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"Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher etwa 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 Prozent aller Tierarten." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...e_und_Pflanzen
"Aussterben ist im Prinzip ein natürlicher Vorgang und auf längere Frist betrachtet das unausweichliche Schicksal der meisten Populationen und Arten."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Aussterben
Es gab auch schon öfter Phasen erhöhter Artensterblichkeint über den Durchschnittswert, bestes Beispiel KT Impact. Daher interpretiere ich solche Meldungen und Alarmismus eher sozial und psychologisch und tendenziell losgelöst von der realen Biosphäre.
Derjenige der über Artensterben, Waldsterben, Sauren Regen, Gletscherschmelze, Klimaerwärmung usw. viel redet, hat ca. denselben footprint, wie der, dem das egal ist.
Wenn er sich ganz ganz doll anstrengt, hat er vielleicht nur den footprint von 90 % von seinem Umfeld. Bei den meisten erwarte ich keine signifikante Abweichung. Sie heizen, duschen täglich, pendeln zur Arbeit, kaufen importierte Güter, erzeugen Kinder, etc.
Auch der ökologisch wirklich bewußte (oder auch nur predigende oder wiederholende) Mensch überschätzt sich selber, wenn er sich einbildet, dass er irgendwas ernsthaft steuern könnte.
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bergjunge
Wie meinst du das?
Daten sammeln (und verbessern), die Situation dokumentieren und immer wieder Bewusstsein für die dramatischen Entwicklungen schaffen - finde ich trotzdem alles wichtig.
Hey das war ein Scherz, sollte eine Anspielung auf den Freu Freed sein :)
Nein das sollte man schon für wichtig nehmen. Passt aber nicht in die Köpfe der heutigen Zeit.
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renegade5569
Hey das war ein Scherz, sollte eine Anspielung auf den Freu Freed sein :)
Hehe, ahso, da bin ich auf der Leitung ghockt...:D
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skipenner
der (...) Mensch überschätzt sich selber, wenn er sich einbildet, dass er irgendwas ernsthaft steuern könnte.
Adolf hat auch ziemlich viel fast gänzlich geschafft, von dem was er sich ausdachte. Wenn das mal kein Ansporn ist ;)
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Jemand der was gegen den Klimawandel oder gar das Artensterben machen will
- fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, macht auch eine schlecht bezahltere Arbeit
- fährt nur mit dem Fahrrad einkaufen
- kauft mit Schiff und LKW transportierte Güter nur, wenn er sie nicht mit dem Fahrrad beim Erzeuger kaufen kann
- oder er verzichtet darauf
- fliegt nicht
- hat keine Kinder, vielleicht höchstens eines
- sitzt im Winter mit Pullover im Wohnzimmer
- bezahlt in keinem kommerzielles Skigebiet
Wer Klimawandel und Artensterben seinen Mitmenschen predigt, und keine Konsequenz besitzt, seine vorgeblichen Ziele persönlich zu verfolgen, der ist nicht mehr als ein Schwätzer oder Papagei, Heuchler oder Dummschwätzer. Oder er macht nur Smalltalk und plaudert.
Natürlich hat Adolf "viel erreicht". Mal abgesehen davon, dass das gar nicht so gut ist und bei seinen Zielen folgenschwer und katastrophal war. Aber es war kein Zufall. Unter anderem hat er deshalb viel erreicht, weil er nicht nur eitel dahergeredet hat, sondern weil er in der Tat seine geäußerten Ziele verfolgt hat:
"Wir haben ein Ziel uns gewählt und verfechten es fanatisch, rücksichtslos bis ins Grab hinein!" Adolf Hitler, 27.07.1932, Eberswalde
Und diese Konsequenz ist ein drastischer Unterschied zu den heutigen Wohlstandsklimawandelpredigern, die sich danach die Badewanne einlassen, dann 50 km zur Arbeit pendeln, damit auch die 80k auf dem Konto sind, dann drei Kinder haben, weil die Frau sich das schon immer gewünscht hat, und dann dem Champagner-Powder hinterherfliegen.
Wenn jemand aber die Konsequenz besitzt, die oben genannten Maßnahmen zu ergreifen, dann ziehe ich meinen Hut.
