https://www.rainews.it/tgr/tagesscha...842acea71.html
seiser am schneeschuhtourengeherin, kameradenrettung binnen 5min, dennoch verstorben.
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https://www.rainews.it/tgr/tagesscha...842acea71.html
seiser am schneeschuhtourengeherin, kameradenrettung binnen 5min, dennoch verstorben.
https://www.tagesanzeiger.ch/panoram...story/10416100
Ist nicht gut ausgegangen...:-(
Jo skiers left ist bei nem 3er schon mulmig. Ich bin so weit drüben noch nie gefahren. Aber auch in der Mitte rauscht man gut runter.
Spannend aber leider hinter der paywall hab also nur den Titel gelesen . Passt zum Unfall in courmayeur. (also nicht konkret sondern nur thematisch)
Https://m.tagesanzeiger.ch/articles/12975274
Viel Schnee hat's ja noch nicht da drin...und das was da is hat der Wind ordentlich in der Mangel gehabt...wie steil wird's da Nähe Wand?
P.s.: Hat sich erledigt...alles 35+...aus der Ferne dann schon eher ambitioniert :-(
Lawinenaktivität ordentlich im Moment. Axamer:
https://www.tt.com/panorama/unfall/1...ne-mitgerissen
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Das macht einem ja schon immer etwas Bange, wenn man von so etwas liest. Bisher bin ich, bis auf ein paar Prellungen, immer gut davon gekommen, aber im zunehmenden Alter macht man sich natürlich immer mehr Gedanken, dass etwas passieren könnte. Ich fahre Ende Dezember erstmalig ins Montafon (Vorarlberg) und dort herrscht derzeit die Lawinenwarnstufe 2. Ich schaue morgens immer bei bergfex.at und informiere mich über die aktuelle Schneelage. Dieses Jahr möchte ich an der Zamangspitze eine Freeride-Abfahrt bestreiten und informiere mich jetzt schon über etwaige Anbieter. Nun kam bei mir gerade nach dem Lesen dieses Threads die Frage auf, ob und wie man sich für solche Touren am besten versichern sollte. Wäre man über den Veranstalter versichert, wenn man eine Freeride-Tour offiziell bucht? Bisher bin ich lediglich mit einer gewöhnlichen Krankenversicherung unterwegs, aber ich habe nun immer wieder gehört, dass das für den Alpinsport wohl nicht ausreichend ist. Was haltet ihr in diesem Zusammenhang z. B. von einer Mitgliedschaft im DAV? Mir würde es speziell um Bergungskosten dabei gehen. Ansonsten würde evtl. noch eine Unfallversicherung in Frage kommen?! Eine Unfallversicherung im Vergleich habe ich heute morgen dort gefunden und da hier auch ein weltweiter Schutz garantiert und Bergungskosten als Zusatzleistung angeboten wird, frage ich mich nun was für mich am sinnvollsten ist.
DAV und DSV. Damit müsste alles abgedeckt sein inkl. Diebstahl oder Bruch.
Lohnt sich das denn auch als Deutscher, wenn man im Jahr so ca. für 3 Wochen in den Bergen ist?
Theoretisch lohnt sich das bei einem Tag, im Fall der Fälle.
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Wie ThinkPow sagt.
Beim DAV bist du für alle Bergsportarten abgesichert. Falls du noch mit MTB unterwegs bist, natürlich auch.
Falls du dir mal den Haxen brichst, dann musst du den Schuh zwar bezahlen, kannst ihn dir aber später von der AuslandsKK erstatten lassen.
400,-- € hat der gekostet + 50,-- Krücken. Kann schnell was zusammen kommen.
Auch der Heli-Transport, da sprechen wir über einen 4 stelligen Betrag, ist im DAV ein mal im Jahr dabei.
Manchmal ist so etwas in der KK dabei. Da musst du schauen, wie und was versichert ist.
Die insgesamt 100,-- € sind es mir allerdings wert. Wahrscheinlich bekomme ich von Zorro wieder eins
vor den Latz geknallt wg. Überversicherung, aber bei mir spielen noch andere Faktoren eine Rolle.
Wenn es aber um Abtransport bei Skiunfall/Rettung geht, würde ich den DAV empfehlen. Es gibt dort auch noch Kurse in Spaltenbergung, Steigeisengehen
oder Tourengehen für relativ günstig Geld zusätzlich.
Alles klar renegade und ThinkPow, dank euch!Damit kann ich erstmal etwas anfangen. Werde das alles nochmal etwas genauer recherchieren...
https://www.polizei.gv.at/tirol/pres...7462673D&pro=1Zitat:
Presseaussendung der Polizei Tirol
Alpinereignis in Längenfeld (Lawinenabgang)
Am 18.12.2019 beabsichtigte ein 54-jähriger Deutscher, nachdem er auf der Amberger-Hütte in den Stubaier-Alpen genächtigt hatte, mit seinen Tourenskiern zum Hinteren Daunkopf (3.225 m) aufzusteigen. Nach dem Talboden im Bereich des Sulztalferners (Seehöhe ca. 2.436 m) stieg er in Richtung Hinterer Daunkopf auf. Da im oberen Bereich einer Mulde der Schneedeckenaufbau (starke Windverfrachtungen) immer schlechter wurde, beschloss der Tourengeher umzukehren. Als er gerade dabei war wieder in die Skibindung zu steigen, löste sich eine Schneebrettlawine, die den Mann mitriss. Nach eigenen Angaben kollidierte er an mehreren Felsvorsprüngen und blieb dann im Auslaufbereich der Lawine totalverschüttet liegen. Der Tourengeher konnte sich trotz seiner schweren Verletzungen (Rippenserienfraktur, Becken- und Knieverletzung) selbst aus der Lawine befreien und er fuhr im Anschluss, ohne Skistöcke, mit aufgefellten Skiern bis zur Sulztalalm ab. Von dort aus verständigten die Wirtsleute der Sulztalalm die Rettung. Der Verletzte wurde mit dem NAH Alpin 2 in das Krankenhaus Zams transportiert.
Krasser Typ
sie haben ein photo gemacht.
https://i.pinimg.com/originals/5d/8d...d12c2aa44b.jpg
Nach mehr als 4 Stunden überlebt:
http://www.lawine-steiermark.at/aktu...eignisse-lawis
https://www.derstandard.at/story/200...awine-gerettet
https://www.blick.ch/news/schweiz/ze...d15680225.html
heute Andermatt, Lawine auf Skipiste, und wie sollte es anders sein, ein Live Unglück mit Videos aus der Gondel.
eieiei
OK krass. Das Ding am oberalp ist ordentlich. Ich dachte ja dass sei alles zu flach. Ist das die neue Verbindung nach disentis?
Und Edit:kluge Wanderer.