Alter
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Alter
Hosekack
Monsterscheisse... :o
Gehört das hier hin oder unter Internet Fundstücke?
Kurios.
Verb des Tages: verunmöglichten
Das Video oben aus Gulmarg ist richtig fies...
In den letzten Tagen ist ja bei uns in der Region richtig viel abgegangen (Glemmtal, Fieberbrunn, etc.), meist mit glimpflichem Ausgang.
Beispielsweise in BGD gestern Hocheisspitze:
https://www.lawis.at/lawis_api/v2_0/...=1520584057155
Mir wars gestern schon auch nicht so ganz geheuer, weshalb ich die steilen Varianten vermieden hab.Zitat:
Zwei Tourengeher im Anstieg. Auslösung im kammnahen Ausstieg. Eine Personen wird 150 m mitgerissen, Schi verloren, ausgeflogen, unverletzt
Size:
3: medium
Length:
450 m
Width:
50 m
Fracture Depth:
60 cm
irgh. Aufstieg finde ich immer super unangenehm irgednwo reinzulaufen wo ich nicht 100% glücklich bin. Selbst wenn schon Aufstiegsspuren drin sind und die Gefahr soagr weiter gesunken ist. Ich hatte einmal im Averstal so eine Spuranlage wo die Jungs schon am Tag vorher hoch sind und ich am Tag danach immer noch Blut und Wasser geschwitzt habe.
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Falls er wirklich Skilehrer war: gut so.Zitat:
Nach Abschluss der Ermittlungen wird der Skilehrer wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit an die Staatsanwaltschaft angezeigt werden.
Wobei: die polizeilichen Ermittlungen haben wohl erst gerade begonnen. Jetzt schon auszuwerfen, dass es zu einer Anzeige kommt, ist mutig.
Wieder mal eine wirklich kleine Lawine - ausgelöst in einem nur wenig mehr als 30° steilen NE-Hang auf nicht mal 1600m. Bulletin war auf erheblich, GM waren Neu-, Triebschnee und Altschnee. Vermutlich hat er da eine überschneite Triebschneetasche ausgelöst.
Bitter, 150m neben dem Lift in so einem kleinen Ding dem Restrisiko zum Opfer zu fallen...
FUUUCK!. Heilige Scheisse.
wohl aber keine Toten.
https://kurier.at/chronik/weltchroni...te/314.098.266
https://www.youtube.com/watch?time_c...&v=EcPTcQpkso4
Nicht gut... scheint eine Gleitschneelawine gewesen zu sein?
Wenn nicht noch ein Wunder geschieht steigt der Score in der CH damit auf 21... :(
Vielleicht waren die Altschneewinter doch besser.
Erinnerung an das schwere Unglück in Südtirol im Jahr 1982 (gleiches Szenario: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14334390.html). Seitdem suche ich immer nach möglichen Absprungpunkten beim Sesselliftfahren ... (wir hatten paar Wochen später Schulskikurs und unser Sessellift fuhr plötzlich - aber angekündigt durch unverständliche Lautsprecherdurchsagen - rückwärts ...).
http://m.20min.ch/schweiz/news/story/26928452
Die Kosten sind zu hoch, da bleiben die Leichen einfach neben der Skipiste liegen bis sie ein Wanderer findet? Echt jetzt?
Nun, der Polizeisprecher hat sich da schon ein wenig differenzierter ausgedrückt:
Abgesehen davon wären das lange nicht die ersten Lawinenopfer, bei denen auf das ausapern gewartet werden musste. Das heisst aber nicht, dass einfach gewartet wird, bis ein Wanderer sie findet. Häufig wird der Lawinenkegel dann einfach alle paar Tage mit einem Leichenspürhund abgelaufen.Zitat:
Es sei auch eine finanzielle Frage, ob und wann die Suche nach den beiden Vermissten fortgeführt werden könne. Die Einsätze der Helikopter-Rettungskräfte beispielsweise seien mit grossen Kosten verbunden. Im schlimmsten Fall müsse so lange gewartet werden, bis die Verunglückten im Laufe der Schneeschmelze freigegeben würden, sagte Léger. Im Gespräch mit den Angehörigen solle in den kommenden Tagen über das weitere Vorgehen beraten werden.
Aber wie meistens:
Die Opfer seien ausserhalb der offiziellen Pisten unterwegs gewesen und hätten keine Suchgeräte für Lawinenverschüttete (LVS) auf sich getragen.