Mich würde der Salomon 2012 sehr interessieren zum einen wie er sich im Park fährt aber dann auch wie er sich im Powder verhält
könnte mir den gut als everyday-Ski vorstellen
Vielen dank für deinen Einsatz
AW: Skitest 10/11
Mich würde der Salomon 2012 sehr interessieren zum einen wie er sich im Park fährt aber dann auch wie er sich im Powder verhält
könnte mir den gut als everyday-Ski vorstellen
Vielen dank für deinen Einsatz
AW: Skitest 10/11
Also Parkskis unbedingt auf
-dem Flex überprüfen
-Box/Rail Fähigkeiten bei langsamer und schneller Anfahrt
-drehfreudigkeit in der luft und natürlich auf dem Boden
AW: Skitest 10/11
In Sachen Parkskis würde ich noch sagen..
- Switch verhalten
- Gewicht
- Stabilität beim fahren
Sometimes it´s magic, sometimes it´s tragic.
AW: Skitest 10/11
Genau das mit dem Halt wollte ich wissen, ist mein Bedenken das man wenn man einen Rennschuh gewohnt ist dann einfach nicht mehr zurechtkommt wenn man plötzlich so einen weichen Schuh fährt. Find nur interessant das im ein oder anderen Film absichtlich der Salomon SPK selbst beim Freeriden verwendet wird, oder zumindest so getan wird. Reines Marketing?Zitat von Sharaker
Wenn du vielleicht schon einmal versucht hast mit einem Freestyleschuh einen Riesenslalom Ski zu fahren wirst du feststellen, dass es keinen Spass macht, weil man einfach viel zu wenig Halt hat im Gegensatz zu einem Herkömmlichen Schuh. Bei einem Rennskischuh ist die Kraftübertragung einfach viel besser, weil da eben die Dämpfungselemente nicht so ausgeprägt vorhanden sind wie im Freestyleschuh.
Hoffe es reicht dir als Begründung
Zum Skitest: würde vorallem ein kleiner Testbericht zum Rossignol Phantom SC 80 interessieren, sowie Rossignol Sickbird und oder Kali (gibs die überhaupt in Europa?)dem Rossignol S5 und eventuell S6.
Geändert von Schmichl (19.02.2010 um 07:46 Uhr)
AW: Skitest 10/11
Also ich bin früher selber Skirennen gefahren und hatte auch kein Problem damit auf einmal auf einen weichen Schuh zu wechseln.Genau das mit dem Halt wollte ich wissen, ist mein Bedenken das man wenn man einen Rennschuh gewohnt ist dann einfach nicht mehr zurechtkommt wenn man plötzlich so einen weichen Schuh fährt. Find nur interessant das im ein oder anderen Film absichtlich der Salomon SPK selbst beim Freeriden verwendet wird, oder zumindest so getan wird. Reines Marketing?Wenn du vielleicht schon einmal versucht hast mit einem Freestyleschuh einen Riesenslalom Ski zu fahren wirst du feststellen, dass es keinen Spass macht, weil man einfach viel zu wenig Halt hat im Gegensatz zu einem Herkömmlichen Schuh. Bei einem Rennskischuh ist die Kraftübertragung einfach viel besser, weil da eben die Dämpfungselemente nicht so ausgeprägt vorhanden sind wie im Freestyleschuh.
Hoffe es reicht dir als Begründung
Klar kann das reines Marketing sein muss es aber nicht.
Es gibt unterschiedliche Fahrertypen, die einen fahren lieber harte und andere fahren lieber weiche Schuhe.
Kann daher deine Frage nicht wirklich beantworten.
AW: Skitest 10/11
Hi,
wenn duuu den k2 Obsethed und den k2 Helbent testest, wär ich dir seeeeeehr verbunden
die dürften toll werden
AW: Skitest 10/11
Hellbent wird garantiert wieder getestet und obsethed weis ich noch nicht genauHi,
wenn duuu den k2 Obsethed und den k2 Helbent testest, wär ich dir seeeeeehr verbunden
die dürften toll werden
Gruss
AW: Skitest 10/11
Guten Tag
Nun ist der Testskitag leider schon um.
