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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was zu Lesen: Frühwinter und Gletscher - Spaltenbergung zum nachmachen



Querfeldein
08.11.2007, 23:42
Der Frühewinter stellt uns alle vor ein Problem: Nur Gletscherskigebiete haben auf aber die Schneebrücken über den Spalten sind noch nicht tragfähig. Bei einer Tour/Hike/Abfahrt ist ein Spaltensturz also durchaus realistisch. Damit man die gute DAV-Bergrettungsversicherung nicht all zu sehr strapazieren muss, hier ein kleines Tutorial, dass Klar und Ich vergangenes Wochenende bei einer Übung abgelichtet haben. Ich werde nur die Lose Rolle behandeln, vielleicht kann ja noch Jemand was zum Schweizer Flaschenzug schreiben. Zum Üben eignet sich am besten ein Eisbruch à la Pitztal, da man dort nicht in eine echte Spalte springen muss, sondern an einer von unten begehbaren Eiswand üben kann.


Ausgangssituation

Ein Mitglied einer Seilschaft hängt am Sicherungsseil in einer Spalte und ist ansprechbar sowie aktionsbereit. Ein Mitglied hält ihn und, da wir von einer min. Dreierseilschaft ausgehen, einer leitet die Spaltenbergung ein.

Fixpunkt

Voraussetzung für eine ordentliche Durchführung der Spaltenbergung ist ein Fixpunkt. Dieser Fixpunkt muss absolut verlässlich sein. Über die verschiedenen Fixpunkte gibt es unter folgendem Link ein wunderbares Tutorial: edit by jbe: dieses tutorial wurde von unserem user greg geschrieben, der mich leider darum gebeten hat, dieses aus dem portal zu entfernen (ist schon ne weile her, daher wundert es mich, dass du auf diesen artikel verlinken kannst. wie hast du das denn hinbekommen?)
Bei der gezeigten Übung haben wir aufgrund der geringen Schneeauflage einen Fixpunkt aus 2 Eisschrauben gewählt.

http://www.cornelius-senf.de/PB041108.jpg

http://www.cornelius-senf.de/PB041109.jpg

Um den haltenden zu entlasten, müssen wir den Seilzug auf unseren Fixpunkt übertragen. In das Seilstück zwischen haltendem und Gestürztem wird eine etwa 1-2 Meter lange Prusikschlinge per Prusikknoten eingebunden. Diese Prusikschlinge kann nun in den Fixpunkt eingehängt werden und somit das Gewicht übertragen werden. Hierbei sollte man drauf achten, dass man die Prusik nicht zu nahe am Haltendem einsteckt, da dieser sonst eine geringe Bewegungsfreiheit hat, da er ja im Seil eingebunden bleiben muss.

http://www.cornelius-senf.de/PB041113.jpg

Nun haben wir ein einerseits das Ende, welches zum gestürzten geht, andererseits das Ende, das hinter dem letzten Sichernden frei zur Verfügung steht. Dieses Ende nutzen wir, um den „Flaschenzug“ aufzubauen.
Das freie Seilende hängen wir per Achter oder doppeltem HMS im Fixpunkt ein.

http://www.cornelius-senf.de/PB041114.jpg

In das nun lose Ende binden wir eine Prusik per Prusikknote ein. Das eine Ende der Prusik wird per Achter und Karabiner am Man angebunden, das andere ende mit kurzem Abstand und einem Prusikknoten in das Gleiche Seilende eingebunden, so dass sich zwischen den beiden Prusikknoten eine Schlaufe bildet. Diese Schlaufe ist der Teil des Flaschenzuges, der zum Gestürzten heruntergelassen wird. Durch die Prusik haben wir beim Hochziehen eine Rücklaufsperre, welche das Hochziehen wesentlich erleichtert. Auf dem Bild könnt ihr gut die Rücklaufsperre anhand der Prusik erkennen.

http://www.cornelius-senf.de/PB041115.jpg

Nun müsst ihr nur noch die Schlaufe zum Gestürzten herunter lassen, dieser sich dann mit einem HMS-Karabiner einhängt. Damit sich das Seil am Spaltenrand nicht einschneidet, ist es sehr sinnvoll, etwas unterzulegen: Pickel, Rucksack, Skistöcke, etc.

http://www.cornelius-senf.de/PB041112.jpg

Nun kommt der anstrengende Teil. Die gesamte Manschaft zieht nun am Flaschenzug. Einer muss dabei die Rücklaufsperre (Prusikknoten) immer weiter mit schieben, dass falls man das Seil los lässt, sich die Prusik zwischen den beide Seilteilen spannt und den Gestürzten hält.