Trotzdem wird das den Strukturwandel nicht retten, weil der Mensch ist nicht so selbstlos. Der verbraucht jetzt, was er jetzt verbrauchen kann und möchte. Ich sehe da auf keinen Fall einen Ausweg. Bevölkerung steigt, CO2 steigt, Meeresspiegel steigt. Ende der Geschichte.
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skipenner
Jemand der was gegen den Klimawandel oder gar das Artensterben machen will
- fährt mit dem Fahrrad zur Arbeit, macht auch eine schlecht bezahltere Arbeit
- fährt nur mit dem Fahrrad einkaufen
- kauft mit Schiff und LKW transportierte Güter nur, wenn er sie nicht mit dem Fahrrad beim Erzeuger kaufen kann
- oder er verzichtet darauf
- fliegt nicht
- hat keine Kinder, vielleicht höchstens eines
- sitzt im Winter mit Pullover im Wohnzimmer
- bezahlt in keinem kommerzielles Skigebiet
Zu deiner Überraschung evtl: Ich finde das nicht so abwegig alles, eigentlich geht das ziemlich problemlos soweit praktisch (mit geringen Ausrutschern :D), man lebt dabei selbst sogar ziemlich gesund, hat mehr Zeit und weniger Stress. Man könnte noch mehr tun gar aber dann schauen die sozialen Bezugsgruppen noch dümmer drein als sie es eh schon tun.
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Jährlichen Verbrauch verkleinern ist schön und gut.
Ich denke aktuell darüber nach, nur noch mit dem Fahrrad einzukaufen. Ich heize wenig im Winter, weil ich immer frische Luft brauche. Und weil die Wohnung schlecht gedämmt ist. Kinder werde ich nicht haben. Fliegen und Lifteln tue ich auch nicht.
Was echt viel ausmacht, ist in die Nähe seiner Arbeit ziehen, und das mache ich auch gerne, alleine schon wegen dem Zeitverlust. Aber Heizen im Winter und Konsum:
Man kann einen Grundumsatz ganz sicher minimieren oder extrem in die Höhe treiben.
Aber man wird im Winter heizen, ich werde immer Verkehrsmittel (Sprit) nutzen, mindestens um auf Touren zu gehen. Ich werde auch warm duschen, und mit Schiff und LKW transportierte Güter kaufen.
Minimieren kann man, aber man stößt nach unten mit hoher Sicherheit an einen Grundumsatz. Auch den Bevölkerungswachstum kann man nichtmal aufhalten, wenn man kinderlos bleibt.
Ich verbrauche 900 l Öl im Jahr für Wasser/Heizen und bestimmt 1200 Liter Sprit im Jahr.
Vom Heizen sehe ich mich kaum zu einer Reduzierung in der Lage. Ich habe sogar teilweise schon die Warmwasserzufuhr gedrosselt und nehme nur Kaltwasser zum Händewaschen und und lauwarmes zum abwaschen.
Die Benzinkosten will ich eventuell zu 25 % reduzieren.
So oder so bleibt der erhebliche Grundumsatz. Und dazu kommt der Ausstoß aus konsumierten Gütern und benutzten Dienstleistungen. Sicher nochmal so viel.
Siche rmacht es einen Unterschied, weniger zu verbrauchen. Aber die Bevölkerung wächst. Das bedeutet, man kann den Grad an Wachstum (!) des Jahresverbrauchs fossiler Brennstoffe nur geringfügig vermindern. kaum den Verbrauchswachstum auch nur stoppen (=jährlicher Weltverbrauch bliebe so hoch wie im letzten Jahr!), Geschweige denn den Verbrauch von fossilen Brennstoffen pro Jahr vermindern!
Das ist auch ganz schön, wenn man den Verbrauch fossiler Brennstoffe für sich alleine konstant halten oder vermindern kann. Aber falls ich jetzt was spare, dann verheizen das eure Kinder, bevor sie angefangen haben Fahrradzufahren. Trotzdem ist das gut und richtig.
Aber keine warmen Worte werden es verhindern, dass die grundsätzliche Trends in Sachen CO2-Ausstoß stehen.
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Zorro
aber dann schauen die sozialen Bezugsgruppen noch dümmer drein als sie es eh schon tun.
Aber wie komme ich dann ohne social media influencer einkommen aus dem wollpulliwohnzimmer mit dem Fahrrad in den Iran?
