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freak
Also ich hab diverse Beasts und darauf sicher weit über 100 Tage (fahre die auch gelegentlich beim freeriden im Gebiet wenn ich irgendwo länger unterwegs bin und nur ein paar Ski mitschleife) nud mir ist noch nie der vorderbacken so eingefroren das ich nichtmehr rausgekommen wäre. Das kann ja prinzipiell bei allen bindungen mit etwas mächtigerem Vorderbacken vorkommen (hatte es bisher ein paar mal bei den Fritschis), wäre mir jetzt als Problem an der Beast noch nicht aufgefallen.
Wichtig finde ich halt das die Beast (trotz aller Defizite) noch immer die einzig verlässliche Pin-Bindung für gasgeben beim Abfahren ist. Da sich die Beschwerden über die Shift ja in Grenzen halten wird sie halt dann evtl. bald abgelöst :D
freak~[:fish:&:ghost:]
puh kollege von mir, der hat auf nem gotama in 194 ne ion 12 drauf gehabt und ist damit in revy das ganze jahr über gefahren. rails, kicker, touren am pass usw. hat die bindung problemlos bestanden. die steht immernoch stramm und das mit über 200 skitagen. sagen wirs mal so, gemäßigt fahren wir auch eher nicht.
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Naja, aber ich habe schon zwe IONs brechen sehen als der ski mal kräftig durchgebogen wurde :D zudem ist unstreitbar derZ-wert ja eher begrenzt.
freak~[:fish:&:ghost:]
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Servus,
jemand Erfahrung mit den Traxion Harscheisen von Fritschi? Ich hätte gerne welche für meinen Völkl One (116 mm) mit Vipec. Die Traxion gibt es aber nur bis 115 mm. Für mich sieht es so aus, als ob man konstruktionsbedingt die Harscheisen nicht wirklich aufbiegen kann, wegen dem Metallstift vorne.
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Und du meinst, das geht nicht wegen eines halben Millimeters auf jeder Seite?
Das passt sicher auch ohne biegen. Wenn die Harscheisen für Ski bis 115 Mittelbreite anbieten, ist es ja nicht so, dass das dann bündig mit dem Ski abschließt.Etwas Toleranz ist da immer drin.
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Naja, wenn bei jedem Schritt das Eisen schleift wäre schon eher nicht geil. Ich bestell sie mal und probiers aus. Ich sag Bescheid wie gut es klappt...
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Gebe auch noch kurz meinen Senf zu Beast ja/nein/vielleicht.
Habe die Beast 16 auf meinem Freeride-/"Skitouren bei gutem Schnee"-Ski (CD114)und würde sie trotz der beschriebenen Nachteile wieder montieren. Das der Vorderbacken manchmal kaum aufgeht nervt mich persönlich am meisten, passiert imho aber eher nicht durch vereisen, sondern wenn sich schwerer Schnee unte den Mechanismus schiebt. Die Plastikklappe hochklappen und mit der Stockspitze direkt auf den Metallbügel drücken kann helfen (Gut zielen und im richtigen Winkel drücken). Ein Teleskopstock kommt aber schon mal an seine Grenzen. Bin kein Freund der Dauersteighilfe, aber bei dem Einsatzgebiet des Skis kann ich damit leben, auch wenn ich ab und zu auch mal >1.000hm damit gehe. An die generell schlechte Bedienbarkeit habe ich mich gewöhnt und die gute Abfahrtsperformance wiegt das auf. MIt Schnee in der Steighilfe hatte ich noch selten Problem, benutze das Setup aber wie gesagt fast ausschliesslich bei Pulver.
Auf meinen Tourenski für alles andere (LD102) würde ich mir allerdings keine Beast montieren. Weniger wegen dem Gewicht, sondern sondern weil sich die Prioritäten verschieben. Auf lange, flache Gletscherhatscher hätte ich z.B. keine Lust mit der Steighilfe, allgemein würden mich die genannten Nachteile da einfach mehr nerven. Aktuell habe ich ne alte Radical drauf und komme, totz deren Nachteile, damit klar. Ich verriegle ab und zu, wenn ich keine Fehlauslösung riskieren will, die Gleitplatte und "Rückdrehsicherung" gehen ab und an mal verloren, ... Turm ist mir noch keiner gebrochen, aber ich bilde mir auch ein, die halten länger, wenn man die kleinen Torx-Schrauben oben ab und zu mal nachzieht.
