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Thema: Entscheidungshilfe Bindung

  1. #1
    Freeskier
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    Standard Entscheidungshilfe Bindung

    Hallo liebe freeskicom,

    Ich hab ein Völkl Gotama 2012 und möchte mir für diese Saison ne Freeride Bindung kaufen. Nun bin ich mir nicht sicher obs die Duke oder die Tour epf 12 wird. Ich bin 177 groß und wiege 75kg. Bin ein fortgeschrittener Skifahrer.Ich möchte auch auf der Piste fahren. Lange Touren über 1500 Höhenmeter will ich auch nicht gehen aber ich bin mir nicht sicher ob ich den hohen zwert bei der duke wirklich brauche (keine großen drops) oder was mir die tour für Vorteile bringt. Könnt ihr mir bei der Entscheidung helfen?
    Evtl ist die neue und sündhaft teure kingpin ja auch ein blick wert
    Danke schonmal!
    mfg mok

  2. #2
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Naja, die Tour ist leichter, die Duke hat die höheren Z-Werte und ist vielleicht etwas robuster. Das war's auch schon an Unterschieden.
    “Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov

  3. #3
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Und die Adrenalin ist robuster und oft günstiger.
    jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.

  4. #4
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Kann jemand eigentlich die Aaaaaaaaaaaa-wievieleAbrauchteinname-drenalin mit der Aaaaaaaaaaaa-verdammtmeineTastaturnutztsichungleichmässigab-mbition vergleichen?

    Bei der Ambition gefällt mir nämlich grundsätzlich die Steighilfe besser.
    Skeptisch bin ich allerdings beim filigranen Hinterbacken und das Teleskoprohr ist m.M.n mehr nen Krepier-Rohr, vielleicht auch nen Rohrkrepierer.
    Geändert von knut (24.10.2014 um 14:56 Uhr)
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  5. #5
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Ich find die Farbauswahl noch besser bei der AMBITION
    jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.

  6. #6
    Moderator Avatar von Mc4air
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Ich will nur nochmals hinzugefügt haben, dass die AAAdrenalin bei der Abfahrt gerne mal in den Aufstiegsmodus wechselt, was dann wirklich nicht so Spass macht.

    Edit: Aber mit Sicherheit für Adrenalin sorgt
    Eat dessert first. Life is uncertain.

  7. #7
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Skeptisch bin ich allerdings beim filigranen Hinterbacken und das Teleskoprohr ist m.M.n mehr nen Krepier-Rohr, vielleicht auch nen Rohrkrepierer.
    aber da ist doch freeflex drin!

    freak~[&]
    Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!

  8. #8
    Freeskier
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Also ich würde zuerst mich frageb wieviel Höhenmeter damit zurück legen willst. Mit der Duke schleppst ordentlich was am Bein mit. Wenn aber ne Rahmen Bindung haben willst wegen Sicherheit dann würde ich lieber zu Fritschi raten. Hatte selber die Freeride und die ist um längen besser zum bedienen als jede Marker.
    Wenn es eher aufstiegsorientiert sein soll dann kommst an einer Rahmenlosen nicht vorbei, enormer Gewichts Vorteil!
    Ich crave mit meiner Dynafit auch auf der Piste

  9. #9
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Habe ich mit einer stabilen Bindung beim Fahren in eisigen Steilhängen nicht deutlich mehr Sicherheit als bei so einem Torsionstango wie mit der Fritschi Rahmenbindung oder einer Pinbindung bei der die Ferse in der Luft schwebt?

    Gibt es überhaupt eine Pinbindung wo ich Formschluss (Auflage) der Fersenplatte mit dem Ski, bzw. der Bindung habe?
    jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.

