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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Daune habt Ihr drunter?



Moerg
01.02.2015, 11:00
Hi,

ich habe auch bald gore und mach mir mal Gedanken, was ich als Isolation drunter ziehe.

Nur finde ich manch Daunen Anbieter etwas zu teuer, z.B. haglöfs, mammut....usw.

Kennt jemand eine günstige Alternative?

Dank euch!

gruß

jensr
01.02.2015, 11:09
Daune ist nur bedingt geeignet zum dauerhaften und regelmäßigen drunter ziehen. Daune mag keine Nässe und muss daher nach dem tragen penibel getrocknet werden, damit sie nicht klumpt und an Wärmeleistung verliert. Daher passt das unter Gore Tex nicht optimal, denn unter Gore wird(!) man nass. Zum gelegentlichen Einsatz auf Tour finde ich Daune klasse, für den Dauereinsatz würde ich etwas anderes nehmen.

Mir persönlich reicht ein 100er Fleece oder Microfleece völlig. Kriegt man an jeder Ecke. Kostet fast nichts und reicht beim skifahren/freeriden auch bei -25 Grad.

Wenn schon Faser Isolation dann würde ich eher etwas mit Isolation aus Kunstdaune empfehlen, Marktführer ist da z.B. Primaloft. Wärmt nicht ganz so toll wie Daune und ist auch nicht ganz so leicht, funktioniert aber für den Einsatzzweck top und kostet kein vermögen. Dazu kann Nässe dem Material nichts anhaben. Man kann es also notfalls auch mal nass in den Rucksack stopfen.

Beispiel: http://www.outdoor33.com/de/kaufen/the-north-face-red-blaze-thermojacke-20813/wg_id-10156

renegade5569
01.02.2015, 17:05
Da kann ich Jensr nur zustimmen.

Merino 200 trage ich gerne, da es auch wärmt, wenn es feucht ist. Darüber meine Protektorweste und dann noch meine Goretex-Jacke. Das reicht bis -10° C. Die Microfleece Jacke habe ich zur Not im Rücksack. Für eine Tour nehme ich meine Daunenweste im Rücksack (sehr kleines Packmaß) mit, ziehe sie nur bei Pausen oder bei sehr kalten Temperturen über.

Wenn Du dich im Internet bei den Shops umschaust, dann gibt es immer super Angebote. Da findest bestimmt das Passende.

Oder du schauchst hier mal im Schnäppchen Thread.

Corny2k2
01.02.2015, 18:56
Gerade wenn s mal nicht ganz so kalt ist, so bis minus 10, tut's auch ne fleeceweste. Hat zwischen 2er und dritter Schicht oft noch gut Platz.

Nimmt auch im Rucksack nicht so viel Platz weg und empfehle ich sowieso immer dabei zu haben :)

obi wan kenobi
01.02.2015, 19:27
Ich nehme eine klein verpackbare Daunenjacke nur für Pausen (oder sonstiges Rumstehen) im Rucksack mit. Im "Fahrbetrieb" habe ich nur ein leichtes Fleece oder eine Softshell drunter.

Das Wölflein
17.02.2015, 16:59
Also für körperliche Aktivitäten würde ich auch von Daune abraten, sowieso unter GoreTex.
Mein Mammut "Broad Peak II" Hoodie kommt z.B. nur auf dem Gipfel oder bei Pausen raus um nicht auszukühlen.
Ansonsten würde ich auch vorschlagen bei körperlicher Aktivität zu einer 200er Merinowollunterwäsche zu greifen und noch was dünnes aus Fleece darüber und dann das Hardshell aus Gore.
Ich hab mit Icebreaker 200 Unterwäsche und z.B. Mammut Aconcagua Jacket aus Fleece super Erfahrungen gesammelt.

knut
17.02.2015, 17:15
Ja, aber, aber, aber.... Jack Wolfskin hat doch nen ISPO-Award gewonnen für ne Jacke, wo sie Membran-Hardshell mit Daunenfüllung kombinieren...

Das Wölflein
17.02.2015, 17:57
Klar... kauf ich mir natürlich sofort ! :)

Wetzi75
17.02.2015, 18:02
Ich trau michs fast gar nicht zu sagen, aber ich hab noch nie Daune getragen (ausser im Kopfkissen) und habe noch alle Gliedmaßen.

