Neue praxis powderboards mit irgendeinem 3D Reversesidecut sagt keith auf FB
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Neue praxis powderboards mit irgendeinem 3D Reversesidecut sagt keith auf FB
Dann haun wir doch auch das Bild dazu raus:
https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.n...d93d6efd33fea4
Und was genau sehen wir nun auf diesem Bild, Herr Dr. Dr. Dr. Knut?
Ich sehe einen Ski. Einen blauen Ski.
Anhand der Spiegelung sieht man m.M.n ganz gut -v.a. am rechten Rand, dass die Ränder des Skis über 2-3 cm Breite seitlich hochgezogen sind.
Scheint eher ein Knick zu sein, denn eine runde Wannenform.
Ob das im Deckel noch so gut fährt wie vorher?
Warum sollte es nicht? Es bricht ja durch die Deckelschicht jetzt noch sanfter. Wie der Bug eines Eisbrechers.
Und wenn es unter der Bindung zu den Seiten hin flach bleibt, wird das ganze auch nicht unfahrbar bei härteren Bedingungen. Ich seh eigentlich nur Vorteile. Zumindest für diesen Ski.
Ja und was ist mit dem Kantengriff? :p
Abgesehen davon, dass der bei Powderboards ja eher im Bereich "katastrophal" liegt, zitier ich mich mal selbst:
Wenn die seitliche Aufbiegung also nur im Bereich vor und deutlich hinter der Bindung (wahrscheinlich zu Tip und Tail hin stärker werdend) vorhanden ist, unter der Bindung aber nicht, klappt's auch mit dem Kantengriff.
Den klugen Satz hab ich zu spät gesehen.
Schade haben die nicht ein besseres Fotos gepostet.
Das wär in der Tat spannend.
Meinst Ihr, ob das Pseudocarven im zerpflügtem Gemüsegarten noch geht? Er wird sicher auch da noch etwas mehr "verwischen" .
Das kommt drauf an, ob Keith den Teil der Kante unter der Bindung, den man dafür nutzt, unangetastet lässt, oder nicht.
Ich bin persönlich sowieso eher auf der "aus Volldampf straightline ungefragt andriften"-Schiene unterwegs. Dieses nach hinten lehnen un carven ist irgendwie nicht mein Ding.
Gibts ja eigentlich bereits bei den Garywaynes: http://garywayneskis.com/skis/ Allerdings mit extremer Breite unterm Fuss und extremstem Tip-/Tailtaper...
Wenn es diese Ausprägung also Konvex gibt, wie siehts dann für ultraeisige Verhältnisse mit Konkavem -also vom Belag weg Richtung Piste - gerichteten Kanten/Belag aus, bringt das auch Vorteile?
was dem am nächsten kommt sind wohl raxski. gesehn und für scheiße befunden!
sobald du nen normalen ski auf die kante stellst greift er ja auch auf eisiger piste. konkaver belag und kante würde nur was zum geradeaus fahren bringen, auf die kante gestellt erschließen sich mir keine vorteile.
Denk 3D, mein lieber.... ;)
klar, aber die haben ein problem, sie sind zu kurz, in der mitte zu breit und vorne und hinten zu schmal. oh, bei einem ists nicht geblieben :D
sonen praxis mit (evtl. etwas stärker ausgeprägtem) spooning (oder wie nennt man das jetzt eigentlich) über den ganzen ski fänd ich super... evtl. müsst man ihn unter der bindung noch ein wenig verbreitern damit sich das ausgeht...
klar kommt dann wieder irgendwer und meint: "jaaa, aber auf der piste geht das doch garnicht!!!! da stirbst du ja sofort!!!11"
und ich denke mir dann: "hm, dasselbe haben sie 2002 gesagt als ich breite ski (80mm, haha) aus kanada mitgebracht hab. und 2005 als ich das erste mal ski mit über 100mm in der mitte hatte. und dann nochmal als ich 2007 (?) ein paar spatulas aufgetrieben hatte. komischerweise lebe ich ja immernoch. und was wollen die eigentlich alle auf den pisten?"
freak~[:fish:&:ghost:]