  10. #10
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Kantendruck wird meiner Einschätzung nach sehr viel mehr über Fussballen und damit eher Zehenteil der Bindung übertragen, da der Druckpunkt mit dem wir Gewicht/Kraft auf den Ski übertragen, ergonomisch hier liegt. (Daher ja die Diskussion, das Schuhmitte eigentlich eine dumme Angabe für Montagepunkte ist, und BOF (ball-of-foot) viel besser wäre)
    Und wenn man über den Schaft des Skischuhs Druck lateralen aufbaut, muss a) der Skischuh steif genug sein und b) die Torsionskraft der Sohle über die Bindung auf den Ski übergehen. Wo das passiert, ist sekundär, solange kein Verlust im System ist, sich also etwas irgendwo heraus- oder verwinden kann.

    Zitat Zitat von Kartoffelstampfer Beitrag anzeigen
    Gibt es überhaupt eine Pinbindung wo ich Formschluss (Auflage) der Fersenplatte mit dem Ski, bzw. der Bindung habe?
    Worauf willst Du hinaus?
    Alle Bindungen haben Formschluss, i.e. Auflage mit dem Ski in irgendeiner Form. Die Fläche bei den Pinbindungen ist da insgesamt meist eher klein, aber Fläche ist ja nicht alles. Solange der Formschluss gut und die abstehende Struktur steif ist, ist die Kraftübertragung trotzdem gut.
    Geändert von knut (27.10.2014 um 14:20 Uhr)
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  11. #11
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Nja, die Diskussion geht in die richtige Richtung.
    Als bekennender Tailgunner mit eher mittig montierten Ski habe ich vermutlich mehr Probleme mit der "tordierenden Ferse" als die 220cm Slalomski Fraktion. generell geht aber die Entwicklung zu zentralem Stand auf Ski, oder (CH)?

    Das System "Bindung" wird immer im Bezug auf Krafübertragung einen "schwächeren" mechanischen Wirkungsgrad haben.
    Speziell aber die Aufhängung der Pins, Ihre Elastizität, Die geometrisch eher schmal stehenden Pins, unterschiedliche Materialkombinationen etc. zum Ski wird immer einige Verluste beinhalten bzw. eine unhomogene Charackteristik haben.
    Die direkte Auflage der Ferse sollte doch auf Kantendruck bei adäquater Materialauswahl der Sohlenplatte (kein Vibram) immer mehr bringen.

    Gab es schon mal ein Entwicklungsversuch seitlich angebrachter Fersenpins (quasi wie am Vorderbacken)?

    Jetzt ist sicher noch der Skishape ein entscheidender Faktor der mehr oder weniger eine Verlustfreie Fersenauflage oder Fixierung (Beast) benötigen.
    Ich denke das ein Hybridshape mit sehr starker Lastverteilung auf den Mittelteil des SKis oder ein Reverse Ski da entsprechend ungünstiger ist als die traditionelleren Shapes die verhältnismässig mehr Druck über die Schaufel übertragen.

    Da sollte man vermutlich aber auch noch mal Unterschiede machen ob Kantenduck auf hartem Untergrund oder "Driftpunkt" im Powder die Funktion bezüglich Sicherheit ist.

    Für mich ist es eher der Kantendruck. Und der ist bei den oben genannten Shapes ja immer schwächer.
    jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.

  12. #12
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Ah, Du sprichst also von Kraftschluss zwischen Schuh und Bindung.


    Ich muss gestehen, dass ich Deine Einschätzung nicht teile. Die Pins am Vorderbacken mit der im Vergleich zu einer Alpinbindung breiten Klammerung stellen in meiner Erfahrung eine sehr viel direktere Kraftbrücke dar, als eine Plastikkante am Schuh, die auf Plastikflügel einer Bindung drücken die auch noch über Plastikgefasste Gelenke mit Metallstift in der Mitte auf das Vorderbackengehäuse bzw. dessen Fuss die Kraft übertragen.

    Pin-Bindungen fühlen sich für mich, der ich gerne mit Druck auf's Schienbein fahre, sehr viel direkter an, als die meisten Alpinbindungen. Das Problem der Pinbindungen ist für mich nicht die Kraftübertragung, sondern die Dämpfung der feinen Schläge und das schlechte Auslöseverhalten bei eben diesen, die Elastizität eben.

