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Fab02
naja nur weils andre machen, heissts ja nicht, dass es dann besser wäre. wenn man das ausmerzen könnte, gäbe es nen weitres argument für downskis.
klar, mir ging es nur darum das die aussage "das kommt bei renommierten marken nicht vor" einfach nicht stimmt.
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Großerschwerermann
QS/QA Definition hat der obi wan schon ganz gut beschrieben. Fehler können vorkommen, das stimmt. Aber wenn der Kunde/die Marke das so aus dem Werk annimmt und an seine Endkunden weitergibt, dann ist es halt ein Doppelfehler. In dem Fall gibt Minus und Minus leider kein Plus ;-)
Renommiertes Werk - das kann sich hier jeder gern selber definieren sonst trete ich vielleicht noch was los und das mag ich nicht verantworten. Gefährliches Halbwissen und seine Folgen...weißt schon.
Nur als Tip am Rande. Ob das Werk in der EU, im Osten, in Übersee, im Land der aufgehenden Sonne oder in der Wüste steht sagt nicht wirklich viel aus. Auch wenn uns Alpenländischen das komisch schmeckt, gerade bei Ski. Hab ich auch erste ein Weile gebraucht...
Ein Vorteil in manchen anderen Ländern ist vielleicht sogar der, das die Leute keine Mittagshalbe trinken dürfen, kiffen und andere Dinge anders böse bestraft werden und hinter jedem Arbeiter 10 andere auf den Job warten. Keine BG, IG oder sonstiges ist mit im Spiel ist und ein kleiner Fehler bei der Arbeit kann so ziemlich schnell existenzielle Folgen haben.
Das machen sich viele Branchen zu Nutze und made in Fernost bürgt deshalb manchmal sogar für bessere Qualität.
wie gesagt, es gab in der vergangenheit bereits massenweise ski von verschiedenen herstellern die mit komplett irrer vorspannung (oder flex) ausgeliefert wurden. einiges davon findet man hier im forum, anderes konnte man anfang des jahrtausends im gut sortierten wintersportfachhandel begutachten. eine schöne welle trat davon auf als man zum beispiel mit der produktion in china anfing.
was bei down das problem evtl. begünstigt ist das es sich eben um einen ein-mann betrieb handelt. da besteht evtl. nicht die zeit nochmal jedes paar ski einzeln zu überprüfen, ich bin mir jetzt auch nicht sicher wie die logistik genau läuft...
sicher bin ich mir aber das man eine zufriedenstellende lösung für den kunden finden, selbst wenn dieser vielleicht mal 3 tage auf eine Antwort warten muss.
freak~[:fish:&:ghost:]
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Hey,
ich kann mich nicht entscheiden.
Entweder "LD102 186" oder "CD104L 187", soll zum touren sein, fahr sonst ein "CD114 196" von 2018.
Hab bis jetzt ein "Whitedot Ranger Pro Carbon 195" (sehr sehr hart:D) zum Touren und hätte gerne einen Ski den man auch in Bruchharsch drehen kann :cool:
Was unterscheidet LD und CD?
Schon mal vielen Dank für die Antworten!
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hauptsächlich der Seitenzug aka Shape. 41m Radius sind im Carvingzeitalter eher ziemlich out, der VOrteil ist, dass gerade bei schlechtem Schnee die Ski tendenziell eher gleichmässig reagieren und tendenziell eher geradeaus fahren bzw in die Richtung, in die man sie wollte. Und sie nicht einem Radius hinterherfahren wollen. Radius und Bruchharsch im Duett sind wie Merkel und Flüchtlinge. Beides zusammen ist irgendwie, wie man es auch sieht, doof gelaufen.
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--sebastian--
Hey,
ich kann mich nicht entscheiden.
Entweder "LD102 186" oder "CD104L 187", soll zum touren sein, fahr sonst ein "CD114 196" von 2018.
Hab bis jetzt ein "Whitedot Ranger Pro Carbon 195" (sehr sehr hart:D) zum Touren und hätte gerne einen Ski den man auch in Bruchharsch drehen kann :cool:
Was unterscheidet LD und CD?
Schon mal vielen Dank für die Antworten!