Es war ein sehr schöner Tag und ich konnte 15 paar Skis testen.
Aus zeitlichen Gründen werde ich erst am Mittwoch oder Donnerstag Zeit finden, um den Bericht online stellen zu können.
Habt noch ein wenig Geduld
Gruss
AW: Skitest 10/11
Nun stand ich also da um punkt 08:30 begann alles und ich stürzte mich ins Gefecht.
Ich sah 500 Paar Ski alle neu verpackt und konnte es kaum erwarten selber mit den Skis zu fahren und zu vergleichen.
Nun will ich nicht lange um alles rum reden und schreite zu meinem Test über.
Getestet habe ich in 3 Kategorien:
-Park, Jibski
-Park-, Powderkombination
-Powderski
Beginnen möchte ich mit meinen persönlichen Angaben. Also ich bin 18 Jahre jung 58kg und 1.71m klein.
Fahre seit fünf Jahren Freestyle und auf den Skiern bin ich seit meinem dritten Lebensjahr.
1. Testreihe: Park, Jibski
Vorne weg ich konnte die Skis leider nicht auf den Rails testen, weil alle 2° geschliffene Kanten hatten und mir das ein bisschen zu heikel war mit neuen Skis und geschliffenen Kanten.
Nun zum ersten Ski:
Head Bluejerry
Der Bluejerry ist diese Saison neu bei Head im Programm. Was mir gleich auffiel, ist die feste Taillierung die der Ski hat. Naja also schnappte ich mit den Ski und ging fahren. Ich stellte fest das er ein richtiger Einsteiger Ski ist, da er sehr schön zu fahren ist auf der Piste und auch in Switch fahrt kinderleicht zu wenden und kontrollieren ist. In schneller Switch fahrt merkt man aber seinen weichen Flex und er fängt schnell an unruhig zu werden.
- Flex: Sehr weich
- Switch verhalten: Leicht zu kontrollieren fängt allerdings bei höheren Geschwindigkeiten an unruhig zu werden.
- Gewicht: Mittel
- Gefahrene Länge: 181
Völkl Wall
Der Völkl Wall hat sich in den letzten zwei Jahren nicht verändert und wird auch auf nächste Saison genau gleich sein wie in dieser Saison. Völkl hat mit dem Wall einen idealen Ski für alle die fortgeschritten sind und gerne einen Ski wollen der stabil, aber nicht zu hart ist, und für diejenigen die lieber das alt bekannte fahren als sich auf einen „Parkrocker“ zu stürzen.
- Flex: Mittel
- Switch verhalten: Der Wall hat ein sehr gutes Switch verhalten und ist extrem leicht zu - kontrollieren, auch bei schneller Fahrt ist er schön laufruhig.
- Gewicht: Mittel
- Gefahrene Länge: 169 (Hatten keinen längeren da)
K2 Revial
K2 hat diese Saison einen komplett neuen „Xtreme“ Nachfolger am Start. Neu ist er mit einem „Parkrocker“ bestückt und ist etwas breiter als in der letzten Saison. Bei diesem Ski merkt man sein Gewicht, wenn man auf der Piste kleinere Jibtricks machen will. Der Revial ist aber auch nicht für die Piste gemacht sondern er ist ein reiner Parkski und vermittelt ein sehr sicheres Gefühl bei schneller Switch Fahrt auf z.B einen Kicker. Die Stabilität die der Ski an den Tag legt ist beeindruckend. Man spürt fast keine Unsicherheit bei schneller Switch fahrt. Der neu entwickelte „Parkrocker“ ist ein klarer Schritt nach vorne, da er richtig Spass macht und bei Kuppen sehr früh auf der Nose andrehen kann ohne irgendwie anzuhängen.