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Zorro
dann schauen die sozialen Bezugsgruppen noch dümmer drein als sie es eh schon tun.
Das kritisiere ich auch an der Spezies Mensch. Sie ist ja kaum mehr als ein Haufen Rudelviecher. Das sich gegenseitig knafft, diszipliniert, assimiliert und sich devot unter die Mehrheitsmeinung / die Meinung des Alphatiers unterwirft. Dessen Speichel lecken wir so gerne auf. Hmm, schmeckt das! Machen, was die anderen machen, um erfolgreich zu sein. Das scheint mir ein gutes Rezept!
Deswegen, wenn wir jetzt vor 80 Jahren wären, dann würd nicht ganz im Zeitgeist politisch korrekt / mainstreamig über Umweltschutz gesmalltalkt und geplauscht, sondern, wohl eher wie man sich den Lebensraum im Osten am Besten sichert.
Werte scheinen variabel beim Menschen, ganz leicht formbar, wie Knete! Zählen tut erstmal, seinen Platz in der Welt und das heißt in der Gruppe zu behaupten (lernt man ja im Kindergarten). Dann kommt erstmal nichts. Und danach ganz lange nichts.
Und danach den Kopf einschalten und eigene Werte bilden.
"Wir sind die Zwischenstufe zwischen Affe und Mensch, der Missing Link" hat ein weiser Mann gesagt. Leider geht die Evolution langsam. Beispielsweise die Fackel der fossilen Brennstoffe ist hingegen in ein paar hundert Jahren abgebrannt.
Zorro, ich persönlich versuche meinen Nacken hart wie Granit zu machen, dass die Säbel der sozialen Bezugsgruppe nur schartig werden von den Schlägen, aber sonst gibt es keinen Erfolg. Außer dass ich vielleicht gelegentlich einen fahren lasse.
Schwierig wird es natürlich, wenn man dem Umweltschutz huldigen will, um vor den Leuten Anerkennung zu gewinnen (Erkenne dich selbst, sagt der Dichter), weil alle gesagt haben, sie finden das ganz toll. Und wenn es dann wirklich wer macht, sind alle von dessen realem Engagement ganz peinlich berührt, weil es doch "nur so gesagt" war, weil man das heute so sagt. "Das war doch nicht so gemeint, Dummerchen". Nur die "stated agenda". Aber in Wirklichkeit ist SUV und Champagne Powder doch, was zählt, informell gesehen.
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skipenner
Aber in Wirklichkeit ist SUV und Champagne Powder doch, was zählt
Jap
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subtleplague
Aber wie komme ich dann ohne social media influencer einkommen aus dem wollpulliwohnzimmer mit dem Fahrrad in den Iran?
Links rechts abwechselnd Druck aufs Pedal? Evtl das Fullfacevisier hochklappen, sonst sieht man so schlecht.
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Brecher
Jap
Opfer des Marketing!
Der Kombi um die Jahrtausendwende ist für mich das beste UUV (Universal Utility Vehicle). Und der beste Champagne-Powder/Champagne-Harsch ist der, der 10 - 30 km entfernt von meinem Bett liegt.
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skipenner
Opfer des Marketing!
Aber Instagram hat es mir so gezeigt! Und IG hat doch immer Recht...
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Vielleicht muß ich mal Instagram in meinem Firewall freischalten, und da mal etwas lesen. Wahrscheinlich läßt dann meine relativ universelle Verwirrung und Verstörung nach und ich sehe klarer, und meine Heilung wird schnell sprießen.
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Brecher
Jap
i
Ich mag an meinem Alter Ego dass es nicht so verbittert ist wie der skipenner. Ich weiss auch nicht warum Knut diesen alias pflegt. Der ist doch sonst so nett.
P.s. @ski-p (hiiphoop!) dieser von missinterpretierten Schlagwörtern durchzogene Defätismus macht noch lange keinen salonfähigen Kultupessimisten aus dir. Dazu fehlt es an dekonstruktivistischem generalzweifel.
@zorro: aber mit meinem Rad kann ich nur bergab. :blowbunny:
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subtleplague
dieser von missinterpretierten Schlagwörtern durchzogene Defätismus macht noch lange keinen salonfähigen Kultupessimisten aus dir.
Kannst du einen Nachweis führen oder wenigstens mal ernsthaft andeuten? Da der Plural von Schlagwort steht für zwei Beispiele von fehleingesetzten Schlagwörtern?
