteile einer Waffe und diese dann einer Person zugeordnet werden könnten, würde das vielleicht schon für eine Verurteilung reichen?
Das sicher nicht, aber es war halt schon mal die erste notwendige Hälfte für einen Neubeginn...
Das versteh ich nicht so richtig. Denke aber, dass die nicht weniger oft treffen bzw. unsauber schießen, als andere Jäger auch. Und es gibt ja auch noch Fallen und Gifte...
Und, hat es funktioniert? Neun sind ja ganz schön viele...
Falls Enzianschnäpse dein Ding sind: Wenn du mal in der Berchtesgadener Ecke bist, dann kann ich dir den Funtenseeenzian ans Herz legen. Sauteuer, aber im Gegensatz zu den meisten Enzianfuseln ein richtig feiner, erdiger und harmonischer Enzian. Und angeblich ausschließlich im Nationalpark gestochen!
@Zorro
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