kriegt man immer wieder günstig in kleinanzeigen und co. nützen selbst bei harmlosen touren.
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Ja gut aber ein Handy hat doch jeder. Vorteil der Funkgeräte ist nur der Einsatz im sendeloch und dass man entspannt die ganze Gruppe im channel hat.
Ja und ich weiß wenn passiert ist das Handy aus aber in 90%der Fälle geht der andere ran und sagt "alles OK ich suche nur den ski, hab mir ein bisschen das Knie verdreht oder sagt äh oh ich stecke in so nem tobel und brauche ne Stunde zum rauskommen.
Edit:ich hab natürlich auch pro Funken die ich immer im lift benutze.... :)
Edit2:ich vergesse ab 7nd zu das Handy in den flugmodus zu machen daher sind funkis schon besser.
Bei uns ist es so, dass in 90% der Fälle wo das ein Thema ist, der andere nicht ran geht, weil kein Netz/Handy aus/Flugmodus/lautlos/man hörts nicht weil tief unten im Rucksack weil es soll ja nicht in die Jackentasche über das Pieps usw. Ich habs durchaus schon öfter probiert mit dem handy und wenn das geklappt hat, wars wirklich eher die Ausnahme.
ich kann funkgeräte auch nur empfehlen. hab selber mal vorletzte saison welche mit nem kumpl angeschafft und damit ists schon entspannter. auch um mal ne line, nen drop, ne landung,... für den anderen abzuchecken.
wenn wir in der gruppe fahren schauen wir, das es sinnvoll verteilt ist, ist aber irgendwie auch blöd, weil dann immer die gleichen erster bzw. letzter sind. die vorteile mit sachen scouten sind dann auch dahin weil man eben nicht mehr direkt hintereinander fährt. der rest meiner skibuddies wird sich daher demnächst auch welche holen. ein lautsprechermikro dazu ist übrigens auch sehr zu empfehlen. ist dann schon recht komfortabel und wenn man viele faxen macht und öfter mal crashed muss man ich auch keine gedanken drum machen, das es das funkgerät vom rucksackträger reißt ;)
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eh, seilkommandos und ein bisschen mitdenken, war bislang immer völlig ausreichend. ist mir die liebste art zu klettern. vor allem das stille mitdenken des sichernden ist extrem entspannend im vorstieg. und es spart Ausrüstung und Gefummel.
handy hat mir bislang beim skifahren auch gereicht. schalte das handy aber auch nie in den flugmodus. ich trage es einfach rechts, das lvs links. ob das die Ortung des lvs aber ausreichend wenig stört ist mir nicht klar. gibts da aktuelle tests? kann mich nur an einen Artikel von vor einigen Jahren entsinnen.
Empfohlen wird idR min. ~30cm Abstand LVS/Handy im Sendemodus, min. 50cm im Suchmodus (dann auch mindestens Flugmodus, besser ausgeschaltet), wobei das je nach empfehlender Organisation leicht variiert. Zu bedenken wäre halt auch, dass man uU von der Lawine nicht nur verschüttet wird, sondern auch zusammengefaltet, so dass zB das LVS in der Hosentasche dann auf einmal nicht mehr 30cm vom Handy in der Brusttasche weg ist. Ist bei Funkgeräten ja schon auch ein bisschen ein Thema...
Kein Zwischenfall in dem Sinn, aber ich fands ganz interessant. Zweimal hintereinander die gleiche Gegend besucht:Anhang 48961Anhang 48962
ich finde die fröhlichkeitsjauchzer-sing-taktik sehr angenehm und bin grosser anhänger. leider ist die welt so scheisse, dass das positive ja nicht mehr vorkommt ;) zwar doof für die tierwelt, aber so ist das dann einfach. ist eh nur im skigebiet relevant und da ist naturseitig schon so viel kaputt, ohne dass man es wollte, da hab ich dann kein schlechtes gewissen.
funkies finde ich mittelgut. aber besser als nix. sonst nimmt man ja eh nichts mit beim treeskiing, eine zeitlang hab ich das gemacht - hauptsächlich mit snowboardern - dann hat mir irgendwer eines verloren, nicht ersetzt und dann hatt ich keine lust mehr.
ein kommilitonen hat mal seinem kollegen, jener in einer latsche kopfüber hängend - das leben gerettet. zum glück war er "nur" 20m-30m unterhalb. wäre er 5-10m weiter von ihm entfernt gewesen, hätte es statt after-skiing bier ne trauerzeremonie gegeben. er war superfit sowohl generell als auch auf ski.
ja danke. aber gibts dazu verlässliche Untersuchungen oder ist das eher so, wir wissens nicht genau wie relevant die Störung in der Praxis ist, deswegen empfehlen wir mal was (mit blick auf den us amerikanischen markt.) edit: ein sich im empfang befindliches handy, mit warmem Akku, da am Körper getragen, ist ja auch ein nicht unrelevanter sicherheitsfaktor.Zitat:
Empfohlen wird idR min. ~30cm Abstand LVS/Handy im Sendemodus, min. 50cm im Suchmodus (dann auch mindestens Flugmodus, besser ausgeschaltet), wobei das je nach empfehlender Organisation leicht variiert. Zu bedenken wäre halt auch, dass man uU von der Lawine nicht nur verschüttet wird, sondern auch zusammengefaltet, so dass zB das LVS in der Hosentasche dann auf einmal nicht mehr 30cm vom Handy in der Brusttasche weg ist. Ist bei Funkgeräten ja schon auch ein bisschen ein Thema...
versteh ich nicht. was ist daran bemerkenswert? Gleitschneerutsche bei diesen Bedingungen? das kann es jawohl nicht sein?
edit 2, was ich immer wieder erstaunlich finde ist, wie krass wald in Kombination mit Neuschneefällen schall schluckt. rufen hat meines Erachtens eine viel zu kleine Reichweite.
Den Unterschied von einem Tag zum nächsten fand ich interessant, weil ich Gleitschnee generell interessant finde, so bezüglich wann geht wo ein Riss auf, wie verändert der sich, wann geht er ab, geht er überhaupt ab, usw. Dass es welche gibt ist schon klar.
Und wegen LVS/Handy: Probiers halt mal selber aus in verschiedenen Konstellationen und bilde dir eine Meinung.
Da musste ich jetzt echt hirnen. Du nimmst nix mit ausser Funk? Oder wie jetzt ganz genau?
Das coolste am Funk ist ja sowieso das „3, 2, 1 ... drop in“. Und dass einen mit der Sprecheinheit am Traggurt alle für irgend welche Offiziellen halten - und nicht motzen oder folgen, wenn man unter Absperrungen durchfährt.
Wenn ihr so weiter macht, bastel ich wirklich noch ein Preset-Bundle. Kostet dann 1600 Euro. 1590 für Forenmitglieder.
mengenrabatt, wenn jemand 2 pakete braucht?
3%!