Mit vereinter Kraft sollte man mit 2 Leuten eine Person rausziehen können. Alleine, behaupte ich mal, ist es so gut wie unmöglich.

http://www.cornelius-senf.de/PB041118.jpg

http://www.cornelius-senf.de/PB041120.jpg

Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich und der ein oder andere kanns gebrauchen.

Edit: 2 Bilder sind leider gedreht, irgendiwe akzeptiert mein Computer die Drehung nicht, komisch...
Edit2: Nun sind die Bilder auch okay.

gletsch
09.11.2007, 00:09
Gut geschrieben und fotomässig dokumentiert. Vielen Dank für die Mühe.

Hauptproblem wird wohl sein, dass der überwiegende Teil der Freerider auch auf dem Gletscher keinen Hüftgurt trägt und auch sonst niemand das entsprechende Material (Seil, Reepschnüre, Karabiner etc.) mithat (in den Westalpen hingegen sieht man das viel öfters).

Unter Umständen wird man nach einem Spaltensturz - ohne angeseilt zu sein - auch zu schwer verletzt zu sein, dass man die lose Rolle - trotz angezogenen Hüftgurt - anwenden kann (das Spaltenopfer ist bewusstlos oder kann aus anderen Gründen, den Karabiner mit der "Seilschlaufe" nicht in seinen Gurt einbinden).

Im Prinzip sollte man im Frühwinter auf Gletschern (zumindest solchen, wo entsprechende Spaltenzonen vorhanden sind, d.h. eigentlich auf fast allen) nicht abseits der Pisten skifahren (ich weiss, dass das eine ziemlich verwegene Forderung ist). Die früheren Tourengeher waren da noch viel konservativer, die haben sich ja überhaupt erst ab März auf die Gletscher gewagt (ich tu mir argumentativ ja auch leichter, da in meinem Tageseinzugsbereich keine Gletscher sind ;)).

In normalen Wintern sollte ja zumindest das Almgelände bald gut eingeschneit sein, sodass man auf die Gletscherhänge ja im Frühwinter durchaus verzichten könnte.

freak
09.11.2007, 01:10
gute anleitung und nette bilder!
üben muss man das ganze halt auch (ist bei mir schon lange her, irgendwie...)

edit: hm, habs mir anders überlegt...

freeriderin
09.11.2007, 09:44
Danke!

alex
09.11.2007, 11:27
Sehr schön - erinnert mich dran da wir das unbedingt nochmals aufrischen müssen...

Wenn ich das richtig sehe hat sich der untere Retter (mit der grünen Jacke) mittels des Seils selbstgesichert. Wenn dieser statt des Seiles eine Prusik in den verankerten Strang einhängt und sich damit sichert kann er sich freier Bewegen und näher an die Spalte gehen. Das erleichtert den Kontakt mit dem Gestürzten und und den Aufbau der Losen Rolle.

Vielleicht solltet ihr (der Vollständigkeit halber) noch den T-Anker zeigen - ist doch häufiger anzuwenden als Eisschrauben.

Ist Lastverteilung bei Eisschrauben eigentlich korrekt oder sollte man lieber Redundanz mit nur einer belasteten Schraube bauen (ausschmelzen)?


@ Gletsch: Für uns Freerider ist die Thematik eh was problematisch - bei Lawinen oder Mitreissgefahr sollte man auf das Anseilen verzichten. Und eigentlich bewegen wir uns fast immer dort wo diese Gefahren bestehen....

Simon Pfandler
09.11.2007, 11:50
Bei Eisschrauben würde ich in Gletschereis auch lieber keine Ausgleichsverankerung machen, bzw wenn ich ganz auf Sicherheit gehe (wie eben bei einer Übung), eine Ausgleichsverankerung plus eine unbelastete Eisschraube dazu machen. In schlechtem Wasserfalleis gilt natürlich etwas anderes.
Haben das Problem mit dem Selbstausschmelzen am gleichen Tag wo Klar und Querfeldeindie vorherigen Bilder gemacht haben, keine 20m von ihnen entfernt erlebt. In der Grotte wurden von uns einige Eiskletterrouten mit fixen Eisschrauben von AustriAlpin (ich weiss Werbung ist im Forum nicht angebracht, muss aber auchmal gesagt werden, dass die sich da echt Mühe geben und für Eiskletterer Trainingsmöglichkeiten zu schaffen) gemacht. Bei einer Route war der Stand (mit zwei Ablakovs in Reihenverankerung) nicht gut erreichbar, es wurde deshalb die Tour immer an der letzten Schraube beendet. Obwohl ich in der Früh die Tour als erster geklettert bin und die Schraube sich in einer Woche praktisch nicht verändert hatte und gut eingedreht war, war sie nach diesem Tag des häufigen ablassens ca. 1cm herausgeschmolzen!
Gruas
Simon

