Hier gibts die neue Seehofer-Crew:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/p...ekretaere.html
Bewundernswert ist, dass die CSU ihre 0%-Frauenquote so konsequent durchzieht.
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Bewundernswert ist, dass die CSU ihre 0%-Frauenquote so konsequent durchzieht.
duschen mit beingips ist doch der letzte scheiss. ich habe nach 2 wochen schon die nase voll. ich brauch sone rentner/behindertendusche.
pseudo optimistische ärzte gehen mir auch aufn sack. bliblablup maximal 4 wochen nur gips. nix da, " ich soll mich glücklich schätzen wenns NUR 7 wochen sind". alles klar!:bang:
Da ich ein wenig Erfahrung in so etwas habe.
Es gibt Duschstühle und Saughaltegriffe, das vereinfacht vieles. Vielleicht hat jemand in IBK so etwas?
Und viel Geduld braucht man. Also nicht aufregen, cool bleiben. Du kannst es sowieso nicht ändern.
Es braucht so lange es braucht. Lieber ein paar Tag länger Ruhe, als ein paar längere Tage in der
Klinik, wenn es nicht richtig heilt.
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unsre dusche ist vlt 70 auf 70cm. grad hock ich mich gemütlich darin aufn boden und streck das bein zwischen den türen raus. geht schon und man muss keine tüte ums bein ziehen und sich komisch da reinwurschteln.
joa, mir sagt der arzt gefühlt auch in jedem dritten satz, wenn das jetzt wieder abbrechen würde, kann ich mit artrose, einem gehstock aber keinem skifahren mehr rechnen, dementsprechend geh ich vorsichter zu werke. klappte jedoch auch nur 10 tage bis nen vollidiot in nem restaurant mir den stuhl, auf dem ich mein bein hochgelegt habe, einfach unten durch weggezogen hat und meine ferse schön auf die fliesen gedonnert ist. man war ich da gut drauf! (hätte ich hier auch erwähnen sollen, mit wie vielen deppen man sich die welt teilen muss)
Ups, das ist bitter ....
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Manchmal ist es, trotz des Wissens darüber, sehr frustrierend mit dem Verfall der Dinge konfrontiert zu sein.
Das deckt jetzt irgendwie alles ab, vom technischen Versagen des Walkmans von 1996 über Erektionsprobleme bis hin zum Todesfall in der Familie.
Das ist fast schon poetisch. Danke dafür.
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falls das nur eine dramatische reaktion auf den frühling ist, dann seien dir behutsame gedichte dazu empfohlen, wie etwa das hier (auch auf ernsteres anwendbar):
https://www.freeskiers.net/community...2&d=1524205090
Ich glaube es ist der Traum jedes Typographen solche Sachen zu setzen. Super minimalistisch und trotzdem frei. Find ich großartig. Trotzdem hab ich echt keine Muße mich in Gedichte einzufühlen. Ich ziehe mal wiede den Hut vor der Kulturbestie Ruprecht.
Für den Skifahrer ist der Frühling der Herbst der Nichtskifahrer. Ich persönlich tröste mich dann mit Wein und den Gedanken, dass erst aus dem Verfall wieder etwas Neues entstehen kann.
mh, mir dünkt als hätte ich das schonmal gesehen und fast gekauft. schön.
ha, ich wusste man würde hier verstehn, warum man das fotografieren muss und nicht einfach nur abschreiben. :D
nicht? mich hatte er gleich bei den bergseen mit graugrünen augen. und bei "& ich bei Dir" bekomm ich jedesmal gänsehaut. der kommt auch aus meiner ecke, wahrscheinlich sind mir die bilder, die er nutzt, deshalb so nah.
Ja, stimmt. Da zeigt sich wieder, was für ein allumfassendes und bestimmendes Gesetz die unwiederbringliche Zunahme der Entropie ist.
Angesicht dessen wäre es fast angebracht das Ganze hinter dem Nebel der Vermutungen versteckt zu lassen...
Aber nein. Es ist tatsächlich der unausweichliche, aber individuell schockierende Verfall des eigenen Körpers gemeint.
Und es ist wohl ernst (und fühlt sich auch so an).
Sehr gerne.
Tatsächlich hab ich oft gegen Ausklang der Saison so eine Schwere, eine gewisse Melancholie über den immerwiederkehrenden, jährlichen "Verlust" des Skifahrens.Zitat:
Zitat von Ruprecht
Aber nein, ich wünschte, es währe nur das.
Allerdings wäre es dafür ja noch viel zu früh. Dieses Jahr sollten gut bis weit in den Juni hinein durchaus lohnende Bedingungen vorherrschen.
Ich kann das, was der Autor des Gedichts sagen will gut fühlen. Gefallen würde es mir aber erst, wenn er eine Brechung aus meiner (unserer?) Sicht vornehmen würde: Also das erste Mal den Ofen anschüren, die ersten angezuckerten Berggipfel im Herbst, die Tage werden kürzer und die Hektik des Sommers weicht so langsam der dumpfen, grauen Ruhe des Vorwinters, etc. Ya know what I mean... :cool:
Ich muss sagen, dass mir das nicht so geht. Ich glaube, du meinst den Frühsommer! :)Zitat:
Zitat von Zorro
Ich finde den Frühling eine wunderbare Zeit zum Skifahren. Man kann auf die richtig hohen Berge. Die Bedingungen sind meist gut einzuschätzen. Es ist weitaus weniger los. Man hat fast immer ganz passablen bis guten Schnee und wenn man runter kommt, aus der weißen Wunderwelt, dann blüht unten alles und man kann schön ein Aftertouren Eis essen und die Ausblicke genießen.
Das kann man für so viele Lebenslagen so stehen lassen, finde ich.Zitat:
... dass erst aus dem Verfall wieder etwas Neues entstehen kann.
Ich mag geile möpse.
me too. (no pun intended!)
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klar, dass im Frühling mitunter die besten Skibedingungen herrschen. Aber gerade die ersten Anzeichen, der Mangel an Kälte und die unausweichlich steiler steigende Sonne ist das bei mir. Das fängt meist schon im März an - was ja gerade dann die Hochsaison und an sich ist.
Jaja, der Lauf des Lebens, nur eines ist sicher, der Tod. Wenn man sich mal damit abgefunden hat, finde ich, hat das durchaus auch sein Positives - ändern kann man das Prinzip ja ohnehin nicht. Ich fand diese Erkenntnis persönlich recht befreiend.
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