AW: zwischenfälle am berg
Sehr unsch¨ner Unfall.
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jensr
Nur 52m Tiefe, das überlebt man wahrscheinlich alleine wegen der schnellen Tauchgeschwindigkeit nicht.
Auch wenn's nicht völlig ungefährlich ist, ist schnell runter und kurz danach schnell wieder rauf meines Wissens kein grösseres Problem. Da sind Gasembolien im Blut nicht wirklich eine häufige Komplikation. Erst recht nicht, wenn der "Tauchende" ja gar nicht atmet. (Wobei keine Ahnung, wie lang das Wasser braucht, um in die Kabine zu kommen.)
Apnoe-Taucher machen das ja auch.
Vermutlich war die Dauer bis zum Eintreffen der Taucher allerdings lang genug für nen zumindest partiellen Druckausgleich im Blut. Das heisst aber noch lange nicht, dass er auch an den Folgen Druckbedingter Probleme gestorben ist. Das ist aber alles reine Spekulation.
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Normalerweise heißt´s ja , je kälter desto besser, d.h. umso langsamer sterben die Gehirnzellen ab. Aber mit Gasembolie hat das nix zu tun, denn dafür müsste er ja erstmal komprimierte Luft eingeatmet haben, was denk ich hier nicht der Fall war.
Trotzdem ganz ganz schlimm...
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Wetzi75
Aber mit Gasembolie hat das nix zu tun, denn dafür müsste er ja erstmal komprimierte Luft eingeatmet haben
kenn mich da null aus, aber apnoetaucher haben durchaus probleme damit.
hab mal ne doku über Herbert Nitsch vor langer zeit gesehen. Der hat bei nem Rekordversuch ne Gasembolie bekommen.
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Apnoetaucher haben Probleme mit dem enorm hohen Druck, das hat aber andere Gründe. Ein normaler Sporttaucher atmet normale Atemluft, die aber mit zunehmender Tiefe stark komprimiert wird und dementsprechend im Blutkreislauf vorhanden ist. Steigt der Taucher zu schnell auf, hat das den gleichen Effekt, wie wenn du eine Sprudelflasche aufmachst.
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Diskussion um die letzten Lawinenunfälle und die Änderung der Skala...
http://fm4.orf.at/stories/1753910/
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Lawinenwarnstufen umbenennen?
Um die Gefährlichkeit der Lawinenwarnstufe 3 klarer zu machen, geht von Rudi Mair und dem Tiroler Lawinenwarndienst jetzt eine Initiative aus, diese umzubenennen. Sie soll mehr Warncharakter bekommen. Statt als "erhebliche Lawinengefahr", soll sie zukünftig mit "große Lawinengefahr" klassifiziert werden. Stufe 4 würde dann zu "sehr großer" und Stufe 5 zu "extremer Lawinengefahr". Doch dieser Vorschlag kommt nicht überall gut an.
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Zwei Tote bei Schneebrett in den Eisenerzer Alpen bei Stufe 1.
http://derstandard.at/2000011733636/...senerzer-Alpen
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In der heurigen Wintersaison sind in Österreich bereits 21 Menschen bei Lawinenabgängen gestorben.
man könnt meinen, allein aus den artikeln hier im forum -leider- locker doppelt so viele gefühlt gezählt zu haben..
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Klingt ein bissl nach "Selfie-Unfall"...
Ganz schön Glück gehabt...
https://polizeitext.wordpress.com/20...ler-gletscher/
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bergjunge
mann weis das man in den bergen ist wenn in einem ofiziellen polizeibericht das wort "bursche" benutzt wird.. :D
ähnlicher unfall http://www.tetongravity.com/story/sk...-take-photo-of
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bergjunge
Der Bericht dürfte falsch sein.
In Wahrheit waren sie im Aufstieg und wollten auf der anderen Seite abfahren.
http://www.bergrettung-salzburg.at/n...ail/?tx_ttnews[tt_news]=2308&cHash=fee3859a55b935ab034d33fb8487d990
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NochEinFlo
Ui, ich habs nach der BGL 24 Seite falsch betitelt...
Und es war auch gar nicht die Ostwand (Steilabfahrt), sondern weiter vorne (nordöstlich)...
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