    Das sich das ganze durch eine andere Schuh-Bindungs-Verbindung vermutlich verbessern lässt, glaube ich allerdings auch. Daher finde ich auch die Trab, Beast und Kingpin Ansätze gut. Nur schlagen in meiner Brust zwei Herzen. Man kann das System sicher noch deutlich verbessern. Andererseits hat es bald zwei Jahrzehnte gebraucht, bis vernünftige, Pin-kompatible Schuhe verbreitet am Markt erhältlich waren. Den Prozess müsste man wiederholen.
    Und es ist nicht so schlecht, wie es jetzt ist.


    Edit: die Diskussion würde eigentlich fast besser hier hin passen: http://www.freeskiers.net/community/...i-Beast-amp-co - vielleicht kann man das Thema umbenennen und die Beiträge zusammen führen?
    Geändert von knut (27.10.2014 um 17:24 Uhr)
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  13. #13
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Edit: die Diskussion würde eigentlich fast besser hier hin passen: http://www.freeskiers.net/community/...i-Beast-amp-co - vielleicht kann man das Thema umbenennen und die Beiträge zusammen führen?
    Solange das keier verschiebt, mach ich hier weiter.

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Ich muss gestehen, dass ich Deine Einschätzung nicht teile. Die Pins am Vorderbacken mit der im Vergleich zu einer Alpinbindung breiten Klammerung stellen in meiner Erfahrung eine sehr viel direktere Kraftbrücke dar, als eine Plastikkante am Schuh, die auf Plastikflügel einer Bindung drücken die auch noch über Plastikgefasste Gelenke mit Metallstift in der Mitte auf das Vorderbackengehäuse bzw. dessen Fuss die Kraft übertragen.
    Nein gleicher Meinung, der Vorderbacken ist vermutlich abgesehen von der Sicherheit deutlich effektiver hinsichtlich des zu übertragenden Kantendrucks. Der Kraft oder Spannungsfaden ist über die Aussengeometrie und ein breiteres Bohrmuster inkl Auflage, besser als bsp ein Pivotzvorderbacken bei der die Übertragung über eine ca. 25mm Kugel in der Mitte geht.

    Meine Frage war ja ob man so eine breite Fixierung irgendwo schon mal an der Ferse gesehen hat. (Japp bei der beast), Aber nicht so wie am Vorderfuss, oder?

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Und es ist nicht so schlecht, wie es jetzt ist.
    Dagegen, gibt ja noch viel zu viel Diskussionsstoff. Und solange ich im Bach lande weil da vermutlich was nicht ordentlich funktioniert bin ich skeptisch.

    Die Elastizität brauchts, klaro. Ich verstehe die ganze Charackteristik einer Bindung als Funktion Kraft über dem Positionstreue (Auslenkung) des Schuh die sehr progressiv sein sollte. Also erst mal lange fast starr (nicht ganz senkrecht, um noch Fahrgefühl zu ermöglichen), dann sehr reaktiv aber dennoch homogen (um während der "Elastizität" noch volle Fahrkontrolle zu ermöglichen). Ende vom Lied, wenn die (Sicherheits-)Grenzkräfte überschritten werden ist eben Arschbombe angesagt.
    Das lässt sich natürlich aufgrund des räumlichen Kraftflusses und der reagierenden bzw. traktierenden Muskulatur des Fahrers und der sich verändernden Geometrie u.a. seiner Beine aber auch des verändertem Hebelarm am SKi (Flex, Kantenzug) nur schwehr so banalisieren.

