Was für ein Diskurs - alles gelesen und jetzt ist mir schwindelig
Alle raus an die frische Luft und Skifahrn - aber Dalli!
Was für ein Diskurs - alles gelesen und jetzt ist mir schwindelig
Alle raus an die frische Luft und Skifahrn - aber Dalli!
No hard feelings necessary. That grizzled old French guide certainly doesn’t have any—he’s planning to have a coffee, pull his one-piece out of his ass crack and get on with his day, preferably shredding the gnar with a cigarette dangling out of his mouth and hair in the wind, and then make out with a Russian princess later on. C’est la vie.
Falls die Motivation ist andere als Selbstzweck belehren zu wollen, zu gängeln und zu knechten - mit dem Drohen mit dem Höllenfeuer - dann verstehe ich deine Kritik am Gut/Böse-Konzept. Das wäre für mich "Politik", Eigennutz und stümperhafte Erziehung, keine Philosophie, oder "religiös" im guten Sinn.
Danke Meister Obi Wan für den klugen Rat. Ich will mich gehorsam zeigen. Morgen in aller früh geht's auffi.
Dann wird's ja bald wärmer...
„Jetzt bin i doch wieder in en Saich ine gfahre, und hät i doch numme d’Karte besser agluegt, wär das nit passiert!“
Was deine Motivation ist, kann ich ja nicht wissen. Ich kann nur sagen, dass ich persönlich versuche mich an Dinge zu halten die sich gut ANFÜHLEN. Ob die für jeden gut SIND, ist was ganz anderes. Ich bin aber auch der Meinung, dass es so etwas wie eine selbstlose Tat nicht gibt und wir alles aus Eigennutz tun. Dass wir anderen helfen, weil es sich gut anfühlt. Nicht weil es gut IST. Das mag da zwar auch mit rein spielen, aber die primäre Motivation ist meiner Meinung nach, das eigene Befinden.
As Kruppe ever says, it is a wise ox that gets the yoke.
Das mit dem gut Anfühlen ist so eine Sache. Zum Beispiel Drogen nehmen fühlt sich im ersten Moment auch oftmals sehr gut an. Da lohnt es sich genau hinzuschauen und die Gesamtkosten zu ermessen. Ich mache aber auch meistens Sachen, mit denen ich meine, mich gut zu Fühlen. Ski fahren ist da ein gutes Beispiel.
Wenn ich mich so verhalte wie ich es als richtig erachte, obwohl es mich irgendwas kostet, erhalte ich (hier im Diesseits) ein inneres Gefühl von Frieden. Das kann man in der Tat als Eigennutz werten. So gesehen darf man Eigennutz nicht nur abwertend verstehen. Klassischer "Eigennutz" (negativ gemeint) geht mMn oft gleichzeitig mit Kosten für andere einher.
„Jetzt bin i doch wieder in en Saich ine gfahre, und hät i doch numme d’Karte besser agluegt, wär das nit passiert!“
Keine pepps mehr?
Hihi... Drogen sind ein schönes Beispiel
As Kruppe ever says, it is a wise ox that gets the yoke.
Das Maß spielt hier eine Rolle, wenn ich mich kurz einmischen darf. Für manche sind Drogen was gutes, ich zähle auch den Alkohol dazu. Auch anderen helfen kann was gutes sein. Doch sobald man es übertreibt, stört es den inneren Frieden.
Ich halte es aber für gefährlich den inneren Frieden im Kontext Kosten-Nutzen zu sehen, denn inneren Frieden kann man sich nicht erkaufen, den kann man sich nur erarbeiten und das ist glaube ich die Motivation des Herrn Brecher.
Du empfindest inneren Frieden, wenn du die Gipfel auf Spaghettis eroberst und da ist es glaube egal, was die Ski gekostet haben. Den Gipfel zu erreichen ist die Motivation. Von dem her finde ich euch eigentlich ähnlich.
Obwohl ich wie Wetzi75 sagte auch manchmal ein wenig Angst bei der Musikwahl des Herrn Brecher habe
#stay safe#
Alles klar, wir fahren nach Troms. Innerer Frieden, Tod und Teufel und so ... ;-)
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there is a place in hell for people who slam the chairliftbar down without asking.
Siehste. Wusste das hilft...
As Kruppe ever says, it is a wise ox that gets the yoke.
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