Die Aussage ist in etwa so wie:
"Ich find alle Autos hässlich. Alle mit diesen hässlichen Alufelgen!"
Das Design der Stöcke hat doch mit dem Trigger nix zu tun Oo
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Die Aussage ist in etwa so wie:
"Ich find alle Autos hässlich. Alle mit diesen hässlichen Alufelgen!"
Das Design der Stöcke hat doch mit dem Trigger nix zu tun Oo
Hatte das Trigger teil früher auch und finde es nicht so toll. Nach jedem Sturz oder wenn der Stock irgendwie in den Schnee kommt hat man Schnee in dem Loch und bekommt den Clip nichtmehr rein. Außerdem halten die Teile nicht sehr gut...
...ja oder reinpusten und dann schmilzt das Eis/der Schnee recht schnell, aber so überzeugt haben mich die Teile nicht...
Weiß nicht was genau der Sinn von dem System ist (also warum besser oder nicht). Ich dachte aber eher das es kein so hohes Verletzungsrisiko gibt, da die Stöcke beim Sturz besser vom Handgelenk wegkommen.
Die zweite Generation einer Innovation
//Edit: Bin nur ich fähig zu googeln?Zitat:
1998/99 leitete der Visionär Klaus Lenhart eine grundlegende Veränderung des alpinen Skistocks mit dem „Trigger“ 1 ein. Mehr Sicherheit, höherer Komfort und eine bessere Kraftübertragung haben bis heute Bestand und bleiben die unschlagbaren Vorteile der damaligen Revolution. Dahinter verbirgt sich ein ausgefeiltes technisches Griff-/ Schlaufensystem. Das „mühsame Schlaufe vom Handschuh streifen“ entfällt komplett, da die Schlaufe ganz einfach in den Griff ein- bzw. durch Knopfdruck ausgeklickt werden kann. Zusätzlich wird die Verletzungsgefahr durch „herumwirbelnde“
Stöcke deutlich verringert, da sich die Schlaufe automatisch bei größerer Zugbelastung, beispielsweise bei einem Sturz, nach oben löst. Die breite Schlaufenführung um den Handschuh und der direkte Kontakt zum Griff sorgt für die perfekte Kraftübertragung. Die feste Schlaufe am Stock ist dadurch „überholt“ und ähnelt der historischen Ski-Bindung mit Fangriemen.
Die Weiterentwicklung des Trigger 1, entstand aus dem Grund- gedanken einen Skistock mit Sicherheitsbindung anzubieten. „Trigger S“ steht für einfachstes und schnelles Handling kombiniert mit dem ausgetüftelten Sicherheitssystem. Ein langhubiges Federsystem weist absolute und konstante Auslösewerte vor. Die Verbindung zwischen Griff und Schlaufe, bzw. alternativ direkt zum Handschuh wurde auf eine ringartige Öffnung aus reißfestem Material, das man aus der Fallschirm- produktion kennt. Diese Öffnung wird von oben in den Griff „eingehängt“.
Das „Trigger S“ Griff-/Schlaufen System lässt keine Zweifel mehr aufkommen. Es funktioniert zuverlässig, selbst bei extremsten Minustemperaturen. Kein Wunder, dass sich “The Trigger“ in seinen verschiedensten Ausführungen beim alpinen Skisport, beim Langlauf und Nordic Walking erfolgreich durchsetzt.
LEKI hat darüber hinaus eine auf das System abgestimmte Handschuhkollektion entwickelt. Dabei wurde der nicht spürbare Trigger S Loop von vornherein in den Handschuh eingearbeitet. Ein Powerframe sorgt für eine ideale Kraftverteilung über den kompletten Handschuh und unterstützt die Stabilität. Die Kollektion beinhaltet Modelle für Rennsportler und Komfortski- fahrer, Fingerhandschuhe und Fäustlinge in Damen-, Herren- und Kinderausführungen.
Keine ahnung ob der thread noch aktiv ist. aber zwei löffel von meinem senf: verletzungsgefahr ist marginal größer, ok. aber zumindest meine augen sind halbwegs sicher hinter ballistischer schutzbrille (jajaaa, ich weiß, klingt krank. aber selbst wenn es keine geschoßsplitter hagelt, ein ast im auge ist auch nicht sooo witzig, oder eben ein stock.) und meine schönen dicken billigen alu-stecken brechen, bevor es meine arme tun. schon ausprobiert.
zweitens fühle ich mich ohne stöcke wie ein rosa-fallschirmseide-gekleideter aerial-springer. sorry an die jungs. aber sisso.
mehr balance, mehr elegance.
und es hotdogt sich leichter. .grinsend zunge rausstreck.