[TTR] Schneemeer
Schneemeer
Locals werden die Referenz zu verstehen wissen…
Ich bin letzte Woche (Ostern, das ja in einer anderen Bedeutung auch ein Fruchtbarkeitsfest ist…) ein paar Tage durch den größten Gebirgsstock daheim gezogen und habe mich mit dem schönsten aller irdischen „Elemente“ vergnügt.
Nun ist dies kein übliches Hardcore-Faceshot-Snuff-Hochglanz-Produkt – sondern eher ein romantischer Liebesroman, mal zärtlich – mal allerdings durchaus ein wenig expliziter…
Machen Sie es sich gemütlich, werte Leserin und werter Leser. Prasselt im Kamin ein schönes Feuer, liegen Sie auf ihrer gemütlichen Couch, schenken Sie sich ein gutes Glas Cognac ein und genießen Sie den Trip in die WeißeWunderWelt…
Make Love!
Tag 1
1. Bereits der Aufstieg auf die Hochebene lässt mich freudige und unverhohlene Blicke zu allen Seiten werfen. Welche Pracht schon auf knapp 1000m NN!
2. Hinauf durch den Schlund, der das Tor zum weißen Paradies darstellt…
3. So, die zweite Stufe wäre geschafft. Mal sehen, was mich hier so erwartet…
4. Was für ein Anblick! Bei den prallen und knackigen Kissen durchfährt mich ein wohliger Schauer. Wie gerne würde ich mich bereits jetzt in… aber ich muss noch ein ganzes Stück weiter…
5. …nicht ohne starkes Bedauern, die üppigen, Glückseligkeit verheißenden Schönheiten einstweilen zurücklassen zu müssen…
Aber es ist schon spät, ich muss einen Teil des Rucksacks im Schlafquartier loswerden und werde dann noch losziehen, um ein kurzes abendliches Techtelmechtel zu vollbringen.
Ein Hoch auf ein Märzende ohne merklichen Tagesgang und massig Puder!
6. Die Sicht wird immer bescheidener und ich halte Ausschau nach einer kurzen, aber knackigen Puderflanke. Dabei entdecke ich eine Schar bergbewohnender Freunde, die am Gipfelhang vorbeiziehen…
7. Ich beobachte die Freunde und lasse sie vorbeihüpfen, bevor ich mich weiter auf dem Weg zur ersten, handfesten, körperlich-sinnlichen Freude mache.
Für jegliche Dokumentation, sowie rasante Liebesspiele ist es zu dunkel, weshalb ich mich vorsichtig, aber doch genießend rutschend durch die flauschig weiche Abendbekanntschaft auf den Weg nach unten mache…
Tag 2
13. Heiß begierig bin ich morgens unterwegs. Es soll ein ganz besonderes Rendezvous werden. Sieht auch schon schön aus alles…
15. Sahnige Hügel mit dem Namen einer verblichenen Dame begleiten den schönen Aufstieg…
16. Immer wieder halte ich inne und genieße die Ausblicke die sich mir darbieten – Das Schnee Meer, mit dem Stoff aus dem die Träume sind…
22. Ein kleines Vorspiel in Form einer ersten, kleinen nette Abfahrt schon hinter mir - vom Gipfel hinein in die Schneegruben zur Einfahrt zum Glück.
24. Welche Freude! Welches Glück! Die weit geöffnete Einfahrt bietet sich mir dar, mir ganz allein…
25. Nach dem ersten Hang halte ich inne, gönne mir einen genussvollen Blick zurück…
26. Keine metertiefe Beglückung, aber schöne, sanfte, weiche Schwünge durch die paradiesische Bergwelt.
28. … ewig könnte dies so weitergehen…
29. Nach den weiten Hängen noch ein schönes Schlußpillowstück mit sexy runden Wölbungen…
31. Dies ist ein ganz besonderer Ort, zu dem ich eine starke persönliche Verbindung habe. Außerdem ein wahres Paradies voller jungfräulicher, schneebedeckter Hügel…
Tag 3
38. Gespannt mache ich mich auf den weiten Weg zu den ab gelegensten Winkeln des Schneemeeres, um neue geheimnisvolle Schönheiten zu entdecken.
41. Meilenweites weißes Glück…
43. Staunend, voller Glück. Die Mühen vergessend, die mich dies hier erfahren lassen…
44. Und weiter und weiter durch die weite Weiße…
46. Um schließlich auf einem lieblichen, einsamen Gipfel die Aussicht zu genießen.
52. Mein schöner Berg. Spuren hinterlassend fahre ich durch zum tiefsten Punkt, der mich erschöpft und glücklich eine Pause machen läßt…
53. Und wieder bergauf zum Joch, Blicke ich nochmal zurück zum Ort des vergänglichen Blicks, meine einsamen Spuren kaum mehr erkennend…
55. Aber ein neues Glück wartet schon, fordernd, mit ihrer Schönheit lockend.
Und wieder hinabstürzend durch die weiße Pracht.
59. Voller genußvoller Schwünge in Hirn und Herz und Bein, brauche ich einen Moment um meinen Blick schweifen lassen zu können und die wundervolle neue Welt, in die ich hineingeflowed bin zu bewundern.
58. Und nun das letztemal hinauf zum nächsten Pass, der die allerletzte, beglückende Abfahrt bringen wird. Ein Blick zurück zum Pass, der mich aus einer Traumwelt in die nächste brachte.
60. Und diese letzte komplettiert diesen Rausch des Schnees, der Wahrnehmung, der Turns, der Erschöpfung. Durch bis zum weißen See in einem Zug durch, im unteren Teil feines, weißes, pudriges Gold…
4. Tag
Teaser:
Ein andermal gehts weiter...
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Zitat von bergjunge
mehr!
Nächsten Winter dann^^
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