Taugt dir denn der 114er? Und gib mal vielleicht noch ein paar Informationen zum Typ Skifahrer :) Sind beides imho wirklich gute Ski, unterscheiden sich aber doch deutlich. Der 104er ist im Endeffekt ein "kleiner" 114er, der 102er ein komplett anderer Ski.
freak~[:fish:&:ghost:]
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freak
Taugt dir denn der 114er? Und gib mal vielleicht noch ein paar Informationen zum Typ Skifahrer :) Sind beides imho wirklich gute Ski, unterscheiden sich aber doch deutlich. Der 104er ist im Endeffekt ein "kleiner" 114er, der 102er ein komplett anderer Ski.
freak~[:fish:&:ghost:]
ja find den 114 gut, dass der 104L ein kleiner 114 ist war mir klar, ist ja nur geschrumpft
Typ Skifahrer, gerne steil, gerne schnell, soll griffig sein wenn es mal vereist ist und steil (>45°) aber halt auch powder können.
Hatte bis jetzt den withedot als Tourenski, der ist mir eigentlich zu drehfaul und zu hart (deutlich härter als der 114), hat mich trotzdem nicht enttäuscht!
Wie unterscheiden sich die zwei Ski denn in deinen Augen?
Und wie beurteilst du
Drehfreudigkeit? Kantengriff? Aufschwimmen? Fahrfreude? Flex?
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Naja, der 104er ist deutlich drehfreudiger und hat mehr grip AUF DER PISTE. Durch die deutlich höhere Breite (an der Schaufel, mist ist klar das es in der Mitte nur 4mm sind) schwimmt er auch besser auf. Ist eher ein Ski der sich praktisch von alleine fährt.
Der 102er will deutlich aktiver gefahren werden, dreht auch gut aber eben eher im Kurzschwung, den mal auf der Kante rumzuziehen wird bei 40m Radius halt nix.
Im steilen nud harten natürlich durch die geringe Taillierung sehr gut, überhaupt generell ein sehrvorhersehbarer Ski Überaschungen gibts da keine, der verschneidet absolut nie und macht halt nur was er soll. Dafür macht er aber eben auch nix von selbst, ganz im Gegensatz zum 104er :)
Vielleicht kann jemand der nicht gerade zuviel Weißwein getrunken hat noch was dazu dagen.
freak~[fish:&:ghost:]
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Großerschwerermann
Wenn der Ski nicht erwartungsgemäß der Zeichnung entspricht lässt die QA eines renomierten Werkes den nicht in Serie raus. Fällt nämlich gerade heutzutage, wo jeder weiß oder schnell rausbekommt wo gefertigt wird am Ende auf das Werk zurück.
Jeder von Euch, der in einer Fertigungsbranche, der Konstruktion oder im Vertrieb tätig ist versteht doch was ich meine, oder?
Ich finde nicht, dass das jetzt was böses von mir ist...oder schon, oder wie.
naja. Ich war selbst mal eine gewisse Zeit in einem renommierten Skiwerk tätig. Die Qualitätsabteilung ist eigentlich auch nur eine Person die Ski auf Sicht prüft. Und mit "Gefühl" die Vorspannung(Biegelinie) nach seinem ermessen anpasst.
Das Gewicht und die realen Rocker-(Vorspannungs)profile werden maximal im Prototypenbau und der Vorserie (falls für sowas mal Zeit ist) notiert und eventuell geschaut, ob das übereinstimmt mit den Plänen.
Eine Skiproduktion ist nicht annährend vollautomatisiert und meist sehr alt.
Es werden Losgrößen von 25 bis 50 Paar handgefertigt.
Das einzigste was bei jedem Serienski maschinell geprüft wird, ist der Flexwert. Damit werden dann auch Ski gepaart. Das ist ja auch sinnvoll, da sich dort die Ski um gut und gerne 10% schon streuen. Bei einer Charge...
Vom Gewicht ganz zu schweigen. Habe damals die extrateuren Leichtbauski gewogen. 10 Ski normalwert um die 1700gramm kamen zwischen 1660 und 1800 raus. UPPS bissle mehr Leim reingelaufen. oder haben wir ne Lage GFK vergessen einzulegen? War aber nicht Serie damals...
Die Skientwicklung dagegen ist aber fast Raketenphysik ;)
Sehr interessant sehr schwierig und auch chaotisch.
Dort werden bei neuentwicklten Ski gut und gerne ü er 70 Prototypen gebaut bis die Tester zufrieden sind.