- Flex: Hart
- Switch verhalten: Brauch viel Kraft in den Kurven, da der Flex einfach sehr hart ist. Bei geübten Fahrern ist es aber ein reines Vergnügen, da man absolut Stabile Skier unter den Füssen hat.
- Gewicht: Schwer
- Gefahrene Länge: 179
K2 Domath
Der K2 Domath ist der Nachfolger des Disorderly. Neu hat er aber auch einen „Parkrocker“. Vom Flex her ist er gleich geblieben wie letzte Saison. Der Domath ist ein reiner Jiberski und das hat sich auch bei meinem Test bestätigt. Er ist extrem verspielt und lässt sich leicht über jeden kleinen Hügel durchbiegen und man kann schöne Noseturns oder der gleichen machen. Er hat mich auch in der Switch Fahrt überzeugt. Ich hatte erst bedenken, da er ja so weich ist und ich dachte er sei sehr unruhig. Bei meinen Fahrten konnte ich das aber nicht bestätigen, der Ski hielt und hielt und fing auch nicht an unruhig zu werden. Auf dem Kicker ist er aber eindeutig viel zu weich, da es den Ski bei der Landung durchdrückt und man fast keine Stabilität hat. Kurz noch zum „Parkrocker“. Ich finde es absolut richtig den Domath mit einem solchen auszustatten, da es dem Fahrer einfach viel mehr Möglichkeiten bietet und die Tricks auf leicht zu kontrollieren sind.
- Flex: Weich
- Switch verhalten: Braucht fast keine Kraft, fährt eigentlich fast alleine. Bleibt trotz seinem weichen Flex Stabil und kontrollierbar.
- Gewicht: Leicht
- Gefahrene Länge: 179
Line Shut Up (Da bin ich mir bei der Bezeichnung nicht sicher, da der Prospekt noch nicht hier ist)
Der Line Shut up ist ähnlich wie der Revial zu fahren und überzeugt durch seine extreme Stabilität in der Switch Fahrt. Es braucht schnelle Beine um den Shut up schnell wenden zu können, da er auch auf Kicker und Pipe ausgelegt wurde.
- Flex: Hart
- Switch verhalten: Wenn man den Shut Up mal gedreht hat dann geht es richtig los, da er in der Switch Fahrt extrem ruhig ist. Kurven lassen sich nur mit Kraft und Technik bewältigen, aber wenn man den Dreh raus hat ist es einfach wunderschön zu fahren.
- Gewicht: Schwer
- Gefahrene Länge: 184
Line Afterbang
Der Line Afterbang ist genau gleich geblieben wie in der letzten Saison und überzeugt durch seine Fähigkeiten im Jibbereich und auf der Piste. Der Afterbang ist sehr leicht zu kontrollieren und lässt sich spielerisch drehen und auch in der Switch Fahrt schön zu lenken. Allerdings wird er bei schneller Fahrt unruhig.
- Flex: Weich
- Switch verhalten: Leicht zu kontrollieren, wenn man nicht auf grosse Kicker will der Ideale Ski, da er erst bei schneller Geschwindigkeit beginnt unruhig zu werden.
- Gewich: Mittel bis Leicht
- Gefahrene Länge: 171
Salomon 2012
Salomon kommt diese Saison auch mit einem komplett neuen Ski daher. Der 2012 ist ein Konzept das sich zwischen dem K2 Domath und dem K2 Revial bewegt. Er ist eben ein Alleskönner, und das habe ich auch gemerkt. Auf der Piste verhält er sich ähnlich wie der Domath. Leicht und spielerisch lassen sich Drehungen und Noseturns machen. Allerdings bringt der 2012 auch eine gewisse Stabilität mit die man auf den Kickern merkt. Er ist bei schneller Switch Fahrt absolut ruhig und auch bei der Landung hat mein kein unsicheres Gefühl. Der 2012 ist auch mit einem „Rocker“ ausgestattet der aber etwas extremer ist als bei dem Domath und Revial. (Siehe Bild)
- Flex: Mittel
- Switch verhalten: Leicht und spielerisch zu fahren, aber auch bei schneller Fahrt und auf Sprüngen ruhig.
