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es ist wie das Karven auf Flügeln…
http://members.aon.at/edvsyste/P1100105_tgr.jpg
Erstmals aufgetaucht auf der Nordkette in Innsbruck im Jänner 2012,
dieser Ski lässt dich sauber karven auch dort, wo andere schon hilflos driften.
Die eigentliche Erfindung –Flügel unter dem Skischuh- schneiden sich in jeder Kurve automatisch ein und „halten den Radius“.
Weil aber die Flügel mehr Kraft auf den Schnee übertragen können als
die schärfsten Carving-Kanten, können sie den geometrischen Radius übersteuern und fast jede Linie fahren.
Beim „Ski mit Flügeln“ wird der Kurvenverlauf durch der Rider bestimmt und nicht durch die Kanten-Geometrie.
http://members.aon.at/edvsyste/11092012583_tgr.jpg
http://members.aon.at/edvsyste/06042012278_tgr.jpg
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
für mich wär das nichts :D
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
fehlt noch der Spoiler...
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
ist das n Lego Raumschiff:confused::confused:
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
MacBook
für mich wär das nichts :D
Gut is, bleib am Boden, MacBook.
Ein Ski muß ein vorne aufgebogenes Brett bleiben, amen.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat von pommodore
Raxski 2.0?
Genau das. Zuerst waren da nur die Finnen hinten am Heck.
Für die brauchtest du aber Rücklage.
Mit Flügeln kannst auch in der extremen Vorlage karven.
Wer ausserdem im steilem Tiefschnee oder am steilen harten Hang fährt, wird die Finnen schätzen.
Und so sieht so ein extremer Ski von unten aus:
Anhang 28628
Unser Testgelände auf der Raxalpe letzten Sonntag. Pulver auf dunklem Alt-Firn. Sehr hart.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
ein ski mit flügeln made in austria? wie ist das verhalten beim sprung aus der stratosphäre ;)
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
wasn? ich peils nicht :D Wenn du mit dem ding bei hoher Geschwindigkeit auch nur leicht in Rückenlage kommst dann aber gute nacht :D
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
sorry tommy from austria, aber ich glaub du wirst hier mit deinem Mc Fly keine freunde finden in diesem forum!!!!
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Ja, er lebt noch... :D
Und ganz ehrlich Tom: die Idee ist nicht neu. Und immer noch deppert.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
nach ein bisschen recherchieren nehme ich meine Aussage mal zurück. Die Dinger bremsen ja wenn man sich nach hinten legt. Richtig Spaßig sieht das aber nicht aus. Man versucht einfach in MEGA Rückenlage den Hang runter zu kommen. Das ganze Feeling wird dabei kaputt gemacht. Echt idiotisch wer erfindet so etwas?
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
hmk
ein ski mit flügeln made in austria? wie ist das verhalten beim sprung aus der stratosphäre ;)
Na ja, auf die Erdoberfläche wird der RaxSki2 um einiges früher knallen als der Felix. Sonst aber kann man eine gewisse Verwandschaft nicht leugnen - da hast du recht. Die Österereicher fliegen oder "flügeln" halt gerne!
Jetzt aber ohne Spaß: warum muß ich im 21.Jahrhundert meinen Ski nur mit primitivem Brett-Rand (=Carving-Kante) steuern, wo es doch unzählige andere Steuermöglichkeiten gibt, in der Luftfahrt, am Wasser etc.
Es ist wie das Schiessen mit einem Holzpfeil, obwohl Eisen schon lange bekannt ist.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
MacBook
... Die Dinger bremsen ja wenn man sich nach hinten legt. ...Man versucht einfach in MEGA Rückenlage den Hang runter zu kommen. ...
Um Gotteswillen - nein ! Die Flügel brauchen überhaupt keine Rücklage. Das hat noch für die erste Generation von RaxSki mit Heckfinnen gegolten. Bei Flügeln gibt es einfach nichts, was bremst.
http://members.aon.at/edvsyste/raxski2_tgr.jpg
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Sag mal Tom, wie ist die Idee entstanden? Warst auf einer Skitour und hast vor der Abfahrt vergessen die Harscheisen runter zu tun? ;)
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
...es geht doch schon mal bei der bindung los, warum verbaut ihr diese uralten tyrolia bindungen die im handel schon gar nicht mehr auftauchen???