Die letzten 6 Prototypen werden dann im Labor ausgemessen und alle erdenklichen Werte ermittelt, welche die Ingenieure sinnvoll finden, und auch getestet ob DIN Normen etc eingehalten werden.
Die Tester sind leider gut. Musste auch ich feststellen.
(Kurzer ausschweifer: Kommt Tester A zu mir. "hier teste den mal auf Biegelinie und Kantkraft! Der ist 10 cm hinter der Ferse etwas komisch" Tests gemacht. exakt 9 cm hinter seiner Verse kam dann auf den beiden Testgraphen eine minimaler Ausschlag(+/- 2%) zur Geltung. Seit dem weiß ich dass die Herren wirklich gutes Skigefühl haben...)
Die Biegelinie( bzw Vorspannungslinie Rockerprofil wie auch immer, sucht euch raus was ihr am besten findet) unterscheidet sich bei Ski zwischen -15 Grad und 0 Grad schon massiv. Teilweise bis zu 10mm unterschied bei 180cm langen Ski. Nur durch temperaturwechsel...
Es kommt drauf an ob Titanal im Ober- unterzug verbaut ist, welches gfk gewebe wieviel, wo drin ist etc etc.
Das könnte ich jetzt weiterhin so ausführen, mach ich aber nicht.siehe unten.
Mein damaliger Entwicklungschef hatte immer über die Ski Marke "Bastler oder Eigenbau" gelacht. und ich verstehe ihn...
Für die Massen sind die SKi der großen Skiherrsteller perfekt abgestimmt und funktionieren.
Wer sich nicht in der Masse sieht (weil zu geil) muss eben zu den Tüftlern und Bastlern gehen und sich dort einen SKi holen, der für etwas anderes als das "normale" funktionieren soll. aber dann darf man sich nicht beschweren wenn die Ski extreme Qualitätsschwankungen haben, und für einen auch mal nicht funktionieren. oder ihr zahlt halt 1 Mio Euro kauft euch eine kleine Fabrik, gebt euren Job auf und testet ein ganzes Jahr bis ihr den perfekten Ski für euch habt.
So und jetzt die Quintessenz meines zu tastaturgebrachtem Durcheinander:
Es sind alles nur iwelche Holzlatten auf denen wir verdammtnochmal den geilsten Aggregatzustand von Wasser iwo runter saußen, und das macht VOLLGEIL Spaß. ala
kein bock mehr. pah.
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goesskiing
Wer sich nicht in der Masse sieht (weil zu geil) muss eben zu den Tüftlern und Bastlern gehen und sich dort einen SKi holen, der für etwas anderes als das "normale" funktionieren soll. aber dann darf man sich nicht beschweren wenn die Ski extreme Qualitätsschwankungen haben, und für einen auch mal nicht funktionieren.
Beim Rest stimm ich dir zu, hier defintiv nicht.
a) ein Mantra von Down ist "High Quality, Best Material...for a good price" -
:> ABOUT US
Zitat:
DOWN will never downgrade our materials, construction, or quality.
Und da Zweifel ich, die alten Ski waren Bombproof, halten 100Tage+ und sahen immernoch gut aus. Das Topsheet war unzerstörbar. Die letzten Jahre liegt man hier weit hinter der alten Qualität und der Konkurrenz. Einzelfall? Glaube nicht. Habe mittlerweile fast alle Ski wieder verkauft. Auf mein schlechtes Gewissen wegen Topsheet, bekomm ich als Antwort "ist nicht mein erster Down, kenne ich. Ist mir egal." Wer behauptet, dass ist anders, dem stell ich mal meine Ski gegenüber.
Zu geil für den Rest? Nein, HighQuality für einen anständigen Preis ist das Mantra von DOWN. So wird die Marke verkauft und das überdeutlich. Muss ich Bastlerqualität akzeptieren, wenn ich Marktpreise zahle? Ja, die Preise sind gut bei Down in der Frühsaison. Später aber bekomme ich fast jeden Ski zu dem Preis. Die gängigen Ski der großen Hersteller bekommt man nach Weihnachten oft für <400 EUR und da liegt auch Down. Also, müsste ich a) mehr Qualität b)geile Ski bekommen c)blabla. Ich sehe hier nichts von dem.