    Zitat Zitat von knut Beitrag anzeigen
    Ah, Du sprichst also von Kraftschluss zwischen Schuh und Bindung.
    Ist es wirklich Kraftschluss? Denn der Vorderbacken hat im geschlossenen Zustand rein von der Geometrie einen Forschluss. Zwischen den Pinspitzen ist ein geringerer Abstand als die Öffnung der Insets. Ok ich vernachlässige die im Vektor auf den Kegel (Pin-Insert) statisch eingeleitete Kraft. (Bei den Trab-inserts noch deutlicher).
    Wird das System bei nicht verriegeltem Vorderbacken wechselnd belastet ist der Vektor nicht mehr zu vernachlässigen. Und schon ist es richtiger Weise ein Kraftschluss den bspw. die Vipec scheinbar noch nicht richtig im Griff hat.
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  14. #14
    Freeskier Avatar von knut
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Zitat Zitat von Kartoffelstampfer Beitrag anzeigen
    Meine Frage war ja ob man so eine breite Fixierung irgendwo schon mal an der Ferse gesehen hat. (Japp bei der beast), Aber nicht so wie am Vorderfuss, oder?
    Beast, Kinpin und Trab haben hier einen -sagen wir mal- erweiterten Ansatz. Radikalere Lösungen sind mir nicht bekannt.



    Zitat Zitat von Kartoffelstampfer Beitrag anzeigen
    Dagegen, gibt ja noch viel zu viel Diskussionsstoff. Und solange ich im Bach lande weil da vermutlich was nicht ordentlich funktioniert bin ich skeptisch.
    Lass den Bach aus dem Spiel, der hat mit der Sache gar nichts zu tun. Und drin gelandet bist Du ja wohl weil da was ordentlich nicht funktioniert hat, wie es sollte. Das ist kein Argument für oder gegen den Soll-Zustand

    Ich glaube auch nicht, dass die hinteren Pins ein optimales Schuh-Bindungs-Interface darstellen und könnte mir hier besseres Vorstellen. Aber ich glaube schon, dass man das bestehende System so weiter entwickeln kann, dass Kraftübertragung und Auslöseverhalten die meisten Skifahrer zufrieden stellen.



    Zitat Zitat von Kartoffelstampfer Beitrag anzeigen
    Ist es wirklich Kraftschluss?
    Äääh. Abgesehen davon, dass meine Mechanik-Ausbildung eher rudimentärer Natur ist und ich daher nur bedingt Sattelfest in solchen Begriffen bin, war das ein reiner Tippfehler und ich meinte Formschluss. Nicht, weil ich genau weiss, dass es das heissen müsste, sondern weil Du es zu beginn so nanntest und ich darauf Bezug nehmen wollte.
    Im unbelasteten Zustand ist es sicher ein Formschluss. Und wird nicht jeder Formschluss zum Kraftschluss unter Belastung? Eigentlich auch wurscht.

    Aber warum meinst Du, die Vipec hätte den Kraftschluss nicht im Griff? (übrigens nen nettes Wortspiel )
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  15. #15
    Freeskier Avatar von Kartoffelstampfer
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    Standard AW: Entscheidungshilfe Bindung

    Dadurch das die Vipec eine Funktion am Bindungsvorderbacken hat der dem Kraftschluss bis zu einem vertretbaren Wert standhalten soll, bist Du ja scheinbar der von mir banalisierten Funktion auch im Aufstieg ausgeliefert. -- das nicht gut, aber das hatten wir schon. Wie es in der Abfahrt aussieht, das ging noch nicht richtig hervor.

    Okay die Wasserspieleinlage ist nach meinem aktuellem Standpunkt den Inserts meines Schuhs geschuldet. Sobald ich wieder ein System (Schuh und Bindung) hab, werde ich das mal ausmessen. Und euch bitten das zu vergleichen. Wir könntne schon Mal die Messmethode abstimmen.

    Die neuen Hinterbacken. Die Kingpin ist eben dann wieder wie ein Alpinbacken und nicht eine globale Verbesserung, das Trabsystem ist sehr interessant, aber wie das die gewünschte Charackterisitk hinkriegen soll ist mir noch nicht klar. Und bei der Beast ist die Seitliche Auslösefunktion noch nicht Optimal, wenn ich mir das recht zusammelese.
    Und es gänge bei allen Kompromisslösungen vermutlich noch direkter.

    Aber ist doch auch schön, so bleiben die Gerüchte und Philosophiethreads immer heiss. Trip-Reports sind eh nicht mehr en vogue.
    jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.

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