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Thema: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

  1. #1
    Freeskier
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    Standard Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Hey Leute eigentlich bin ich ja (hoffentlich noch) kein richtiger Freerider. Komme auf viele Skitage im Jahr und fahre noch die meiste Zeit auf der Piste. Bei Schneefall führe ich meinen Raceski auch abseits aus, war zwar auch geht aber nicht unbedingt die absolute Befriedigung bringt. Durch das Ausleihen von Powderski kam ich aber auch schon in den Genuß. Über kurz oder lang muss also ein Zweitski her ( mal gucken was es im Ausverkauf da so gibt).

    Auf jeden Fall müssen neue Skischuhe her. Fahre gerade noch Salomon Falcon 10 welche mir inzwischen aber eindeutig zu weich sind. Hatte eigentlich folgende Modelle ins Auge gefasst:

    -Fischer RC4 Vacuum Fit 130(150)
    -Atomic Redster Pro 130

    wenn ich jetzt davon ausgehe, dass ich mir noch ein Zweitski holen möchte, der dann auch eine Aufstiegtaugliche Bindung haben soll ( nur ein paar Hm keine richtige Touren). Wie schlagen sich solche Raceschuhe im Freerideeinsatz. Wollte auf der Piste eigentlich keine Einbußen haben. Kann ich mit Alpinschuhen überhaupt die Aufstiegsbindungen ( wie zB die Tracker) benutzen ?

    Habe aufgrund der Ausflüge abseits noch andere Modelle in die engere Wahl genommen:

    -Lange RX 130 ( sehr interessant)
    -Fischer Progresser Vacuum 130

    vom Flex sollten diese ja auch passen. Besonders interessant finde ich den Lange. Ist dieser auch auf der Piste mit eine Raceschuh vergleichbar ? Hat da jmd Erfahrung ?

  2. #2
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Von Atomic kommt gerade der WayCarb 130 Carbon raus. Schöne "steif" 130er Flex und mit Tourenfunktion ausgesattet.
    Ansonsten kann ich den Black Diamond Factor 130 sehr empfehlen.

  3. #3
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Technica Cochise, kann ich sehr empfehlen. Bei nem klassisch-rennsportlichen Schuh gibts meiner Meinung nach nicht allzu viele Nachteile - falls du damit keine Aufstiege über 500hm vorhast. Der einzige ist die nicht vorhandene Gummisohle, und die ist mir bei hochsteigen irgendwelcher Grate oder Felsrücken doch sehr ans Herz gewachsen...

  4. #4
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Und die sind dann auf der Piste wie alpinschuhe oder wo sind da die Unterschiede zu bemerken ?


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  5. #5
    Freeskier Avatar von Digga
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    ich hab auch schon mal mit Pistenschuhen 1300 Höhenmeter am Tag gemacht - geht schon.
    Aber wenn man die Skier trägt muss ich Wayne zustimmen, da vermisst man die Gummisohle
    Natürlich kannst du dann keine Bindungen die aufgebaut sind wie die dynafit bindungen mit Pistenschuhen verwenden, aber die sind für nen zweitski wahrscheinlich eh zu teuer.
    Sonst schaust halt mal nach den Bindungen die skyman empfohlen hat
    auf stelzen

  6. #6
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    bin nur mit rennschuhe unterwegs. eine vibramsohle wär super, auf klettersteigen kanns schon scheiße werden ohne. wollte deswegen auch den rx, passt mir aber nicht. jetzt hab ich den redster 130. bin zufrieden, is aber relativ weich.
    passen muss er aber, sonst gibts schuhrandprellungen bei verhauten landungen.

  7. #7
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Zitat Zitat von suntoucher Beitrag anzeigen
    jetzt hab ich den redster 130. bin zufrieden, is aber relativ weich.