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paudaschredda
Servus,
jemand Erfahrung mit den Traxion Harscheisen von Fritschi? Ich hätte gerne welche für meinen Völkl One (116 mm) mit Vipec. Die Traxion gibt es aber nur bis 115 mm. Für mich sieht es so aus, als ob man konstruktionsbedingt die Harscheisen nicht wirklich aufbiegen kann, wegen dem Metallstift vorne.
probier es doch erstmal, ob es geht. vmtl ists kein Problem. per Onlinebestellung hast eh nur die Gefahr des Rückportos.
und zweitens: lerne richtig aufsteigen mit Fellen. Ich habe zwar Harscheisen, müsste aber trotz teils abgelatschter Felle echt lange zurückdenken, wann ich die echt mal gebraucht habe. Wenn, dann weiss man dass es eisig und steil wird und hat ohnehin Pickel und Steigeisen dabei.
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Sind schon bestellt. Und junger Padawan, wenn du nie Harscheisen brauchst, hast du entweder Nerven aus Stahl oder gehst keine vernünftigen Skitouren ;)
Brauchen ist relativ, aber ich gehe deutlich entspannter in Abrutschgelände mit Harscheisen und dadurch auch kraftsparender. Für Harscheisen braucht man nicht und Berchtesgadener Spur bin ich zu alt
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Sehe das wie Zorro (ich besitze garkeine Harscheisen). Entweder gehts (relativ)entspannt ohne, oder man ist mit Steigeisen ohnehin schneller. Das eine Mal im Jahr wo ich dann wegen 15hm die Steigeisen montieren muss bin ich dann eben genervt...
freak~[:fsh:&:ghost:9
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Hmm, also bei uns gibts schon eine Menge Touren, bei denen es bei entsprechenden Bedingungen brutal Sinn macht, mit Harscheisen zu gehen, aber nahezu gar keinen mit Steigeisen.
Prominentestes Beispiel wäre der Hohe Göll mit Frühjahrsbedingungen. Dadurch plus eine Fantastilliarde Skitourengeher ist das v.a. im Bereich des Alpeltals beim Aufstieg am Morgen (und oft auch bei der Abfahrt später... :D ) bockhart. An nur wenigen Stellen ist man wirklich absturzgefährdet, aber es geht sich halt so viel easier an dem langen, steilen Aufstiegen. Auf die Idee, da Steigeisen mitzuschleppen würde ich aber nun nicht im Traum kommen...
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Mei, ich denk da ist halt viel persöhnliche Vorliebe dabei. Bei uns gibt es viele die Harscheisen aus Prizip nicht mögen. Ich denk mir halt, warum soll ich mich abmühen, wenn ich ganz entspannt mit Eisen gehen kann...
Sind halt pro Jahr vielleicht höchstens 5 Touren, aber das rentiert sich ja schon. Erst am Samstag am Thaneller fand ich den Ausstieg aus dem Kar (recht steil und teilweise hart) und die gesamte Gipfelflanke (abgebasen) durchaus deutlich gemütlicher mit Harscheisen. Klar wäre es auch ohne gegangen. Ist halt dann mehr Full Body Workout. Aber sobald es nicht flach dahin geht, stören die Eisen ja auch nicht arg schlimm.
Allerdings hab ich sie davor auch im letzten Frühling benutzt.
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paudaschredda
Mei, ich denk da ist halt viel persöhnliche Vorliebe dabei.
Klar, und auf die Tourenwahl...
freak~[:fish:&:ghost:]
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paudaschredda
Mei, ich denk da ist halt viel persöhnliche Vorliebe dabei.
klar. hatte sie früher oft dabei, ging aber eben auch ohne. und joa, ich hab auch lieber stabile alustöcke dabei. der eine so, der andere so. wer eher mehr modetouren geht mit viel abgewehten bereichen bei eher schlechtem schnee, der braucht die schon eher. gerade wenn man einer normal geregelten arbeit zb nachgeht ist man da durchaus beschränkter in seiner tourenwahl und -planung und -anzahl dh nicht so im spezifischen training.
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Zollo setzt sich auch auf diese Stöcke zur Abfahrt da er mit seinen Schaumpommes im Harschacker nur geradeaus parat kommt.
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Zorro bzw. Freak haben rax ski!
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paudaschredda
Servus,
jemand Erfahrung mit den Traxion Harscheisen von Fritschi? Ich hätte gerne welche für meinen Völkl One (116 mm) mit Vipec. Die Traxion gibt es aber nur bis 115 mm. Für mich sieht es so aus, als ob man konstruktionsbedingt die Harscheisen nicht wirklich aufbiegen kann, wegen dem Metallstift vorne.
Habe es am Wochenende ausprobiert. Geht unproblematisch. Ganz leicht liegen die Harscheisen im vorderen Bereich an, aber funktioniert wunderbar.
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Und, musstest du jetzt überhaupt biegen?
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AW: [Gear Geek] Der Pinbindungen Philosophie Thread
Habt ihr schon Erfahrungen mit der ATK Crest sammeln können?
Ich bin auf der Suche nach einer Bindung für meinen LD102.