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Hei
Unser H.U.N.D. kommt des Öfteren mit auf Tour. Nimmt immer die krassesten Lines, kämpft jedoch stark mit Anstollen. Richtige Eiskugeln zwischen seinen Krallen. Daugt ihr net.
Nimmt hier noch jemand sein Haus- und/oder Nutztier mit auf Skitour? Gibts ein „das ist die Lösung“ für bzw. eher gegen die Klumpen? Umsteigen auf Huftiere wollen wir aktuell noch nicht, würden gern beim Aussie bleiben.
Vaseline Packung, Schuhe, irgendein Spray?
Also ich würd in dem Fall auf jeden Fall Pfotenschuhe vorschlagen, auch wenn der Hund sich damit ggf. erstmal schwer tut, weil ungewohnt. Auf keinen Fall irgendwelche Mittelchen auf die Pfoten geben, das könnte die natürliche "Schutzschicht" beeinträchtigen. Oder das Fell an den Pfoten/zwischen den Krallen stark kürzen, aber dann friert das Tier da eventuell....Zitat:
Zitat von muerte
Trägt dein Hund nen Sender, damit du ihm im Fall einer Verschüttung finden kannst oder hälst du das auch für eher unproblematisch? Wir wollen diesen Winter unsere zwei auch auf richtige Touren mitnehmen (bisher gab es nur leichte Übungstouren, um sie dran zu gewöhnen) und sind diesbezüglich noch am Überlegen. Schade, dass es diesen Sender von Pieps nicht mehr zu geben scheint, das wäre ne recht gute Lösung gewesen.
Ich nehm sie nur auf kleine Touren mit, zb in den zahlreichen aufgelassenen Skigebieten hier. Mache auch selber keine „richtigen“ Touren. Mehr als 1000 hm is für sie außerdem echt an der Grenze.
Aber ich hab auch drüber nachgedacht und mal kurz gesucht, wirklich was sinnvolles hab ich nicht gefunden an Piepsgeräten.
Das Piepsgerät hatte ich auch mal im Auge und leider verpasst zuzuschlagen. Bei uns sind neben den Pfoten vor allem der anstollende Schnee im Fell das Problem, das nervt den Hund etwas. Auf die Pfoten selbst trage ich bei eisigen Bedingungen etwas Vaseline/Melkfett auf. Ob das schadet, keine Ahnung, Probleme haben sich deswegen bei uns bisher nicht gezeigt. In der Stadt macht man das wegen dem Streusalz doch auch ab und zu drauf, oder? Praktisch ist bei kleineren Hunden auch ein richtig vernünftiges Geschirr, wo man den Hund zur Not sicher hochnehmen kann, wenn die Bedingungen mal zu gut werden.
Sonst sind die Touren aber immer die spaßigsten Spaziergänge. Nur richtet sich die Tour dann nach dem Hund, was vor allem bergab sehr entschleunigen kann. Mittlerweile ist meine Hündin aber in die Jahre gekommen, da nehm ich sie nur noch zu entspannten "Pistentouren" mit max. 500-700 hm mit. Macht ihr aber immer noch einen riesen Spaß.
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Hängt auch bissl von den Bedingungen ab, ob es bei unserer anstollt oder nicht.
An Melkfett hatte ich auch gedacht, ja