LemonySnicket
17.02.2015, 18:20
Ich bin schon etwas älter und habs gern warm... primaloft auf merino (freeriden/varianten) oder kunstfaser (tour). darüber gore-tex oder h2no oder was auch immer.

albe
17.02.2015, 19:11
wenn's sackkalt wird, gibts aus meiner Sicht nichts besseres als Daune. Eine Daunenkjacke wiegt nur einen Bruchteil dessen, was ein Fleece vergleichbarer Waeremleistung auf die Waage bringt. Bei mir fast immer auf Touren dabei: http://www.westernmountaineering.com/index.cfm?section=products&page=Down%20Garments&cat=Jackets-and-Vests&ContentId=76

Liegt so bei ~ 250 g.

pelzkartoffel
17.02.2015, 22:58
und dann gibts auch noch Zwitter, die Daune mit Feuchtigkeitsresistenz kombinieren, wie das hier:

http://www.sherpaadventuregear.co.uk/mens-c1/nangpala-hooded-jacket-neelam-green-p275

Hat glaub ich auch nen ISPO-Award eingeheimst, war mir aber bislang einfach zu teuer, daher: Go Primaloft :p

Ruprecht
18.02.2015, 08:05
Ja, aber, aber, aber.... Jack Wolfskin hat doch nen ISPO-Award gewonnen für ne Jacke, wo sie Membran-Hardshell mit Daunenfüllung kombinieren...

auf dem weg zum prenzlauer berg extreme sunday brunch kanns halt auch mal regnen..

klar
23.02.2015, 10:01
auf dem weg zum prenzlauer berg extreme sunday brunch kanns halt auch mal regnen..

Deswegen habe ich eine ultralight 380€ Arcteryx Daunenjacke mit Kunstfaserfüllung an strategischen Stellen und wasserabweisender Obermaterialbeschichtung.

subtleplague
24.02.2015, 09:43
Zur Ehrenrettung der Daune muss ich sagen, dass sie beim winterlichen beklettern von Felsblöcken großartige Dienste zwischen den Versuchen einer Bezwingung leistet. Ich mag auch die funktionellen Pulswärmer bei meiner Bergans Daune. Wobei ich mich frage, ob die mir auch beim Latte Machiato halten in Berlin helfen würden. Beim Skifahren bin ich abe rnoch nie auf die Idee gekommen sie zu tragen.

trittico2012
06.04.2015, 10:57
Hallo zusammen

wienlange hält bei euch eine Daunenjacke in etwa? hatte eine Mammut Hoody. habe diese während 2-3 Wintern praktisch täglich getragen als everyday Lösung. dadurch wurde sie auch von aussen oder auch innen bei touren nass. Habe die Jacke 2 mal gewaschen mit Tennisbällen und Tumbler etc. aber ich bekomme das Volumen nicht mehr hin und stelle auch fest, dass einige Stellen keine Daunen mehr beinhalten.

Entspricht das in etwa auch eurer Erfahrung?

0lsenbande
24.09.2015, 16:54
daunenjacke ist das beste wo gibt, ausser es regnet. über/unter +5/-4C ist das optimal. daunenjacken atmen viel besser, und das ist AUCH unter membran jacken sinnvoll. oft schwitzt man nämlich WEGEN der kufa-isolierung, welche eben schlechter dampfdurchlässig ist als die membran der jacke. das es noch dazu leichter (ab gewissen isolationsanforderungen sehr viel leichter) ist steht auch ausser frage - interessiert natürlich im lift und beim runterfahren weniger.

richtig ist das daune verschleisst. falsch ist das kufa langsamer verschleisst - das ist nicht der fall. eine primaloftjacke wird bei gleicher benutzungszeit schneller einen höheren isolationsverlust (prozentual) haben als eine daunenjacke. besonders gut kann man das bei unter-0C schlafsäcken beobachten.

zum thema waschen ist es richtig das es nun mal komplizierter ist, daunenjacken zu waschen. und je schlechter die daune, desto mehr wirkt sich das mit jedem waschgang auch aus. allerdings schwitz ich so gut wie nie in meine daunenjacken und pertex als obermaterial nimmt ja auch so gut wie nix auf, weshalb ich selbst jene, die ich sehr oft benutze, nur 1x im jahr wasche (müffelt nie...). und BEVOR man anfängt heiss zu laufen, zieht man die jacke ja sowieso aus, sonst wird ja auch die unterschicht nass, und das ist ja nun z.b. auf der abfahrt bei tiefen minusgraden weniger angenehm.

ich finde allerdings auch das daunenjacken immo extrem gehypt werden und im luxusoutdoorklamotten sektor preise haben die mmn. fern ab von gut und böse und schlicht unangemessen überteuert sind, in etwa wie 700euro gtx shell jacken, bloss mmn. eigentlich noch unverschämter weil GTX halt wirklich geld kostet und dessen verarbeitung aufwändig ist, das ist bei solchen ultralight-ultrateuer daunenjacken nicht der fall, das sind ja keine aufwändigen doppel-H konstruktionen, sondern schlicht und ergreifend durchgenäht mit entsprechenden kältebrücken an der naht (wenn so ne jacke überhaupt nen relevanten isolationswert oberhalb eines langärmlichen 20euro FOTL sweatshirts hat, was ich mal anzweifeln will)

ich sag nur yeti strato jacke z.b. 50g daune drin (auch noch aus polen, mit sicherheit lebendrupf... kosten pro 100g bei 860cuin nach "euronorm" bzw 900cuin US nicht mehr als 30euro im VK, nicht EK...), das obermaterial ist warscheinlich irgend ne umgelabelte pertex-derivat-geschichte (gibts für umme vom hersteller hinterhergeworfen), und das teil kostet 450euro! oder die 80g purity, die 400 kostet. aber andere hersteller bekommen das auch fast hin (arcteryx cerium LT z.b., oder peak performance...)

