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bohr einfach gar nicht vor. da hast du nur ne zusätzliche fehlerquelle und es bringt wirklich rein gar nichts.
leim wird auch passen, ich hab auch schon normalen holzleim genommen, hat auch funktioniert. da du deine ski aber ja für die ewigkeit montieren möchtest nehm ruhig D4 leim wenns dich beruhigt.
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Ja danke, ich hab's direkt gebohrt, und mit original Bindungsleim geklebt.
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Mein Fazit erste Montage (Dynafit ST Radical Turn)
- Gutes Planen nötig (Anleitung Knut, Anleitung Wildsnow, möglichst Dokumentationen für Fachhandel lesen)
- nur bei handwerklicher Erfahrung, Sorgfalt
- für die Schablone geht gut dickes Papier (oder Folie)
- Gerades Lineal, Schieblehre zum Ausmessen
- Spitzen Marker verwenden, frische Teppichmesserklinge
- Vergewissern, dass optimales Schraubwerkzeug vorhanden
- Grundflächen müssen eben sein, verschlossene Bohrlöcher oder Macken abtragen
- Bohrpunkte mit dem Druck einer Ahle durch die Schablone körnen
- zusätzlich mit frischer Teppichmesserklinge Fadenkreuze auf Schablone durchmarkieren - erlaubt Positionskontrolle beim Bohren
- Wenn man keinen Standbohrer verwendet: immer genau auf lotrechtes Halten der Bohrmaschine achten
- Neuen Bohrer verwenden
- Tiefenanschlag am Bohrer (hatte 9 mm mit Textilklebeband), Skibohrer besser, mit ihm muss man auch nicht separat die Löcher ansenken
- Ich fand es vorteilhaft, den Bohrer zur Kontrolle abzusetzen (feine Korrekturen sind anfangs möglich), und ausserdem einen Staubsauger anzulegen
- Bindungsleim verwenden, gerade beim ersten Mal halte ich Epoxid für bedenklich, weil man nicht beschädigungsarm nochmal einen Backen abschrauben kann
- sonst 60 Minuten Epoxidharz verwenden, evtl. Polyurethanleim wasserfest D4, oder Holzleim wasserfest D3
- Laut alter Dynafit Montageanleitung TLT Comfort erst den Hinterbacken montieren, kann man auch gut an der Mittellinie ausrichten. Dann den Vorderbacken anheften, Schuh einspannen, Vorderbacken ausrichten, Vorderbacken festschrauben.
- der Hinterbacken musste bei mir beim Anschrauben zwingend mit Schraubzwinge an den Ski angepresst werden, durch Drücken mit einer Hand kriegt man den Spalt nicht weg, ausserdem kriegt man den Hintebacken nicht hinreichend sauber ausgerichtet. Man kann zusätzlich das Plastikgewinde in den Grundplatten mit einer Rundfeile halb abtragen, das vermindert die Gefahr, dass eine Verklemmung der Gewinde aller Schrauben die Grundplatte abhebt.
Achtung: Ich kann mir kaum vorstellen dass es am 4 statt 4,1 mm Bohrer lag, aber die Schrauben hinten mussten mit sehr großer Kraft und unter hohem Druck eingedreht werden. Die Kräfte waren so groß, dass sich der Torx 20 Handschrauber (zwingend nötig) bereits anfing zu verwinden. Auch unbedingt sich den Gefallen tun und auch die kleinen Plastikstoppstufen der Bremse vorher demontieren. Wenn man hier einen geringen Fehler macht, rasiert man sich das Bohrloch, und bei einem Bohrloch habe ich auch einen kleinen Schaden verursacht. Musste den Backen sofort demontieren und den Bindungsleim entfernen und trocknen lassen. Hab diesen Hinterbacken jetzt mit Epoxidharz installiert.
Die Wahrscheinlichkeit es mindestens beim ersten Mal zu verbocken, halte ich für sehr viel höher als dass ein erfahrener Monteur einen Fehler macht.
Wenn man kann, sollte man vorher einmal einem routinierten Fachmann in seiner Werkstatt zusehen.
Vorsicht bei reinen Holzski. Das Fehlen einer Metallschicht macht die Crux Schraubensetzen/Ausrichten garantiert noch anspruchsvoller und auch heikler.
Beim ersten Mal mit einem gebrauchten Ski machen, lieber nicht mit einem Ski für 700 € ausprobieren.
Für eine saubere Montage schätze ich den Zeitaufwand für einen Unerfahrenen auf 5 Stunden wenn er gut organisiert ist.