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
chris
Sag mal Tom, wie ist die Idee entstanden? Warst auf einer Skitour und hast vor der Abfahrt vergessen die Harscheisen runter zu tun? ;)
Also, schuld ist meine Frau, die eigentlich wegen früherer Knieverletzung nicht skifahren darf. Sie hat irgendwo gelesen, dass österr. Wirtschaftsministerium Forschungsarbeiten subventioniert und diese Idee führte direkt zu Uni Innsbruck. Die haben viel Erfahrung mit dem Modellieren des Carving-Schwungs. Dazu kam unsere bisherige Erfahrung mit RaxSki und mein fast vergessenes Studium der Hochschulphysik. Aber das wichtigste waren dann einige Zufälle. So habe ich die ersten Prototypen ohne viel Erwartung gebastelt.
http://members.aon.at/edvsyste/18052012321_tgr.jpg
Selbst nach ersten Tests an der Nordkette hat es noch ein Monat gedauert, bis mir die Reichweite bewußt wurde.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
...und poste mal bitte ein video das nur einigermaßen nach skifahren ausschaut, denn alles was ich dazu auf youtube finde schaut einfach nur affig und nicht harmonisch aus. sei mir nicht böse aber das hat mit skifahren oder sogar freeriden nix zu tun
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Warum man immernoch mit den "primitiven Stahlkanten" fahren muss fragst du?
Nun, aus dem selben Grund warum beispielsweise ein Lotus immernoch ein tolles Auto ist. Manchmal braucht es einfach nicht mehr um Spaß zu haben, als simpelste Technik die aber dafür funktioniert.
Wir könnten auch Felle mit 10cm langen Spikes unter die Ski pappen, dann hätten wir immer und überall Grip. Nur wozu?
Also nimms mir nicht übel, aber das schöne am Skifahren ist doch das Spiel mit der Kante und dass es ein wenig Können erfordert den Ski um Kurven zu drücken.
Auch das kontrollierte Driften ist etwas, was vor allem die Leute in diesem Forum haben wollen (im Powder). Nicht umsonst basteln andere Hersteller an konkaven Ski (DPS Spoon), welche ja sozusagen das genaue Gegenkonzept zu eurem Konzept darstellen.
Also warum brauchen wir diese ganzen Zacken und Flügel?
PS: Ich bin übrigens gern bereit die Dinger mal zu testen, aber sicher nicht für Geld.
Denke ihr solltet da etwas mehr Beweise in Form praktischer Erlebnisse für den (potentiellen) Kunden bieten, als stur "Innovation"!!" zu schreien, denn so wies jetzt ist, scheints mir nicht mehr als ne reichlich unnötige Idee.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
barelylegal
...es geht doch schon mal bei der bindung los, warum verbaut ihr diese uralten tyrolia bindungen die im handel schon gar nicht mehr auftauchen???
Tja, Barelylegal, ob du es mir glaubst oder nicht: dank Finnen und jetzt Flügeln bringt der Raxski viel mehr Spurtreue und ruhiger Kurvenführung als normaler Ski. Ausserdem ist er meistens kürzer (zwischen 100 und 140cm). Das alles mindert die Bedeutung der Bindungs-Auslösung, weil einfach weniger Schläge/Überdrehungen anfallen.
Als extrem Freerider darfst dir im gefährlichen Gelände überhaupt KEINE Auslösung leisten - die beste Bindung wären 4 Schrauben zwischen Ski und Schuh.
Aus allen diesen Gründen ist uns die leichteste Tyrolia-Bindung gut genug. Aber natürlich kannst bei RaxSki auch die teursten Bindungen verwenden.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Loki87
... aber das schöne am Skifahren ist doch das Spiel mit der Kante und dass es ein wenig Können erfordert den Ski um Kurven zu drücken....
...
Also warum brauchen wir diese ganzen Zacken und Flügel?
....
