Hallo Leute!
Ich bin auf der suche nach dem richtigen Rucksack für das Freeskiing! Was ist denn eurer Meinung nach so angesagt, und auf was sollte ich achten?
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Hallo Leute!
Ich bin auf der suche nach dem richtigen Rucksack für das Freeskiing! Was ist denn eurer Meinung nach so angesagt, und auf was sollte ich achten?
Die besten Rucksäche zum Freeriden macht meiner Meinung nach momentan Ortovox und Dakine.
Die sind einfach super durchdacht. Tragen sich bequehm haben alle Details die man eventuell mal benötigt.
Ortovoc Top Rider/ Spine.
Von Dakine ist der HeliPro nur zu empfehlen.
Du solltet drauf achten das du Ski befestigen kannst. Für die Schippe und Sonde am besten eingene schnell ereichbare Fächer vorhanden sind. Ein gutes Tragesystem besitzt. Die ganzen Fächer überhaupt gut angeordnet sind. Das heißt das man auch gut an den Inhalt kommt. Eine Pickelhalterung kann man auch mal gebrauchen. In der heutigen Zeit sollte eine Führung für den Camelback vorhanden sein.
Ich komme für kleine Hikes mit den Powderrider von Ortovox aus. Skier einfach quer am Schaufelfach befestigen und gut ist.
Ich hab den Mammut Respect in 18l und den Powder (25l), beide sind enorm universell.
V.a. der REspect ist zum Rucksack geworden, den ich zum Powdern, kleinen Tagestouren aber auch im Sommer und zum Biken nehme. Für nen Tag bekommt man alles rein, er hat viele Schnallen um Helm, Jacke, Skier, Snowboard oder Schneeschuhe festzuziehen und man kann die Skier gut an den Seiten festmachen, das find ich wichtig.
Ich hab zum Freeriden den Ortovox Crossrider.... günstig (rell.), gut zu tragen, viele Fächer, Skier gut zu befestigen.. was will man mhr, nen super Dingen!
Ich verwende auch Ortovox. Bin von diesen Rucksäcken ziemlich überzeugt. Wie schon angesprochen gibts nicht nur eigenes Fach für die Sicherheitsausrüstung, sondern genug Halterungen für Ski, Helm, Skischuhe (Anreise mit ÖV) etc.
Für Varianten und Tagestouren verwende ich den ortovox e-motion 32.
Für längere Tagestouren und Urlaube (das muss ich noch testen, ob sich der für eine Woche ausgeht ::) den ortovox peak 42.
hätt da ne Frage.
Fast alle Rucksäcke im unteren Volumen Bereich haben nur ne Möglichkeit die Ski quer zu befestigen.
Ich könnt mir aber vorstellen das es viel nützlicher und konfortabler ist sie an den Seiten befestigen zu können.
Kann mir da jemand weiter helfen ob es nen großen Unterschied macht?
Allerdings. Seitliche Befestigungen sind das A und O. Nur dann kann man die Ski so festmachen, dass sie nicht am Rucksack rumwabbeln. Das andere ist nur nen Kompromiss für kurze Hikes
generell solltest du nicht auf die marke achten, sondern auf die paßform. das macht sich spätestens dann positiv bemerkbar, wenn du den rucksack mal voller und schwerer belädst.
ich habe (u.a.) den toprider (ca. 23 liter, reicht für brotzeit, 3l getränk, extra klamotten, kamera, lawinenzeug und felle. dann aber schon arg voll) von ortovox. der hat einen eingebauten rückenprotektor. der rucksack ist an sich nicht schlecht, allerdings läßt das skitragesystem zu wünschen übrig. ich stoße bei flacheren passagen (längere schritte) oft mit den waden an den skienen an. nervig.Zitat:
Zitat von gletsch
außerdem kotzt mich an dem rucksack an, daß die seitlichen reißverschlüsse von alleine aufgehen. und zwar soweit, daß nicht nur jede menge schnee reinkommt, sondern im schlimmsten fall bei stürzen dinge wie z.b. die kamera verloren gehen könnten.
ich würde ihn mir wohl nicht mehr kaufen.
für skitouren und zum bergsteigen/klettern (auch mehrtagestouren) habe ich einen sehr guten salewa (fitz roy?) mit 35l.
der Ortovox e-motion scheint ja einer der kleinen zu sein mit seitlicher Befestigungsvorrichtung.
Hab jetz mal den e-motion 22 ins auge gefasst. Glaub der platz würd mir ausreichen
ich würd das mitden liter-angaben generell auch net so ernst nehmen. den rucksack lieber ankucken und schauen was reinpasst.laut herstellerangaben gehen in meinen burton ak rucksack 2l weniger rein als in den dakine helipr (in l), ni der realität fasst der dakine aber das doppelte...
den dakine kann ich übrigens auch empfehlen, auch wenn das diagonale skitragesystem sicher nicht das beste ist, schlecht ist es nicht. meinen rucksak mussteich übrigens nach 4jahren vorletzte woche an einer stark belasteten stelle nähen, da war er aufgegangen.
freak~[:fish:&:ghost:]
Problem ist nur das kein Geschäft so eine auswahl an Rucksäcken bietet wie das Internet. Ich kenne auch noch keines wo ich die verschiedenen ortovox oder dakine rucksäcke vorfind zum anschauen. naja mal Sportscheck in der Stadt probieren
hab einen lowe alpine south peak. fasst 40l. lässt sich aber prima kleinmachen so dass nix wackelt. wenn er mir doch zu leer ist da ich nru essen und lawinenset dabei habe mach ich 2 leere 1,5l plastikflaschen rein.
der reicht auch für 1 woche wandern :) das neue modell ist blau und hat ein verstellbares rückensystem, kostenpunkt 99.- (oder 109.-) uvp.
bin bisalng serh zufrieden. sitz etwas höher aös die meisten rucksäcke da er recht schmal ist (gut für gewegungsfreiheit) und auch zum klettern geeignet sein soll.
gut dass ich nicht klettern kann ::)
habe dann auch ncoh einen 3 liter fassenden "pistenrucksack" passt exakt essen und trinken rein incl unterziehandschuhen, ersatzbrille und lvs-set. seiht zwar wohl angeblich bescheuert aus, hat aber nur 12.- gekostet (incl trinkbag) und hält schon 2 jahre (musst einmal für 50cent den reissverschluss erneuern lassen). gibts immer mal wieder bei aldi als fahrradrucksack. den exakt gleichen gibts auch von camelbag, da kostet er allerding 70.-
den hab ich zum radfahren, camelbak ist nicht exakt gleich. trotzdem ist der für den preis super, mir zum skifahren aber viel zu klein.Zitat:
Zitat von Marius
freak~[:fish:&:ghost:]
bei sport schuster in münchen ist grad räumungsverkauf und da hängen ne menge rucksäcke rum:Zitat:
Zitat von Chaque
salewa, berghaus, arcteryx, ortovox, und noch andere marken.
Nicht schlecht, danke für den tip jbe.
Da werd ich dann mal vorbeischaun