Praxis Ultralight Yeti vs. Backcountry vs. Freeride

Servus, nach ewigem Hin- und Her bin ich nun wieder bei Praxis angelangt. Allerdings soll es wenn, dann eine Ultralightversion werden, da ich das maximale Gewicht, das ich künftig schleppen möchte, inzwischen auf etwa 1800g begrenze. Da ist der Yeti Standard drüber, der nach Aussage von Keith von Praxisski 8.5 lbs auf die Waage bringt (~1.9 kg).

Praxis traue ich eher zu, in der UL-Variante nen vernünftigen bzw. noch akzeptablen Flex hinzubringen als dem letzten übrigen Mitbewerber, dem Hannibal 100, zu dem ich leider auch nicht wirklich viele Aussagen finde.

Vielleicht gibts ja Erfahrungswerte mit den drei genannten möglichen Kandidaten, vielleicht sogar ne Meinung im Vergleich zum Hannibal 100... Sind sicher alles drei gute Ski, ich tu mir gerade schwer, den für mich idealen auszuwählen. Ich möchte ihn mit 82kg/1,92 als Standardtourenski in ~190 auf Touren in allen Bedingungen verwenden.

Danke schonmal!

Warum nicht der Whitedot Ranger Carbonlight? Hier ein Bericht http://www.powderguide.com/magazin/e...arbonlite.html

Es gibt ihn bis 195 cm Länge. Halt etwas teuer.

Der Whitedot ist mir echt zu teuer, da ist es immer noch günstiger, den Praxis zu importieren.

Zurück zur Frage: Meint ihr ich werde mit nem Tourenski mit ner Breite von 106 (Backcountry) froh, auch im harten, verspurten oder sonstwie üblem Gelände? Oder soll ich eher den Yeti mit 94 Breite bevorzugen?

Hätte nur noch gern ein paar Meinungen um mir meine eigene zu bilden.

Merci :-)

Wenn man nicht andauernd verspurtes/hartes fährt find ich 106mm kein problem.

freak~[:fish:&:ghost:]

ps. ich kenne die aktuellen praxis nicht gut, aber der yeti hat relativ viel vorspannung finde ich. das zusammen mit dem doch eher schmalen schnitt macht den für mich eher zu nem ski für schlechten schnee.

Danke. Wobei noch zu berücksichtigen ist, dass die UL-Variante vermutlich weicher ist und wohl nicht so gut pflügt wie die Standard-Variante. Gilt natürlich sicher für beide Ski.