1,5 h lesen
0,5 h Werkzeug/Material bestellen
1,0 h Schablonen auswählen, vergleichen, drucken und kontrollieren
0,5 h Ski anzeichnen und kontrollieren
0,5 h bohren
1,0 h montieren (wenn keine Probleme auftreten)
20 € Montage in der erfahrenen Fachwerkstatt ist günstig.
Danke an Knut für die Doku und an alle Antworter!
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Yippieeeeyeeeyah!!!
Gratulation zur gelungenen Montage!
Als Kommentar: es ist deutlich stressfreier und einfacher, bei der ersten Montage eine Rahmenbindung oder Alpinbindung zu verschrauben, als eine Pintech.
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Danke!
Muss Sport Conrad loben, meinen alten Ski haben die montiert, das beide alte Scarpa perfekt hinten einklinken. Wobei der eine einen knappen mm nach rechts abweicht, der andere einen knappen mm nach links. Bei den Salomon zeigt auch einer nach recht, einer nach links. Aber die Abweichung ist jeweils über einen mm.
Man tut gut daran vor der Montage der Pin-Bindung vorab einen Stiefel zum Kontrollieren zu identifizieren, der so gerade wie möglich ist.
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Klingt nach extrem viel Aufwand für eine Montage...
Ich finde es bei Pin-Bindungen allerdings auch extrem nervig, vor allem Dynafit mit den unsäglichen Torx. Ich bekomme die mit dem Mini 20er Handschrauber garnicht rein, nehm da immer den Akkuschrauber. Vorsicht ist damit aber an den Hinterbacken geboten, v.a. bei der Beast, da rasiert man die Schrauben leicht und dann wird es ganz toll, hier versuch ich immer das jemand zweites den Hinterbacken festhält.
Wenn ein Laden hier das für €20.- machen würde, wären meine Pin-Bindungen auch alle dortzur Montage, so günstig ist das hier aber nicht. Prinzipiell macht man es in der Fachwerkstatt auch nicht besser (eher schlechter) als daheim, der Vorteil dort ist einfach die Schablone. Wenn ich insgesamt 5h für die Montage brauchen würde, hätte ich schon lange Dynafit-Schablonen angeschafft...
freak~[:fish:&:ghost:]
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In der Werkstatt brauchen die vermutlich für Montage mit Einstellung 25 Minuten. Wenn man es machen lässt bleibt in jedem Fall das Nichtbescheidwissen ob alles sauber ging. Wenn man es erstmal selber gemacht hat, spricht's dafür es zukünftig auch selber zu machen. Beim zweiten mal selber geht's schon viel schneller und was wichtiger ist: mit mehr Sicherheit und streßfreier. Ich hätte mir gar nicht leisten können, einen Ersatzski anzuschaffen.
Habe heute noch den Ski auf die Sohlenlängen eingestellt, Z-Wert erstmal Pi mal Daumen vom alten Ski übernommen (seitliche ca. 7, vertikal ca. 6,3). Außerdem nochmal ein paar kleine Macken im Belag meiner zwei Paar aufgefüllt. Morgen werde ich wachsen.
Die neue Bindung war gut gefettet. Ich muss meine quietschende alte Vertical mal fetten, mit Silikonfett oder sonstigem kunststoffbeständigen Fett.
Kann mich gar nicht losreißen von dem Ski. Sonntag spät kriegt er Auslauf. Dann geht's ja wettermäßig erstmal bergab.
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Zitat:
Zitat von
freak
vor allem Dynafit mit den unsäglichen Torx
Kannst Du das erklären?
Ich habe noch nie eine Pinbindung montiert, ärgere mich bei anderen Bindungen aber immer, dass es Kreuzschlitzschrauben sind. Torx fände ich viel angenehmer.
Wolfgang
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Wie hier schon diskutiert ist nicht die Tatsache das es sich um Torx handelt das Problem, sondern zuerst mal die Größe. Torx 20 sind so klein, ein Schraubenzieher dafür ist richtig mini. Damit kann man Bindungsschrauben einfach nicht gescheit einschrauben, der Schraubendreher verwindet sich total. Mit dem für Bindungsschrauben üblichen Pozi #3 ist das hingegen überhaupt kein Problem, der normale Pozi 3er Schraubendreher ist aber auch ein vielfaches größer als der Torx 20.