Aber natürlich, Loki87 ! Niemand will dir deinen sportlichen Geist nehmen. Schiessen auf Vogel mit einem Holzspeer ist viel sportlicher als das Gleiche mit einem eisenbewährten Pfeil oder gar mit einem Gewehr.
Und, ja, diese Flügel und Finnen stabilisieren den Pfeil-Flug oder in unserem Fall die Abfahrt.
Es ist eigentlich ganz einfach. Für schwere Skirinnen brauchst entweder tausend Tage Training auf herkömlichen Ski oder nur hundert Tage mit einem high tech Ski, der besser führt und sich leichter steuern läßt.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Das sind doch zwei vollkommen unterschiedliche Beispiele. Hat ein Pfeil mal den Bogen verlassen, beeinflusse ich selbst gar nichts mehr. Der Bogenschütze leistet seinen sportlichen Beitrag beim Abschuss, nicht durch irgendwelche Finnen oder gar Pfeilspitzen.
Es fällt nur einfach auf, dass du euer Produkt durch alle Sparten als Gipfel der Perfektion verkaufen willst, dabei habt ihr nur Eigenschaften geschaffen, die keiner braucht bzw. viele gar nicht haben wollen (wie die Reaktionen hier ja zeigen).
Und der Trainingsaspekt ist ja wohl ein entscheidender Faktor des Sports.
Da müsste jetzt ja eigentlich die FIS gleich als neues Material nur noch Raxski zulassen, da die ja technisch viel besser sind.
Technischer Fortschritt ist natürlich immer wünschenswert, aber wenn man dabei versucht eine Sportart komplett umzukrempeln, geht der Sinn verloren.
Um das mal zu verdeutlichen (jetzt kann ich auch mal die Speeranalogie verwenden ;-) ), man könnte beim Kugelstoßen auch die Kugel gegen einen Speer ersetzen, das wäre weitaus effektiver, aber macht es auch Sinn?
Was ich mir wünschen würde um das Produkt ernst nehmen zu können, wären weniger Superlative und lieber mal auch zuzgeben, wo die Schwächen liegen.
Du kannst mir nämlich nicht weiß machen, dass der Ski irgendwo im Backcountry außer vielleicht in extrem steilen,engen und eisigen Rinnen Sinn macht.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Loki87
... Nicht umsonst basteln andere Hersteller an konkaven Ski (DPS Spoon), welche ja sozusagen das genaue Gegenkonzept zu eurem Konzept darstellen.
...
Du wirst dich wundern, aber wir haben uns vor 1,5 Jahren die konkave Gleitfläche sogar patentieren lassen, sie hat gut gepasst zu unseren Heck-Finnen. Und das Patent dann zurückgezogen, weil ein solcher Ski für Normalsterbliche einfach unberechenbar, d.h. "giftig" war.
Anhang 28629
Anhang 28630
Was bei Wasserski geht, erweist sich als fatal auf hartem Schnee.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
konkav ist das Gegenteil von konvex...
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Hoppla, da fehlt mir leider das Inschenör-Know how. Verzeihs mir bitte! ;-)
Aber worin sollte denn bitte der Sinn der konkaven (ja diesmal mein ich konkav) Base liegen?
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
ich schliese micj Lokis meinung ann,
innovation gibt es immer, stätig gibts erneuerungen was ski technik angeht.
Die sache ist das ist ein langsamer prozess, stüück für stück. Deine idee springt in riesen sätzen!
Ich bin den ski nie gefahren, deshalb will ich sonst nichts sagen.
außerdem: kann man damit rückwärtsfahren?
aber im prinzip auf jeden fall eine gute idee!
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
du kannst dir die dinger so schön reden wie du willst, für mich sind das keine Ski sondern irgendwas zwischen Ski-Bigfoot-Raumschiff
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Moritz Blub
...
Ich bin den ski nie gefahren, deshalb will ich sonst nichts sagen.
außerdem: kann man damit rückwärtsfahren?
aber im prinzip auf jeden fall eine gute idee!
Goldig, was du so sagst, Moritz ! Zuerst probieren, dann urteilen.