    Bei Blister wird er als extrem hart beschrieben.
    Fahre selber einen Atomic rt cs 130 (ist der (etwas weichere) Vorgänger vom Redster) und hatte zuvor einen Factor.
    Der Atomic is für mich im Gelände ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gefällt mir der perfekte Halt im Schuh, der schmale Leisten und die Kraftübertragung/Skikontrolle. Aber andererseits stört mich der kalte Innenschuh und die fehlende Dämpfung bei Landungen. Außerdem fühlt es sich durch das harte Fußbett und den harten Flex so an, als wenn ich irgendwie vom Ski und dem Schnee entkoppelt wäre. Wiege aber auch nur 63kg.
    Wenns ein Schuh ohne Vibramsohle wird, sind Lifterplatten und Cat Tracks empfehlenswert.
    Geändert von beatbop (22.01.2013 um 14:56 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    hab mir auch auf grund von blister den 130 zugelegt, wenn ich mich nicht eigewöhn kommt halt der 150 schaft rauf. hab allerdings nur nen alten roten strolz als vergleich, bei dem ich auf den flex nie richtig zugreifen konnte. bin übrigens so 73kg. glaub ob rennschuh oder nicht is seinfach geschmacksache

  9. #9
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    @ suntoucher
    Fuck! Du musst ja mit Mach ultimo unterwegs sein! Respekt!

  10. #10
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    kann eher nicht skifahren und hab kein gefühl

  11. #11
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Zitat Zitat von beatbop Beitrag anzeigen

    Bei Blister wird er als extrem hart beschrieben.
    Fahre selber einen Atomic rt cs 130 (ist der (etwas weichere) Vorgänger vom Redster) und hatte zuvor einen Factor.
    Der Atomic is für mich im Gelände ein zweischneidiges Schwert. Einerseits gefällt mir der perfekte Halt im Schuh, der schmale Leisten und die Kraftübertragung/Skikontrolle. Aber andererseits stört mich der kalte Innenschuh und die fehlende Dämpfung bei Landungen. Außerdem fühlt es sich durch das harte Fußbett und den harten Flex so an, als wenn ich irgendwie vom Ski und dem Schnee entkoppelt wäre. Wiege aber auch nur 63kg.
    Wenns ein Schuh ohne Vibramsohle wird, sind Lifterplatten und Cat Tracks empfehlenswert.
    Lifterplatten cat tracks ? Was ist das

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  12. #12
    Freeskier Avatar von Dicki
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    mal ne bescheurte frage, welchen sinn macht ein 130 flex bei 63/73 kg und "kann nicht skifahren"?
    "Kernschmelze? Das ist wieder eines dieser billigen Schlagwörter. Wir nennen das eher einen unangeforderten Spaltungsüberschuss." (Montgomery Burns)

  13. #13
    Moderator Avatar von freak
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    härte des schuhs hat ja wenig mit fahrkönne zu tun. ich finde entscheidender als die reine härte ist vielmehr WIE ein schuh flext. noch entscheidender ist wie gut er am fuß sitzt.
    ausnahme: wer nicht fahren kann, hat große probleme mit sehr weichen schuhen.

    freak~[&]
    Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!

  14. #14
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Meiner Meinung nach hängt es nur soweit mit der fahrweise zusammen, dass schnellere aggressivere Fahrer sich mehr Feedback wünschen und auch bei schnellen Geschwindigkeiten der ski noch das machen soll was der Lenker will. Suche noch pistenerfahrung mit dem lange rx 130

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  15. #15
    Freeskier Avatar von Dicki
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    meine frage ist nur, als ich noch in der 70 kg klasse gespielt hab und nen schuh mit 120 flex nen tag hatte gabs keine chance den richtig zu "flexen", fehlende kraft oder gewicht als grund?
    wenn ich dann im schuh drinsteh und keinen druck auf die skischaufel bekomme, weil der schuh einfach zu hart ist, wird das ganze imho kontraproduktiv und ich schlabber bei zu harten oder zu weichen schuhen total auf den Skiern rum. Fazit nachher ist, ich hab weitaus weniger kontrolle über meinen ski als mit passendem flex.
    imho ist der kaufwunsch rein abhängig von der härte für mich unverständlich? ich such mir doch keinen schuh aus der alle spezifikationen besitzt die ich mir wünsch und nachher passen die nicht richtig? ich kann der kauflogik hier nicht folgen. wäre imho sinnvoller mal in laden zu gehen uns sich die schuh an die füße zu schnallen und mal in ner "testbindung" im laden das gute stück ausprobieren. ob das ding nachher nen flex von 110/120/130 oder mehr hat merken 99% doch eh nicht.
    dazu kommt noch, dass es imho auch so ist, dass die richtig harten schuhe nur für die interessant sind die auch was vom ski fordern. wenn ich mir nur überharte schuh und ski an die beine schnall geht doch extrem viel potential an spaß und lerneffekt verloren. dass es hier mal wieder massenweiße dicke eier gibt die sowas brauchen mal ganz außer frage gestellt.