Querfeldein
09.11.2007, 18:46
Vielleicht solltet ihr (der Vollständigkeit halber) noch den T-Anker zeigen - ist doch häufiger anzuwenden als Eisschrauben.




Ähm, oben hab ich auf Greg's Tutorial verwiesen ;)

gex
09.11.2007, 19:01
das tutorial gibts aber nicht mehr...
jbe hat in deinem ersten post was weg editiert...

Querfeldein
09.11.2007, 19:58
Oh, sieh an... :o Ich kanns noch wunderbar öffnen.

Na gut, da werd ich vielleicht noch mal was zum T-Anker schreiben, nur Bilder hab ich keine aber vielleicht mach ich morgen ja welche ;)

jbe
09.11.2007, 20:04
Oh, sieh an... :o Ich kanns noch wunderbar öffnen.


noch immer?
dann ist hier irgendwo der wurm drin....

aber ihr könnt den greg ja mal fragen, ob er so lieb ist und sein ok dafür gibt, dass wir den artikel wieder online stellen (ich finde den nämlich auch sehr gut)

Querfeldein
09.11.2007, 20:57
Mh, nun finde ich ihn wirklich nicht mehr, komisch, dass es gestern noch geklappt hat. Wäre sehr net vom Greg, den Artikel nochmal zur Verfügung zu stellen, der war nämlich wirklich gut.

Querfeldein
10.11.2007, 15:02
T-Anker (oder toter Mann)

Um auf einem Schneebedeckten Gletscher einen soliden Fixpunkt zur Spaltenbergung zu erschaffen, biete sich der so genannte T-Anker sehr gut an. Das Prinzip des T-Ankers besteht darin, einen Gegenstand so zu vergraben, dass er einen im Schnee genug Widerstand erfährt, um eine Person zu halten.

Die Tiefe des Loches spielt für die Festigkeit des T-Ankers eine entscheidende Rolle. Bei hartem Firn (schwer zu graben, Unterstützung durch Pickelhaue) reichen 50cm, bei lockerem Pulver min. 1m. Zweiter entscheidender Faktor ist der vergrabene Gegenstand. Im lockeren Schnee bietet sich ein großflächiger Gegenstand an: Ein großer Rucksack oder Skier. In hartem Schnee eignet sich ein Pickel z.B. sehr gut. In Ausnahmefällen hab ich schon von Skistöcken gehört (oder einer der Kameraden, nein Scherz...).

Wenn ihr das Loch gegraben habt und den Gegenstand reinlegt, müsst ihr eine Prusik oder Bandschlinge drum binden und in einem geeigneten Schacht in Richtung Gestürztem aus dem Loch herausführen. Hier biete sich ein flacher Winkel an, so dass die Belastung nicht nach oben sondern mehr in vertikale Zugrichtung geht.

Anschließend das Loch zuschaufeln, am besten noch Feststampfen. Beim Aufbau der restlichen Spaltenbergung regelmäßig kontrollieren, ob Anzeichen für ein selbstständiges Ausgraben sichtbar sind.

Auf der Grafik seht ihr zu erst, einen einfachen T-Anker mit Pickel, dann mit Ski und zwei T-Anker Methoden, falls mehrere Pickel vorhanden sind.

http://www.geocities.com/hs_dav/theorie/images/t_anker1.gif

Foto: http://www.geocities.com/hs_dav/theorie/eis2.htm

fuckin genius
10.11.2007, 20:21
Oh, sieh an... :o Ich kanns noch wunderbar öffnen.


noch immer?
dann ist hier irgendwo der wurm drin....

aber ihr könnt den greg ja mal fragen, ob er so lieb ist und sein ok dafür gibt, dass wir den artikel wieder online stellen (ich finde den nämlich auch sehr gut)



::) ::) das hat mit lieb und bös nichts zu tun. eigentlich habe ich dir das auch schon dick und breit erklärt und habe relativ wenig lust das nochmal zu tun.