- Gewicht: Leicht
- Gefahrene Länge: 179
Nordica Ace of Space
Als ich zu Nordica ging war ich sehr skeptisch, da mich ein Nordica Ski bis jetzt nicht überzeugen konnte. Das hat mich sehr erstaunt als ich mit dem Ace of Space gefahren bin, da ich den Ski extrem leicht kontrollieren konnte und auch gleich mit Switch Fahrten anfing. Diese war leicht zu wenden und auch sehr ruhig bei schneller Fahrt. Auf Sprüngen merkt man aber seinen weichen Flex und ich hatte nicht wirklich ein sicheres Gefühl bei der Landung.
- Flex: Weich
- Switch verhalten: Der Ace of Space ist leicht zu kontrollieren und lässt sich auch ohne Probleme schnell fahren, da er laufruhig ist.
- Gewicht: mittel
- Gefahrene Länge: Etwa 180 (Der Nordica Vertreter wusste es selber nicht und es stand nirgends auf dem Ski)
Atomic Punx
Der Atomic Punx wird bis auf das Design genau gleich sein wie in dieser Saison. Er ist ein Ski der leicht zu kontrollieren ist, sehr wendig, und auch sehr Stabil ist. Man kann den Ski locker fahren und brauch auch keine grosse Kraft aufzuwenden um ihn in der Spur zu halten. Switch überzeugt er durch sein einfaches Handling und durch seine Stabilität.
- Flex: Eher Hart
- Switch verhalten: Ruhig und leicht zu kontrollieren, auch bei schneller Fahrt.
- Gewicht: Mittel bis leicht
- Gefahrene Länge: 182
Scott Punisher
Auch Scott lässt den Punisher genau gleich stehen wie in der letzten Saison. Sein Flex ist hart und das spührt man auch bei der Fahrt, da er extrem stabil ist und sich nicht so leicht aus dem Konzept bringen lässt. Er lässt sich aber sehr leicht drehen, da ich ihn sehr leicht gefunden habe.
- Flex: Eher hart
- Switch verhalten: Ruhig und man kann ihn ohne Probleme ganz Präzise steuern.
- Gewicht: Leicht
- Gefahrene Länge: 182
Das waren die Freeskis des Parks auch schon. Den Salomon Suspect bin ich nicht gefahren, da er genau baugleich wie in dieser Saison ist und ich ihn die ganze Zeit fahre.
Nun ohne viel zu labern möchte ich auch gleich zu der nächsten Testreihe gehen.
2. Park-, Powderkombination
In dieser Gruppe geht es darum, dass es viele gibt die beides gerne machen (Park und Powder) aber die nicht zwei Skis wollen, sondern ein für alles.
Nordica Zero
Der Nordica Zero ist ein breiter Twin Tip mit leichtem Rocker und ist für Park und Powder geeignet. Als ich auf der Piste fuhr machte er mir sehr viel Spass, da er sich Front wie auch Switch wie ein Parkski lenken lies. Bei schneller Switch Fahrt kam auch keine Unsicherheit auf und ich war begeistert vom Ski. (Ich fand der Ski war mit Abstand der Beste der drei, die ich testete) Seine Wendigkeit ist sehr gut, und auch abseits der Pisten gibt er einiges her, obwohl ich zugeben muss, dass ich den „kleinen“ Rocker nicht wirklich spürte. Trotzdem lässt er sich auch im Tiefschnee gut lenken und lässt Spass aufkommen.
- Flex: Mittel
- Kompromiss (Powder, Park): Extrem gut gelungen, da es auf beidem Terrain Spass macht.
- Switch verhalten: Lässt sich leicht wie ein Parkski kontrollieren und ist bei schneller Fahrt auch stabil.