aber auch bei daunenjacken grade die man täglich braucht gibts ordentliche haltbare jacken mit angemessenen preisen, z.b. die incredilite von cumulus oder von marmot. die mit der yeti strato vglb. cumulus prestige GL kostet übrigens grade mal 145euro.

ich kann nur jedem wintersportler empfehlen sich mal eine preislich angemessene leichte pertex-like daunenjacke zuzulegen und die insbesondere statt dickem fleece (die ja in etwa so dampfdurchlässig sind wie ein müllsack...) mal anzuziehen und mal zu testen, was sich angenehmer trägt, auch unter einer hardshell.

bei primaloft würde ich ebenfalls mal darauf achten das man nicht verarscht wird, auch da gibts jacken und hosen mit homöopathischen isolationsmengen (primaloft 60g oder sowas...) - unter 100g/m2 würd ich da nicht gehen für den winter (normales kälteempfinden...)

wem bei -25 (!) grad natürlich ein 100er fleece unter der GTX shell reicht (thermometer mal tauschen? :confused: ) dem kann das alles natürlich komplett wumpe sein.

jensr
25.09.2015, 09:20
Danke für deine Erfahrungen. Interessant. Den letzten Satz hättest du dir allerdings schlicht sparen können, macht dich nicht unbedingt symphatischer.

a) Das Thermometer stimmt. Mir ist selten kalt, dafür schwitze ich leider extrem viel, das wirkt sich dann auch darauf aus wie ich mich an ziehe. Zu warm = schwitzen = nass = kacke.

b) Stell dir vor, das 100er Fleece ist nur die Iso Schicht, ich trage dazu noch andere Sachen. Konkret: langes Merino, da drüber ein langes Funktionsshirt, darüber die Gore Aussenjacke. Bei Bedarf dann das 100er Fleece.

c) Wie du vielleicht hättest rauslesen können, sprach ich vom Alltagseinsatz beim Pistenfahren, freeriden. Nicht vom Tourengehen oder ernsthaften Alpinismus. Ich meine bei TS rauslesenen zu können, das er das auch nicht tat - "...bald meine erste Gore". ;)


Jetzt kapiert?

albe
25.09.2015, 09:26
z.b. die incredilite von cumulus

hast Du Erfahrung mit deren Sachen? Haben die eine wirklich verlässliche Daunenqualität? ich hab die noch nie irgendwo gesehen - und ich begrapsche Sachen so gerne bevor ich sie kaufe... die haben ja auch ganz interessante Schlafsäcke - teneqa 700 z.b. hört sich ganz interessant an.

ach - und btw, kennt jemand einen guten (Daunen) Kinderschlafsack so für 1,3m?

renegade5569
25.09.2015, 10:32
Wenn dann nur zertifiziert. Das gibt zur Zeit Mountain Equipment (http://www.mountain-equipment.de/down-codex), der andere fällt mir nicht ein...

funk_hole
25.09.2015, 18:39
Ich hab eine Billigdaunenjacke vom Decathlon. Ich denke mal, da sind die Reste drinne, die aus den Ecken zusammengekehrt werden, nachdem die Markenjacken genäht wurden.

Diese Daunenjacke ziehe ich manchmal im Alltag an.

Auf Skitour kommt die Jacke nicht mit. Nur wenn ich eine Hochtour mit starkem Wind plane kommt sie mit, was ich aber logischerweise sehr selten plane.

Mir reicht:
- Funktionshemd
- Skiunterhemd
- dünnes Fleece
- Paclite

Ist es kalt, nehme ich noch ein zweites langes Skiunterhemd und ein mitteldickes statt einem dünnen Fleece.

In diesem Zwiebelschalenkonzept ist eine Daunenjacke ein fünftes Rad am Wagen. Zumal ich nur deswegen nicht meinen ganz großen Rucksack mitnehmen will.

Wichtig sind halt Handschuhe mit Stulpen, Sturmhaube, zur Not noch eine zweite lange Skiunterhose. Wenn man insgesamt gut isoliert ist, fehlt mir einfach keine Daunenjacke.

albe
25.09.2015, 20:20
also ich oute mich mal als Weichei - ich nehme eine light-Daunenjkacke auf fast jede Tour mit. Sie ist einfach wärmer als ein 100er Fleece bei gleichem Gewicht. Und gerade in der Abfahrt und am Gipfel - also dann, wenn man auf die anderen warten muss - frier ich nicht gern.

