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wäre hervorragend wenn sich hier einige Österreicher und in Österreich Lebende finden würden, die 5 Minuten in ihr Land investieren würden indem sie diese Umfrage hier ausfüllen.
Eventuell lernt man sogar etwas (GRATIS!) und kann danach schlau tun.
Ewiger Dank.
done.
wenn man die Teilnehmer schon mit Sie anspricht, kann man die entsprechenden Formen ruhig groß schreiben. ;)
das ist nicht unrichtig ;). ich weiss da auch nie so recht. irgendwie ists ja höflich, aber auch übertrieben. der mittelweg von manchmal gross und manchmal klein ist dann das was dabei rauskommt :D
danke
Done
Ein "Fehler" ist mir aufgefallen. hab es auch dazu geschrieben, hier aber nochmals ausführlicher. Laut Standard-Online-Rechner liegt unser derzeitiges Familieneinkommen mit 2 Erw. 3 Kindern und ca. 4500€ Netto bei ziemlich genau 50% laut der Umfrage 2 "niedrige" Grundgehälter, Kinderbetreuungsgeld, Kinderbeihilfe daher Brutto fast Netto = 50000€-60000€ Brutto liegen wir aber bei 70%.
Beim Vermögen bin ich mir auch nicht so ganz sicher ob ich das richtig verstanden habe, alles (also inkl. Wohnen) ohne Abzug des Wohnkredits, da dürfte ja fast jede(r) Einfamilienhausbesitzer(in)(und vermutlich auch Wohnungsbesitzer) bei über 80% (laut Statistik aber ca. 50% Eigentum in Ö).
Gruaß
Simon
merci fürs ausfüllen
Fehlerhaft ist da sicherlich keine der Datenquellen. Diskussionswürdig? Auf alle Fälle ;)
Ist insgesamt eine relativ komplexe Sache. Alleine der Sprung von Person auf Haushalt und Netto und Brutto ist geistig schwierig für viele. Viele wissen nur, was sie Netto aufs Konto monatlich bekommen und ausgeben können, netto ist nun aber schon per Definition nach staatlicher Umverteilung.
Wenn ich jetzt noch erwähnen würde, dass zb beim Vermögen die Daten auf freiwilligen Angaben beruhen (naturgemäss, da es ja keine Vermögensdatenbank/steuer) gibt, würde spätestens das die Absprungquote von 50% noch weiter erhöhen ;)
Übrigens: Die beiden Balken ganz rechts, Sektor 9 und 10 beim Vermögen, vermutet man, dass sie recht exakt doppelt so hoch sind in Wahrheit. Diese Daten werden asu Börsenwerten und der Forbes Liste extrapoliert. Gibt es sehr schlaue Arbeiten dazu.
btw: Es geht eh nicht wirklich um Einkommen und Vermögen ;)
Dachte ich mir schon, da kommt halt einfach der Techniker durch, der mit Zahlen ganz heikel ist ;-).
in den Geistewissenschaften muss man da aufgrund der Komplexität und der Tatsache, dass es ja "jedermann" verstehen sollte, reduziert werden. Ich schick dir den Link mit einer der sinnvollen Datenquellen (das erstgenannte von dir ist ja bereits gewichtet/gewertet).Zitat:
Zitat von Simon Pfandler