- Gewicht: Mittel
- Gefahrene Länge: 184
K2 Kung Fujas
K2 hat auf diese Saison den Fujas noch etwas breiter gemacht und ebenfalls mit einem „Parkrocker“ ausgestattet. In der letzten Saison war der Fujas für mich das Beste was es bei Allroundskis gab. Nun bin ich enttäuscht und muss sagen, dass K2 diese Saison aus meiner Sicht einen Schritt zurückgegangen ist. Der Kung Fujas ist extrem unruhig bei Switch Fahrt und lässt sich nur schwer kontrollieren. Neben der Piste überzeugt er als bester der drei, aber leider eignet er sich für den Park nur bedingt.
- Flex: Mittel
- Kompromiss (Powder, Park): Leider nicht gelungen, eher für Powder und Piste geeignet und für Park leider nur bedingt.
- Switch verhalten: Lässt sich zwar leicht drehen, ist aber bei schneller Fahrt nur schwer kontrollierbar.
- Gewicht: Mittel
- Gefahrene Länge: 179
Völkl Bridge
Völkl versucht es in dieser Saison auch mit einem „Rocker“ am Bridge. Leider geht es in die Richtung wie beim K2 Fujas. Der Bridge verliert auch seine guten Parkeigenschaften und ist kein Allrounder mehr. Bei Switch Fahrt ist er aber noch beser zu kontrollieren als der Fujas was mich aber nicht unbedingt tröstete. Allerdings merkt man neben der Piste den „Rocker“ und es macht auch Spass dort zu fahren.
- Flex: Eher hart
- Kompromiss (Powder, Park): Leider nicht gelungen, wie beim K2 ist es im Park ein klarer Schritt zurück.
- Switch verhalten: Unruhig allerdings kontrollierbar.
- Gewicht: Eher schwer
- Gefahrene Länge: 179
In dieser Testreihe konnte ich sehr grosse Unterschiede zwischen dem Nordica und den beiden K2 und Völkl feststellen. Der Nordica war mit Abstand der beste Kompromiss für jemanden der gerne Park sowie auch Powder fährt.
Nun komme ich auch schon zu meiner letzten Testreihe. Ich entschuldige mich hier bei denen die mehr von Powderskis erwartet haben, aber ich hatte nur noch Zeit um zwei Skis genauer unter die Luppe zu nehmen.
3. Powderski
K2 Hellbent
Als war er diese Saison nicht schon genug breit, packt K2 nächste Saison noch einmal einen drauf und macht ihn nochmals breiter. Als ich vor dem Steilhang stand der schon etwas verfahren war, hoffte ich auf ein schönes dahingleiten über die Spuren. Es war dann auch ein reines Vergnügen, die Skier laufen zu lassen und keine Schläge zu spüren. Ich muss leider zugeben, dass ich im Backcountry keinen Unterschied zwischen dem Hellbent und dem Line EP Pro feststellen konnte. Das müsste man selber testen und versuchen den Unterschied zu fühlen.
- Flex: Hart
- Gewicht: Schwer
- Pistentauglichkeit: Was ich feststellen konnte, war das es deutlich schwieriger fällt mit dem K2 auf der Piste zu fahren als mit dem Line. Man kann aber ohne weiteres über die Piste brettern, solange es keine vereisten Steilhänge sind.
- Gefahrene Länge: 179
Line EP Pro
Der Line EP Pro ist im Tiefschnee einfach ein Traum, wie der K2 auch. Auf der Piste konnte er mich überzeugen und ich konnte bei eisiger Piste ansatzweise „Carving-Schwünge“ fahren. Diese beiden Skier sollte man auf jeden Fall selber noch testen, da ich zu wenig aussagen kann und wenig Vergleichswerte hab.
- Flex: Hart
- Gewicht: Schwer
- Pistentauglichkeit: Es hat mich sehr überrascht wie man mit so einem breiten Ski noch gut fahren konnte.
- Gefahrene Länge: 185
Nun bin ich fix und fertig und werde mich in mein warmes Bett begeben
Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. (Pn oder hier).
Habt bitte Verständnis für Rechtschreibfehler, da ich nicht der beste bin darin.