Die Sache mit dem Rückwärtsfahren? Wenn du nur Flügel hast auf einem Karver, dann ist es kein Problem. Anders mit Heckfinnen: es geht, aber schlecht. Das Auto ist auch nicht gebaut für kilometerlanges Rückwärtsfahren...
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Loki87
Hoppla, da fehlt mir leider das Inschenör-Know how. Verzeihs mir bitte! ;-)
Aber worin sollte denn bitte der Sinn der konkaven (ja diesmal mein ich konkav) Base liegen?
Moment, wir sollten uns zuerst auf dem Begriff "konkav" einigen. Die Lauffläche auf meinen Bildern ist konkav, d.h.hohl. Soll heissen: wenn die Ski-Lauffläche auf einer geraden Unterlage auffliegt, so entsteht zwischen beiden Flächen ein Hohlraum.
Wenn DPS Spoon auch eine solche Lauffläche hat, dann hat der Ski eine unüberwindlich perfekte Spurführung im Pulver und Matsch. Auf harter Piste allerdings schneidet sich der Ski wie eine Säge und läßt sich nicht drehen. Daraufhin bekommt ein Normalsterblicher gleich Panikzustände.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Richtig, deshalb müssen wir uns ja auch nicht auf einen Begriff einigen, das haben schon andere für uns erledigt :-)
Meine Frage bezog sich demnach auch darauf, welchen praktischen Nutzen diese konkave Base haben sollte.
Aber ich vermute, du wolltest einfach nur mehr Laufruhe.
Das Prinzip von Spoon und Ähnlichen ist mir soweit schon klar.
Egal, meine Meinung bleibt jedenfalls, dass du die Dinger auf gar keinen Fall in Konkurenz zu etablierten Ski stellen solltest, denn damit schneidest du dir nur ins eigene Fleisch. Auch solltet ihr euch evtl. noch etwas Gedanken machen, an wen ihr eigentlich verkaufen wollt (Zielgruppe definieren), denn ihr könnt nicht einfach ein Produkt auf den Markt werfen und behaupten es würde nun das Skifahren revolutionieren und zwar von Piste bis Powder.
Ich will euch euer Produkt ja garnicht schlecht reden und als Alternative zu den alten, kurzen ExtremCarvern könnten die Dinger sogar funktionieren (wobei diese Gattung ja auch ausgstorben ist, das sollte zu denken geben), aber ein Snowblade mit Flügeln ist für Freerider einfach nicht der Weisheit letzter Schluss.
Da vernachlässigt ihr einfach zu viele Variablen wie Laufruhe, Auftrieb etc.
Aber ich muss jetzt doch mal anmerken, dass mich etwas erschreckt, dass du als Mann vom Fach diese konkave Lauffläche erst ausprobieren musstest um zu merken, dass das nix taugt o.O
Wie hattest du denn vor den Lenkimpuls einzuleiten, wenn du keine seitliche Gleitbewegung durchführen kannst, denn über den Kantenradius kannst bei der Konstruktion ja auch nicht arbeiten, aber da lass ich mich gern belehren.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Loki87
... welchen praktischen Nutzen diese konkave Base haben sollte.
Aber ich vermute, du wolltest einfach nur mehr Laufruhe.Das Prinzip von Spoon und Ähnlichen ist mir soweit schon klar.
...dass du die Dinger auf gar keinen Fall in Konkurenz zu etablierten Ski stellen solltest,...
Aber ich muss jetzt doch mal anmerken, dass mich etwas erschreckt, dass du als Mann vom Fach diese konkave Lauffläche erst ausprobieren musstest um zu merken, dass das nix taugt o.O
...
Ja, Spoon wollte mit der konkaven Lauffläche wahrscheinlich "Laufruhe" haben. Es ist aber oft ein Lauf direkt in Richtung Friedhof, da man den eingeschnittenen Konkav-Ski nicht mehr drehen kann. Ausserdem ist keine Servicemaschine für solche Lauffläche gebaut. Schon nach dem ersten Durchlauf wird der Hohlraum weggehobelt.
Loki, wir sind keine Schmusekatze, sondern wir wollen mit einem revolutionärem Ski durchbrechen. Deshalb müssen wir uns sogar in Konkurenz zu etablierten Ski stellen.