    und ontopic, hab den Tecnica Dragon im Einsatz mit 120 Flex im Einsatz auf Piste und Abfahrt. Will aber was moderateres. gut gehen tut das teil auf jeden fall, onpiste, offpiste und bei den ersten paar hundert höhenmeter mit bindung am fuß bergauf würde ich jetzt auch nicht heulen.
    "Kernschmelze? Das ist wieder eines dieser billigen Schlagwörter. Wir nennen das eher einen unangeforderten Spaltungsüberschuss." (Montgomery Burns)

  16. #16
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Da ich im Schnitt in einer Saison mehr Piste (viel Techniktraining, ab und zu gesteckte Kurse), als Gelände fahr und mir der Factor etwas zu groß und v.a. der Leisten zu breit war, hab ich mich nach einem Ersatz umgesehen.
    Kaufgrund war für mich hauptsächlich die absolut perfekte Passform. Bei moderatem Tempo merk ich fast keinen Unterschied, ob der Schuh offen oder zu ist. Die Konstruktion des Schuhs und die Verarbeitungsqualität sind mit dem Factor nicht mal ansatzweise vergleichbar. Der Preis (2/3 des Listenpreises) war auch sehr verlockend. Hätte es um den selben Preis auch einen 110er gegeben, hätt ich den sofort genommen. Habe den 130er mittlerweile auch weicher machen lassen (Schaft eingefräst).
    Aber, wie weiter oben schon angedeutet, wäre mir fürs Gelände ein anderer Schuh lieber. Dynafit Mercury kommt hoffentlich in drei Wochen
    ...
    Und das suntoucher nicht skifahren kann glaub ich sowieso nicht
    Geändert von beatbop (25.01.2013 um 18:12 Uhr)

  17. #17
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    @exxun: Cat Tracks: http://www.snowandrock.com/pws/clien.../SEI0003ZA.jpg
    Lifterplatten: http://www.heierling.ch/xs_daten/con...er/race_10.jpg (im Bild unten)
    Beides dient dem Schutz der Schuhsohle, die bei solchen Schuhen extrem verschleißanfällig ist.

  18. #18
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Was ich nicht verstehe, wieso ist bei den weicheren Modellen fast immer die Ausstattung schlechter (schlechterer Liner, Boosterstrap), als bei den Harten?

  19. #19
    Freeskier Avatar von swissmade
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    Fahre den Head Raptor 130. Bin kürzlich 1400Hm aufgestiegen, hatte - trotz eher empfindlichen Füssen - nicht die geringsten Probleme.
    Die Sohle an Rennschuhen ist nicht geeignet, wenn zu Fuss aufgestiegen wird, ist halt rutschig. Zudem ist das gehen über z.B. Felsen wegen der Steifigkeit der Schuhe teilweise umständlich, ich strauchle dann und wann. Aber man gewöhnt sich daran und weiss bald, wie man sich anstellen muss. Geht für mich gut.

  20. #20
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    Standard AW: Erfahrung mit "Race" Schuhen fürs Freeriden

    das ein schuh passen muss ist eh klar. in meinem fall braucht das leider auch einen halben tag +4-6 mal nachbessern beim sehr erfahrenen bootfitter. die idee vom redster ist ja das der untere teil relativ weich ist und sozusagen den flexed, der schaft aber dafür sehr rigide ist. vielleicht liegts ja auch daran das der strolz sich garnicht bewegt hat und ich mich gut darauf eingestellt hab.
    bezgl fahrkönnen: sehr gute fahrer stehn halt zentral am ski und lassen sich durch nichts aus der ruhe bringen. mich beutelts halt wenns ruppig wird, da hab ichs nicht so gern wenn der schuh nach vorne nachgibt. is ja aber auch egal- hauptsache skifahrn

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