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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rahmen gegen Pins: Die Systemfrage



admin
30.11.2015, 18:49
Bindungen sind für uns soziale Wesen ja eine sehr wichtige Angelegenheit. Skibindungen, also die Verbindung von Skischuh, und damit Mensch zu Ski, steht dieser Tatsache für manchen Skifahrer in Nichts nach. Zwei (Haupt-)Systemkontrahenten stehen sich gegenüber und werden heiß diskutiert: ?Rahmen gegen Pins?. Eine Skibindungsdiskussion ist daher mehr als angebracht: Der Freeridebindung-Systemvergleich und seine vielfältigen Meinungen aus der Internetwelt.

Artikel im Magazin (https://www.freeskiers.net/index.php?option=com_content&view=article&id=3118:freeridebindungen-rahmen-gegen-pins-die-systemfrage&catid=3:reports&Itemid=14)

Redaktion
30.11.2015, 20:08
Noch eine kleine Anmerkung zum Artikel: Wir hätten gerne noch, eher in einem zweiten Artikel die einzelnen Bindungen vorgestellt. Leider sind das mittlerweile ziemlich viele Modelle. Um fair zu bleiben, hätten wir quasi alle testen müssen. Klar, das geht, das machen auch viele andere Magazine und Quellen. Wenn wir eine Bindung aber nur theoretisch auseinandernehmen und sie zweimal die blaue Eispiste zu Saisonanfang herunterjagen und drei Meter zur Schirmbar gehen, ist genau niemandem (also genaugenommen keinem Leser, den Herstellern schon eventuell) geholfen. Ich übertreibe hier absichtlich, aber weniger als man annehmen sollte ;)

Erschwert wird das Ganze übrigens, dass einige Hersteller Material nur Leihweise zur Verfügung stellen. Prinzipiell muss das natürlich niemand, es wäre aber schön, da jeder weiß wie knapp die Budgets sind. Andererseits wäre bei zur Verfügungstellung der Produkte der Schönschreiberei natürlich der Weg mit rotem Teppich ausgelegt (sonst bekommt man ja in Zukunft nichts mehr). Ein schwer auflösbares Dilemma. Eine Bindung 10 Tage auf einem unbekannten Leihski zu erhalten, bringt daher auch ziemlich wenig, will man ordentlich arbeiten.
Daher bitten wir um Nachsicht, wenn wir hier keinen Eindruck pro Produkt bieten können. Wir möchten es schließlich gut machen und nicht nur irgendwie. Das kann ja wer anders.