Dass man diese konkave Lauffläche erst ausprobieren muß um zu merken, dass sie nix taugt
- ist die einzige ehrliche Art, um irgendetwas festzustellen. Denn Einbildungen jeder Art nur bremsen den Fortschritt.
Uns war absolut klar, dass der "Ski mit Flügeln" überprüfbar besser als der normale Ski sein muß, bevor wir ihn auf den Markt werfen. Und das für sehr sehr viele Skifahrer.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
Zitat von
Loki87
...denn ihr könnt nicht einfach ein Produkt auf den Markt werfen und behaupten es würde nun das Skifahren revolutionieren und zwar von Piste bis Powder.
...
Loki, ich kann mir net helfen, aber dieser kleine schwarz/rot/gelbe "gun" floatet schön auf dem Pulver da unten rechts
und ein paar Minuten später schneidet Rillen in das Eis unten links, und das ohne driften.
http://members.aon.at/edvsyste/04112012720_tgr.jpg
Wie sollte ich seine Eigenschaften sonst beschreiben. als "geeignet für Pulver und Piste" ? Sag mir--
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Ich seh es schon vor mir demnächst bei "Wetten, dass?".
Die Wette, dass Tom mit seinen Raxski2.0 eine Brettljause in unter 3min zubereiten kann.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
... und das EXTREM!!! REVOLUTIONÄR!!! und im Steilhang!!! ;)
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Jetzt aber bitte mal eine Antwort auf die einfache Frage, wie das Ding Auftrieb erzeugen soll.
Vielleicht hab ich es einfach übersehen, aber von der bloßen Länge und dem wahrscheinlich enormen Gewicht verteilt auf diese, muss das Ding doch schwimmen wie eine Bleiente.
Belehrt mich gerne eines besseren, aber ab 5cm weichen Neuschnee will ich mal jemanden damit fahren sehen.
Scheinbar muss man sich wohl entscheiden zwischen dem Radius eines Carvingski oder dem Auftrieb eines Freeriders und ich denke es gibt einen Grund, weshalb die zuweilen augenscheinlich für Freerider ausgefallen ist.
Der letzte den ich mit carvern abseits der Piste entdeckt habe, hat wahrscheinlich seinen Handschuh aus dem Lift fallen lassen.
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Ich frage mich wieso sich die Leute über Tom bzw. sein Produkt aufregen - wenn sich sein ach so revolutionär angepriesener Ski auf dem Markt für Presswurst Skifahrer etabliert, ist er ein guter Geschäftsmann. Wenn nicht, butzt'z ihn früh genug und wir hören nix mehr von ihm.
Ich bin mir sicher, dass dieser Ski von einigen Carving-Verrückten Idioten gekauft wird. Hier im Forum setzt er einfach nicht auf die richtige Zielgruppe...
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Seh ich auch so.. Kann ja wohl nich sein, dass man mit einem 140 cm großen Ski der nicht besonders breit ist, halbwegs gut powdern kann. Kann ich mir absolut nicht vorstellen. Wird schon seinen Grund haben, dass die Powderlatten über Körpergröße Gefahren werden und 110mm+ unter der Bindung haben. Also ich kann mich damit nicht anfreunden.
@domiheyLA: +1
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AW: es ist wie das Karven auf Flügeln…
Zitat:
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LizardKing
Jetzt aber bitte mal eine Antwort auf die einfache Frage, wie das Ding Auftrieb erzeugen soll.
mit den Flügeln?
raxski 3.0 mit flaps und slats?
raxski 4.0 als hydrofoil?
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Zitat:
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Acrobatixx
Ich seh es schon vor mir demnächst bei "Wetten, dass?".
Die Wette, dass Tom mit seinen Raxski2.0 eine Brettljause in unter 3min zubereiten kann.
Lache nicht, Acrobatixx, aber wir dachten schon vor 2 Jahren an "Wetten, dass?".
Einfach bei einem brutal steilen und eisigen Slalom mit Torabständen um 3m gegen einen bekannten Rennfahrer (mit herkömlichen Ski) auftreten.
Noch einmal: net lachen, gel