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick geben, was euch nächste Saison erwartet.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass manche Angaben auch Gefühlssache sind und man es selber anders einstufen würde, daher würde ich mich freuen wenn Ihr solche Kommentare wie z.B „Der Punx ist viel schwerer“ unterlassen könntet
Vielen Dank und viel Spass beim Lesen
Gruss Daniel
AW: Skitest 10/11
Boah. Geil. Wenn du ne URL angibst, spend' ich dir nen Euro für den krassen Bericht!
edit: Hellbent & EP Pro Flex = hart??! Hab ich was verpasst?
Geändert von ski4good (24.02.2010 um 21:47 Uhr)
AW: Skitest 10/11
Vielen Dank bin froh das er dir gefällt
Nein du hast nichts verpasst. Habe den Flex nur mit den Parkskis verglichen.
Aber natürlich ist der Flex weich. Ich entschuldige mich für diese Ansicht
AW: Skitest 10/11
Welchen Ski würdest im Parktest krönen ?
Manche überschneiden sich ja stark in ihrem Ergebnis
AW: Skitest 10/11
Im Park ist es immer etwas schwiwrig einen Ski zu krönen, da manche lieber weiche Jibski wollen und andere wiederum harte Skier bevorzugen.
Mir persönlich hat der Salomon 2012 am besten gefallen, da man ihn zum Jiben und auf den Kickern gut brauchen kann.
Zweiter ist der K2 Revial da ich sehr gerne Kicker springe und der Ski einfach der hammer ist. Extrem stabil bei der Landung und er hat einen sehr direkter Kontakt zum Schnee.
Dritter ist der Line Shut Up. Da man mit diesem Ski Switch fahren kann ohne irgend ein Gefühl von unsicherheit zu haben.
Auch sagen muss ich, dass ich keinen Ski getestet habe den ich schlecht fand. Jeder Ski hat särken und schwächen und die hab ich versucht euch zu schildern.
Gruss
AW: Skitest 10/11
Danke für den Aufwand!
AW: Skitest 10/11
Lob an den Testbericht. Hast mich neugierg auf den nordica zero gemacht
Opportunity may knocks once, but temptation bangs on your front door forever
AW: Skitest 10/11
Auja, mich auch. Außerdem bringt Nordica noch nen fetten Bruder des Zero, 'Badict' raus (glaub sowas um 120mm), der klingt sehr interessant....Hast mich neugierg auf den nordica zero gemacht
'It's not the speed that kills, it's the sudden stop.'
AW: Skitest 10/11
wo sind bilder von den neuen teilen?
AW: Skitest 10/11
@Sharaker:
Ist der Line Afterbang weicher geworden? In deinem letzten Test hast du ihn als etwas zu hart empfunden, da wollt ich wissen ob Line da etwas geändert hat. Ist der Stepup wirklich soviel härter? Wäre vielleicht was für mich da ich mit 90 kg den aktuellen Afterbang schon leicht durchbiegen kann...
"Es kann kein Zufall sein, dass Frau sich auf Küche reimt."
AW: Skitest 10/11
von den parkrockern spricht mich per ferndiagnose der 2012 am meisten an
mal schauen ob man da nächste saison mal günstig dran kommt
"Training nah... we're just goin out and havin fun every damn day" - Tom Wallisch
AW: Skitest 10/11
Hi@Sharaker:
Ist der Line Afterbang weicher geworden? In deinem letzten Test hast du ihn als etwas zu hart empfunden, da wollt ich wissen ob Line da etwas geändert hat. Ist der Stepup wirklich soviel härter? Wäre vielleicht was für mich da ich mit 90 kg den aktuellen Afterbang schon leicht durchbiegen kann...
Der Afterbang würde ich dir nicht empfehlen, da ich ihn mit meinen 58 kg schon durchgedrückt habe.
Der Stepup ist um einiges härter als der Afterbang und ist daher für dich um einiges besser geeignet.
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