Ergänzend kommt (gerade bei den Beasts) noch die Problematik mit den schlecht platzierten Schrauben und der (vmtl.) billigen Schraubenqualität. Der Hinterbacken drückt beim eindrehen der Hinteren Schrauben ja immer seitlich an den Schraubendreher. Daher verrutscht man leicht und schrottet sehr leicht den Torx-Kopf. Das ist mir schon mindestens 4 mal passiert, gerade mit dem Akkuschrauber geht das sehr schnell (habs aber auch schon von Hand geschafft) und den muss ich ja in der Regel verwenden da ich die Schrauben mit dem Torx-Schraubendreher nicht reinkriege.
Die normalen Pozi#3 Schrauben hab ich bei der ersten (und zweiten) Montage noch nie rundgedreht, frühestens bei der dritten (und ich hab damit sicher über 100 Bindungen montiert). Zudem habe ich die bisher IMMER wieder rausbekommen (der Pozi-Kopf ist ja normalerweise nur in eine Richtung Rund), von den Dynafit Torx hab ich schon mindestens 4 wieder rausbohren müssen, davon gleich 2 als ich zum ersten Mal eine Beast montiert habe. Schrauben halb drin und komplett rundgedreht, toll ;)
Wie gesagt, man bekommt es schon hin (Beast eben am besten zu Zweit und einer hält den Hinterbacken weg), aber die Schrauben sind mist.
freak~[:fish:&:ghost:]
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Hallo Freak,
danke für die Erläuterung. Ich schraube ziemlich viel mit Torx (meistens 25) und habe noch nie eine Schraube rund gedreht, wenn ich mich nicht ganz doof angestellt habe, was ich hier wohl ausschließen kann. Die Schrauben scheinen daher ja echt Murx zu sein oder irgendeine Torx-Variante mit anderen Zähnen (ASSY, Torx plus).
Wolfgang
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Es sind Standard Torx.
Bei der ST Radical Turn habe ich den Hinterbacken demontiert, den Ski auf Klötze gestellt, die Grundplatte genauestens auf den (mit minimalen Abweichungen gezeichneten und gebohrten Löchern) ausgerichtet, dann mit Schraubzwinge fixiert.
Damit habe ich mir einen großen Gefallen getan. Beim Einschrauben ist mir der Schweiß ausgebrochen. Gut, ich hatte 4 mm statt 4,1 mm Bohrer und eine dicke Schicht Titanal. Beim Einschrauben hätte ich die Ausrichtung des Backens keinesfalls beachten/korrigieren können. DEr Bindungsleim wird ja auch u.a. als Schmiermittel bezeichnet, hab ich auch verwendet.
Bei den Vorderschrauben hatte man auch Platzprobleme wegen der nicht demontierbaren Bremse. Und die Schraubzwinge hat dann wiederum etwas gestört.
Etliche mögliche Fehlerquellen können sich aufsummieren:
- falscher Bohrer
- etwas schief angezeichnet oder
- Löcher einen mm daneben
- Löcher schief gebohrt
- Schraube anders angesetzt als die Bohrung läuft
- Grundplatte noch einen mm schief aufgesetzt
- ein älteres Bit genommen, usw.
Grundsätzlich finde ich einen gut dimensionierten Torx auch viel besser, weil der blöde Anpressdruck vermindert wird. Obwohl diese Kreuzschraubendreher wirklich fett sind, damit rutscht man auch nicht so leicht raus.
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Zitat:
Zitat von
freak
Wie hier schon diskutiert ist nicht die Tatsache das es sich um Torx handelt das Problem, sondern zuerst mal die Größe. Torx 20 sind so klein, ein Schraubenzieher dafür ist richtig mini.
Ein 20er Torx ist doch nicht klein???
Der kann (wenn das Loch in der Schraube nicht zu klein/kurz ist) sicherlich die gleichen Kräfte aufnehmen, wie ein Pozi #3.
Wenn Dein Schraubendreher sich verwindet, brauchst Du da was besseres. Wenn die Schrauben so leicht runddrehen, dann braucht Dynafit bessere Schraubenqualität.
Ich glaube zwar, dass bei Bindungsschrauben ein 25er Torx kein Problem wäre und sicher besser, aber ganze Autos werden mit 20er Torxs zusammen gehalten, von Kotflügeln über Unterfahrschutz oder Innenraum, fast alles 20er Torx. Ich hab bis jetzt noch keine Torx-Schraube (egal ob 20 oder 25) rundgedreht. Aber schon zahllose Phillips und Pozi.
Bei M-Schrauben für Inserts setze ich auch immer auf Torx, bei den Smallhead sogar auf 15er, ohne Probleme.