Warum muss ich Qualitätsschwankungen akzeptieren? Down fertigt wie viele andere nicht in einer Garage sondern in einem großen Werk. Demnach stehen die gleichen Fertigungsmittel zu Verfügung wie für alle Anderen. Für "HighQuality" muss ich also auch was tun oder es nicht so verkaufen.
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in einem recht kleinen Werk, und man hat das auch gewechselt. Wie gesagt, der Mensch, der die SKi kontrolliert (was wie oben beschrieben bei allen die Qualitätskontrolle darstellt), braucht Erfahrung. Viel davon. Vor dem Menschen hatten viele in den Firmen, die ich kenne, großen Respekt, weil sie wissen, dass sie ohne diese Erfahrung schnell vom Markt sind.
Ich hatte jetzt genau 1 Ski von ca 15-20, der ein Topsheet Problem hatte. Und das trat dieses Jahr nach ca 4 Jahren auf nach mehreren kalten Nächten. Nur so als Vergleich ;) Offensichtlich falsche Biegelienien hatte ich nicht, eher so luxusproblemchen, dass der SKi generell nicht so in Serie ging, wie man das wollte :D (als Zorro hat man natürlich IMMER die einzig richtige Meinung! ;))
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Showdown vllt 30-40 Tage, CountDown 114 5-10 Tage - der ist etwa 7-8cm lang, TD125 20-30 Tage.
Wenn das nicht reicht, den Showdown aus dem Jahr später hätte ich auch noch. Da kam ohne Kommentar einer als Ersatz, der bei Kollege eines Tages vor der Tür stand. Das ist das GEILE AN DOWN UND SCHÄTZE ICH SEHR! CD 114 könnte ich auch noch 2 x aufgreifen. Mein TD ging noch, der vom Kollege sieht ärger aus.
Anhang 50902
Anhang 50903
Anhang 50904
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Bei ca 25 Down Ski im Kollegenkreis ist bis heute nur 1x ein Topsheet Problem aufgetreten...das war ein Ski aus der TD Serie wo es größere Probleme gab -> wurde ohne Aufwand ausgetauscht. Bei meinem CD114 hat sich nach ca. 100 Skitagen eine 3x2cm "großes" Stück Topsheet gelöst - ist verkraftbar :D
Fehler mit falschen Vorspann/Flex habe ich bis dato noch keinen mitbekommen.
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goesskiing
Das einzigste was bei jedem Serienski maschinell geprüft wird, ist der Flexwert. Damit werden dann auch Ski gepaart. Das ist ja auch sinnvoll, da sich dort die Ski um gut und gerne 10% schon streuen. Bei einer Charge...
Längst nicht bei allen. Gibt große Hersteller wo das jemand per Hand macht. Also Flex checken und Paare zusammensortieren.
freak~[:fish:&:ghost:]
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freak
Längst nicht bei allen. Gibt große Hersteller wo das jemand per Hand macht. Also Flex checken und Paare zusammensortieren.
sag ich ja. da steht ein meist älterer mitarbeiter und flext jeden ski. bei einem stand mal ein kleines glas rotwein mit weichkäse an der werkbank. ich bin mir sicher, das war sein geheimnis für qualitativ hochwertiges flexpaaren. vielleicht sollte man das mal down vorschlagen ;)
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Wenn Käse und Rotwein von guter Qualität sind, würd ich's machen.
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goesskiing
naja. Ich war selbst mal eine gewisse Zeit in einem renommierten Skiwerk tätig. Die Qualitätsabteilung ist eigentlich auch nur eine Person die Ski auf Sicht prüft. Und mit "Gefühl" die Vorspannung(Biegelinie) nach seinem ermessen anpasst.
Das Gewicht und die realen Rocker-(Vorspannungs)profile werden maximal im Prototypenbau und der Vorserie (falls für sowas mal Zeit ist) notiert und eventuell geschaut, ob das übereinstimmt mit den Plänen.
Eine Skiproduktion ist nicht annährend vollautomatisiert und meist sehr alt.
Es werden Losgrößen von 25 bis 50 Paar handgefertigt.
Das einzigste was bei jedem Serienski maschinell geprüft wird, ist der Flexwert. Damit werden dann auch Ski gepaart. Das ist ja auch sinnvoll, da sich dort die Ski um gut und gerne 10% schon streuen. Bei einer Charge...