grundsätzlich liegt es daran, dass ich den bericht für zu speziell und die techniken für gefährlich. zumindest vorrausgesetzt man hat nicht erhebliche erfahrung. warum der sinneswandel? bei eigenen erlebnissen ist mir klar geworden, dass man solche dinge nicht im internet lernen kann oder präziser, das funsport orientierte umfeld dieser seite nicht dafür geeignet ist.. . im gegenteil es kann gefährlich sein. da ich nicht die verantwortung dafür übernehmen will und zudem nicht regelmässig vorbeischaue möchte ich nicht dass dieses geschwurbel von mir unkontrolliert im netz rumschwirrt.

um es auf deutsch zu sagen. ich habe keinen bock, dass sich irgendein kiddie, nachdem es nebendran über die coolste jacke, den fettesten ski und die chilligste hoodie gelesen hat ein klick weiter über den trick mit dem brett ins geile coulie abzuseilen erfährt und übermorgen dabei draufgeht weil das brettl doch was klein war. die dargestellten techniken sind zu anspruchsvoll um sie in einem fun orientierten rahmen zu diskutieren. wäre dies eine seite wie bergundsteigen.at wo man allein schon durch das umfeld merkt, dass man sich in einem lebensbedrohlichen rahmen bewegt und zudem vermittelt bekommt, dass es sich selbst in deisem rahmen um hochriskante techniken die erhebliche erfahrung vorraussetzen handelt, dann wäre die situation eine andere. und um es zu betonen selbst da werden die techniken so nicht besprochen. und ich denke das hat seinen guten grund. denn eigentlich ist es so: hat man genug erfahrung im setzen von fixpunkten um diese beurteilen zu können, dann brauch man so einen artikel gar nicht, denn man kommt von selbst drauf. brauch man aber den artikel, hat man höchstwahrscheinlich nicht die nötige erfahrung um die darin beschriebenen techniken anzuwenden.

befindet man sich aber wie hier auf einer seite auf der alles nur hip cool und fett ist hat der artikel keinen platz. denn ein kleiner fehler und gleich ist gar nichts mehr cool. sportkletterer kriegen in aller regel zustände wenn sie sich aus irgendeinem grund an nur einem BOHRHAKEN abseilen sollen. nur um das risiko welches man mit den techniken eingeht mal eben in relation zu setzen. die fehlertoleranz beim abseilen ist extrem gering und jeder fehler beim setzen des fixpunktes meist tötlich. denn es gibt im gegensatz zum klettern KEINE redundanz..

insofern hat der sinneswandel also auch damit zu tun, dass sich das portal in eine andere richtung entwickelt hat, als ich hoffte als ich den artikel verfasste. hinzu kommt, dass es für mich uninteressant ist den artikel der von diesem portal angestrebten zielgruppe anzupassen. dafür gibt es keinen anreiz.

jeder der das anders sieht kann gerne selbst was schreiben und dabei auch auf meine zusammenfassung zurückgreifen. ich möchte davon aber weder was wissen, noch möchte ich dazu befragt werden, kurz ich möchte keinerlei verantwortung übernehmen und auch sonst in keinster weise involviert sein. :) dies obliegt vollends jenem der sich wie auch immer der geschichte annehmen mag. aber wie gesagt, es gibt genug seiten auf denen die dinge im entsprechenden kontext ausreichend und gut diskutiert werden. soll heissen, seiten in denen es um sicherheit geht und nicht darum mit möglichst toughen worten bei der angepeilten konsumstarken zielgruppe sich credibility zu verschaffen. ich persönlich halte das für den falschen kontext.

ich hoffe das thema ist damit ein für alle male geklärt. (in anbetracht der tatsache wie oft ich mich dazu schon äusserte ist das wohl eher wunschdenken.. )


zum eigentlichen thema:

es wurde eigentlich alles gesagt. es ist einfacher sich mi einer prusik am seil zu sichern, da man mehr bewegungsfreiheit hat. wenn man alleine ist, ist das unabdingbar und auch in spaltenreichem gelände oder bruch oft unumgänglich (da mna nicht überall stehen kann).

bei solchen übungen sollte man unbedingt in reihe sichern. das heisst man sichert immer mit einer unbelasteten hintersicherung. insbesondere wenn die wärmeeinstrahlung das ausschmelzen der dunklen schraube zusätzlich zum druckausschmelzen noch beschleunigt. also im frühjahr und sommer.

alleine einen sturz halten geht. zumindest auf aperen gletscher mit steigeisen (natürlich hintersichert) habe ich es ausprobiert. das bauen des fixpunktes war das happigste. das bergen selber hab ich nicht so schwierig in errinnerung ist aber auch ne weile her.