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Es geht freak glaube ich nicht primär um die Größe der Schraube, sondern die des Schraubenziehers. Und da ist der Pozi3 eben deutlich größer als der Torx20. Ich selbst hatte bisher keine größeren Probleme bei Radicals, aber angenehmer einzudrehen sind die Pozis aufgrund des größeren Werkzeugs schon.
Wie freak das mit dem Akkuschrauber maxht ist mir allerdings schleierhaft, ausser er hat nen langen 20er-Torx-Bit. Ein normaler Bithalter ist imho zu dick bei den Dynafit Hinterbacken.
Bei mir steht gerade die erste Beast Montage an, danke für den Tipp mit dem Helfer.
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Klar, du brauchst nen langen Bit (ich hab so eine Verlängerung aus einem Mini-Ratschenkasten), aber sowas kann man ja bekommen. Vorsicht beim Schrauber, zu stark eingestellt und die Schraube dreht im Ski sofort durch...
Zitat:
Zitat von
knut
Ein 20er Torx ist doch nicht klein???
Der kann (wenn das Loch in der Schraube nicht zu klein/kurz ist) sicherlich die gleichen Kräfte aufnehmen, wie ein Pozi #3.
Wenn Dein Schraubendreher sich verwindet, brauchst Du da was besseres. Wenn die Schrauben so leicht runddrehen, dann braucht Dynafit bessere Schraubenqualität..
Wie gesagt, ein Schraubendreher für Torx 20 ist klein (nicht die Schraube). Sogar sehr klein. Damit lässt es sich nicht gescheit schrauben. Es gibt da auch keinen der sich beim einschrauben von Bindungsschrauben nicht verwindet, ich hätte zumindest noch keinen gefunden. Die Schrauben drehen jetzt natürlich auch nicht sooo leicht rund, nur dank der Kombination aus schwer zu erreichen, drehen wie ein Ochse an einem winzigen, sich verwindenden Schraubendreher ist es leicht möglich. Natürlich muss man da etwas abrutschen/der Schrauber muss aus dem Torxkopf der Schraube rausrutschen, dann dreht man die ganz locker flockig rund. Gerade beim Beast Hinterbacken bei den hinteren Schrauben kann ich das gerne mal vormachen.
Zitat:
Zitat von
knut
Ich glaube zwar, dass bei Bindungsschrauben ein 25er Torx kein Problem wäre und sicher besser, aber ganze Autos werden mit 20er Torxs zusammen gehalten, von Kotflügeln über Unterfahrschutz oder Innenraum, fast alles 20er Torx. Ich hab bis jetzt noch keine Torx-Schraube (egal ob 20 oder 25) rundgedreht. Aber schon zahllose Phillips und Pozi.
Bei M-Schrauben für Inserts setze ich auch immer auf Torx, bei den Smallhead sogar auf 15er, ohne Probleme.
Ja, ich habe ausser bei Dynafit-Bindungen auch noch nie eine Torx-Schraube rundgedreht, dort kommt es aber eben ganz gerne mal vor. Ist ja auch nicht so das es ausser mir noch nie jemandem passiert wäre...
Ich hatte es ja jetzt auch länger nicht mehr, wenn man sich mal dran gewöhnt hat geht es schon.
freak~[:fish:&:ghost:]
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freak
Daher verrutscht man leicht und schrottet sehr leicht den Torx-Kopf. Das ist mir schon mindestens 4 mal passiert, gerade mit dem Akkuschrauber geht das sehr schnell (habs aber auch schon von Hand geschafft) und den muss ich ja in der Regel verwenden da ich die Schrauben mit dem Torx-Schraubendreher nicht reinkriege.
Same here... :rolleyes:
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wanderer
Ja danke, ich hab's direkt gebohrt, und mit original Bindungsleim geklebt.
Bravo!!
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bergjunge
Same here... :rolleyes:
Hatte (noch) keine Beast zur Montage. Will mir aber demnächst eine zulegen - Kann man die Trox Schrauben durch herkömmliche Bindungsschrauben ersetzen und so dem Problem ausweichen?
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Proxxon Tamper TX Schraubendreher. Habe ein ganzes Set davon, auch T20 und schon alles mögliche eingeschraubt. Flex ist mir nie aufgefallen, nicht mal beim oft benutzten T10. Bei den grösseren schon gar nicht.
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freak
Es gibt da auch keinen der sich beim einschrauben von Bindungsschrauben nicht verwindet
Da wette ich mit Dir um zwei Kamele und drei Elefanten, dass es die gibt. Selbst meine feinen T5 krieg ich nicht verdreht, bevor ich den Schraubenkopf abdrehe.