Damit soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich an einem inhaltlichen Austausch mit dir interessiert wäre. Was, so glaube ich, vollkommen auf Gegenseitigkeit beruht.
Trotzdem, wenn du sowas schon schreibst...
Ich nehme zur Kenntnis dass du auf die Zweifelhaftigkeit meiner Salonfähigkeit hinweist, und mir damit öffentlich meinen Platz versuchst, zuzuweisen. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass nicht alleine meine Salonfähigkeit, sondern bereits meine Gesellschaftsfähigkeit in einfacheren Kreisen mehr als zweifelhaft ist.
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Aber nenne nicht die Verwendung des Begriffs Assimilierung als Beispiel. Der ist eine bewußte Verwendung um bei der Überstülpung eines sozialen Kodex in der ersten Erziehung die krasse Widernatürlichkeit gegen die eigene, oder vielleicht sogar die allgemein menschliche, Natur herauszustellen.
Dass Assimilation normalerweise eine zweite Anpassung in einen neuen Kulturkreis hinein bedeutet, ist mir selber klar.
Außerdem nehme ich für mich in Anspruch auch Begriffe zu verwenden, ohne die theoretischen Grundlagen und die Literatur des Erfinders oder die Etymologie im Detail studiert zu haben. Ich gehe davon aus, dass verständlich ist, was ich meine, selbst wenn ich mal was unscharf verwende, was vorkommt.
Mit der Kümmelkornspalterei und statusbewußten Anfeindung von Philologen oder gesalbten Intellektuellen und Akademikern habe ich kaum Zeit und Lust mich auseinanderzusetzen. Dazu bin ich zu vielbeschäftigt.
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skipenner
Kannst du einen Nachweis führen oder wenigstens mal ernsthaft andeuten? Da der Plural von Schlagwort steht für zwei Beispiele von fehleingesetzten Schlagwörtern?
Damit soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich an einem inhaltlichen Austausch mit dir interessiert wäre. Was, so glaube ich, vollkommen auf Gegenseitigkeit beruht.
Trotzdem, wenn du sowas schon schreibst...
Ich nehme zur Kenntnis dass du auf die Zweifelhaftigkeit meiner Salonfähigkeit hinweist, und mir damit öffentlich meinen Platz versuchst, zuzuweisen. Ich möchte aber zu bedenken geben, dass nicht alleine meine Salonfähigkeit, sondern bereits meine Gesellschaftsfähigkeit in einfacheren Kreisen mehr als zweifelhaft ist.
Informell und Stated Agenda sind sicher supidupi wörter, nur wirken sie in deinem Text wie fremdkörper. Ist nicht das erste mal. Macht auch nix, aber im Gegensatz zu mir willst du ja nicht pseudointelektuell rüberkommen. Ich hab da ne App die die Worte künstlich upgraded.
Und um von der beziehungsebene unseres kleinen Diskurses zur inhaltlichen zu kommen fehlt mit wahrhaftig die zeit. Es geht mir auch nicht darum die Probleme der Welt in meiner rosaroten Champagne powder Helikopter Welt wegzuignorieren, nur denke ich nicht, dass, etwas vereinfacht, "alle Menschen sind scheisse und jegliches handeln ist von Bosheit getrieben" (a.k.a defätismus) eine diskussionsgrundlage ist, da du dich in deinem absolutheitsanspruch jeder Diskussion entziehst. Zorro ist wenigstens lösungsorientiert, hat zu viel im Kapital durchgeblättert und sieht süß aus, daher darf er geben das System wettern.
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skipenner
Mit der Kümmelkornspalterei und statusbewußten Anfeindung von Philologen oder gesalbten Intellektuellen und Akademikern habe ich kaum Zeit und Lust mich auseinanderzusetzen. Dazu bin ich zu vielbeschäftigt.
Irgendwie schon
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subtleplague
Zorro ist wenigstens lösungsorientiert, hat zu viel im Kapital durchgeblättert und sieht süß aus, daher darf er geben das System wettern.
Bei Zorro gibt es meistens eine Lösung, seine.
Zumindest kommt es so rüber. Aber gleiches Hobby heißt nicht gleiche Wellenlänge.
Kein Wunder hauen sich manche die Ski um die Ohren.