fuckin genius
11.11.2007, 00:32
ps ich persönlich habe den artikel auch gar nicht mehr kann ihn daher auch niemandem zuschicken.

bzw: ich glaube ihn nur noch auf der festplatte eines laptops zu haben,der vor gut 2 wochen gestorben ist. der versuch der datensicherung steht noch aus..

campagnard
11.11.2007, 03:20
ja, du bist ein ganz To$$er, wir haben dich alle lieb ... begnadet!

weißt du was, ich hätte da einen Vorschlag, der involviert viel geistiger kraftgetränke und außerdem dazu noch spezialöse mischungsverhältnisse (ich hab einen blutzwurz selber angesetzt, hähä). gerne next time wenn wir mal 2 tage lang nichts ernsthaftes vorhaben, hihi.

so, und jetzt hätte ich gerne einen tipp, meine J. hat eine Freundin hier, und die Damen trinken jetzt seit 2000h Wein, also ich auch, jedenfalls würde ich gerne wissen, wie ich die damen endlich zur ruhe bringe, ich bin nämlich äußerst müde da ich schon seit 0600h wach bin, also seit 2100h stunden, etwa, und, viel sport, mit faceshots und so, ja, muss man alles saubermachen. zurück zum tipp, wie bekomm ich die beiden ruhig? also schlafend? ein dreier schließt sich aus! um es mal vorab zu klären! also ... vorschläge, allerhand!


ps: btt: es handelt sich hier schließlich um ein sicherheitsrisiko! meine güte, was da für gören raus kämen, ich will gar nicht dran denken!
und jetzt haben sie den schnaps gefunden, oh gott ...

fuckin genius
11.11.2007, 13:39
ich äussere mich nicht mehr dazu. ich bitte dich jbe, den artikel nicht nur vom netz zu nehmen, sondern auch zu löschen.

auch wenn ich dich bitte ist dies als aufforderung zu verstehen - ich gehe davon aus, dass du dieser nachkommst.

ich tue dies nur öffentlich nicht, um mich zu profilieren, im gegenteil ich finde das theater überaus unangenehm, sondern da es offenbar nicht ausreicht im privaten rahmen stellung zu beziehen.

ich möchte mit dem scheiss nichts mehr zu tun haben. ich hoffe das ist verstanden worden.

patrick
11.11.2007, 14:02
ja, du bist ein ganz To$$er, wir haben dich alle lieb ... begnadet!

weißt du was, ich hätte da einen Vorschlag, der involviert viel geistiger kraftgetränke und außerdem dazu noch spezialöse mischungsverhältnisse (ich hab einen blutzwurz selber angesetzt, hähä). gerne next time wenn wir mal 2 tage lang nichts ernsthaftes vorhaben, hihi.

so, und jetzt hätte ich gerne einen tipp, meine J. hat eine Freundin hier, und die Damen trinken jetzt seit 2000h Wein, also ich auch, jedenfalls würde ich gerne wissen, wie ich die damen endlich zur ruhe bringe, ich bin nämlich äußerst müde da ich schon seit 0600h wach bin, also seit 2100h stunden, etwa, und, viel sport, mit faceshots und so, ja, muss man alles saubermachen. zurück zum tipp, wie bekomm ich die beiden ruhig? also schlafend? ein dreier schließt sich aus! um es mal vorab zu klären! also ... vorschläge, allerhand!


ps: btt: es handelt sich hier schließlich um ein sicherheitsrisiko! meine güte, was da für gören raus kämen, ich will gar nicht dran denken!
und jetzt haben sie den schnaps gefunden, oh gott ...

... ???

fuckin genius
11.11.2007, 14:16
sorry für die zerstörung deines schönen threads querfeld. das war nicht meine absicht.

campagnard
11.11.2007, 15:12
hmm, geht eher auf mein Konto ... gebe Dir bei Gelegenheit ein Bier aus ...

Querfeldein
11.11.2007, 20:11
sorry für die zerstörung deines schönen threads querfeld. das war nicht meine absicht.


Nein, ich fand deine Sicht der Dinge eigentlich sehr interessant. Hat mir auch ein wenig zu denken gegeben, aber ich möchte die Diskussion nicht erneut anfangen.



hmm, geht eher auf mein Konto ...

Das glaube ich allerdings auch.



... gebe Dir bei Gelegenheit ein Bier aus ...


Das erwarte ich auch.