Vom Gewicht ganz zu schweigen. Habe damals die extrateuren Leichtbauski gewogen. 10 Ski normalwert um die 1700gramm kamen zwischen 1660 und 1800 raus. UPPS bissle mehr Leim reingelaufen. oder haben wir ne Lage GFK vergessen einzulegen? War aber nicht Serie damals...
Die Skientwicklung dagegen ist aber fast Raketenphysik ;)
Sehr interessant sehr schwierig und auch chaotisch.
Dort werden bei neuentwicklten Ski gut und gerne ü er 70 Prototypen gebaut bis die Tester zufrieden sind.
Die letzten 6 Prototypen werden dann im Labor ausgemessen und alle erdenklichen Werte ermittelt, welche die Ingenieure sinnvoll finden, und auch getestet ob DIN Normen etc eingehalten werden.
Die Tester sind leider gut. Musste auch ich feststellen.
(Kurzer ausschweifer: Kommt Tester A zu mir. "hier teste den mal auf Biegelinie und Kantkraft! Der ist 10 cm hinter der Ferse etwas komisch" Tests gemacht. exakt 9 cm hinter seiner Verse kam dann auf den beiden Testgraphen eine minimaler Ausschlag(+/- 2%) zur Geltung. Seit dem weiß ich dass die Herren wirklich gutes Skigefühl haben...)
Die Biegelinie( bzw Vorspannungslinie Rockerprofil wie auch immer, sucht euch raus was ihr am besten findet) unterscheidet sich bei Ski zwischen -15 Grad und 0 Grad schon massiv. Teilweise bis zu 10mm unterschied bei 180cm langen Ski. Nur durch temperaturwechsel...
Es kommt drauf an ob Titanal im Ober- unterzug verbaut ist, welches gfk gewebe wieviel, wo drin ist etc etc.
Das könnte ich jetzt weiterhin so ausführen, mach ich aber nicht.siehe unten.
Mein damaliger Entwicklungschef hatte immer über die Ski Marke "Bastler oder Eigenbau" gelacht. und ich verstehe ihn...
Für die Massen sind die SKi der großen Skiherrsteller perfekt abgestimmt und funktionieren.
Wer sich nicht in der Masse sieht (weil zu geil) muss eben zu den Tüftlern und Bastlern gehen und sich dort einen SKi holen, der für etwas anderes als das "normale" funktionieren soll. aber dann darf man sich nicht beschweren wenn die Ski extreme Qualitätsschwankungen haben, und für einen auch mal nicht funktionieren. oder ihr zahlt halt 1 Mio Euro kauft euch eine kleine Fabrik, gebt euren Job auf und testet ein ganzes Jahr bis ihr den perfekten Ski für euch habt.
So und jetzt die Quintessenz meines zu tastaturgebrachtem Durcheinander:
Es sind alles nur iwelche Holzlatten auf denen wir verdammtnochmal den geilsten Aggregatzustand von Wasser iwo runter saußen, und das macht VOLLGEIL Spaß. ala
kein bock mehr. pah.
Bester Kommentar. Danke für die Insider-Sicht. Und ja, geilster Sport ever. Top-Sheet ist eigentlich völlig wurscht...
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Dicki
Showdown vllt 30-40 Tage, CountDown 114 5-10 Tage - der ist etwa 7-8cm lang, TD125 20-30 Tage.
Wenn das nicht reicht, den Showdown aus dem Jahr später hätte ich auch noch. Da kam ohne Kommentar einer als Ersatz, der bei Kollege eines Tages vor der Tür stand. Das ist das GEILE AN DOWN UND SCHÄTZE ICH SEHR! CD 114 könnte ich auch noch 2 x aufgreifen. Mein TD ging noch, der vom Kollege sieht ärger aus
Scheint das gleiche Problem wie beim Fab zu sein. Topshitablösung;).
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Hannness
Wenn Käse und Rotwein von guter Qualität sind, würd ich's machen.
der weichkäse war eine relotianische hinzudichtung. der wein nicht :D
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Flext auch angenehm mit dem Rotwein
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renegade5569
Scheint das gleiche Problem wie beim Fab zu sein. Topshitablösung;).
war auch ein TD. 1. generation ganz frühe palette. flexte auch ganz merkwürdig. der ersatz war/ist aber nen mega ski. sau spaßig. nur leider kein bock mehr auf so symmetrische twin tip skis.