Und... wenn ich wirklich mit Kälte rechne, in der ich mich länger aufhalte, also z.b. wenn man abends noch vor 'nem Iglu sitzt, dann hab ich auch noch eine "richtige" Daunenjacke, die nicht 250 g wiegt sonder 250 g feinste Daune beinhaltet.

Beide Jacken möchte ich bei meinen Touren nicht missen. Wenn man bei klar kalkulierbaren Verhältnissen Freeriden geht, dann braucht man sowas nicht.

funk_hole
25.09.2015, 22:00
Na wenn man schon so eine kleinere Light-Daunenjacke hat, kann man sie auch mitnehmen und in sein Konzept einbeziehen.

Das Problem bei meiner schon dickeren Daunenjacke ist, dass sie nicht universell ist. Den ganzen Aufstieg z.B. könnte ich sie normal nicht anziehen. Zumal mir eh immer schnell heiß wird. Und im Rucksack kann ich so einen Klumpen nicht gebrauchen, denn man auch noch aufwendig zusammquetschen muss.

jensr
26.09.2015, 09:52
Stimmt aber schon das genau diese superleichten Daunen/Fiberfill/Primaloft Jacken (ja, genau die die Olsenbande so doof findet) sich auch richtig cool unter einer Aussenjacke tragen lassen.

Ich habe das zuletzt auch öfter mal gemacht und das hat schon was an kalten Tagen. Zumal die leichter und atmungsaktiver als nen 100er Fleece sind und sich auch noch besser packen lassen.

Ich mag zum Beispiel Gore und Co gar nicht gern (Stichwort schwitzen und "Atmungsaktivität") und trage lieber so lange es geht Softshell Jacken. Bisher war da für mich aber bei knapp über -10 Grad Aussentemperatur spätestens schluss. Da fehlt dann einfach Isolierung, die die Gore scheinbar über einen gewissen Hitzestau erreicht.

Ich habe dann einfach mal meine 60g primaloft (http://www.patagonia.com/eu/deDE/product/mens-nano-puff-hoody?p=84221-0) unter der Softshell getragen und das war richtig cool. Atmungsaktiv wie Hulle, schön winddicht und dazu auch noch ziemlich warm. I like. :)

Ich habe auch noch diese hier mit 100g Primaloft http://www.patagonia.com/us/product/mens-micro-puff-jacket?p=83907-1 aber die ist mir zum drunterziehen schon deutlich zu warm. Die kommt nur auf Skitour zum Einsatz oder nach dem Skifahren aufm Parkplatz zum drüberziehen.

0lsenbande
03.10.2015, 18:44
Danke für deine Erfahrungen. Interessant. Den letzten Satz hättest du dir allerdings schlicht sparen können, macht dich nicht unbedingt symphatischer.

entschuldigung! so war das natürlich nicht gemeint. ich meinte damit nur, das menschen (offensichtlich auch du), denen eher immer warm ist, natürlich auch weniger warme klamotten brauchen (und sich somit auch weniger für daunenklamotten interessieren müssen, weil ihnen primaloft oder highloft fleece eh immer "reicht"), das war keineswegs negativ gemeint (wobei ich mich halt schon frage wie man bei unter -20 mit sowas noch klar kommt, es geht ja nicht nur um bewegung, sondern insbesondere darum wenn man sich mal 15minuten nicht bewegt und pause macht, immer dann hol ich die daunenjacke raus), ich wünschte das wäre bei mir auch so (insbesondere an den händen), bräuchte ich im hochwinter weniger mitnehmen und dünnere handschuhe. GUT für dich wenn dir wenig reicht, das mitm thermometer warn witz, easy! ::party1::

cumulus macht hochqualitative sachen und hat mit die beste daune am markt (allerdings AUCH lebendrupf bei der top-qualität daune, die 700cuin daune ist totrupf, wie bei fast allen herstellern, nur das cumulus halt auch nich drumrumlabert oder halbgare angaben macht, sondern das auch so klar durchsagt, wer darauf achtet muss halt nachlesen wo es kein lebenrupf gibt!), hab von denen ne penntüte und war letzten winter mit einem unterwegs der auch eine penntüte von denen hat. nicht die besten schlafsäcke die es gibt (klar ist nen WM besser) aber mit die leichtesten und das beste P/L verhältnis. ob die jacke passt, das muss natürlich jeder selbst entscheiden, bei bivvyonsummit.de kann man die jacken ganz normal online bestellen.

hier is so ne tabelle, wie aktuell die is keine ahnung. und nur weil ein hersteller sagt: meine standard daune ist IDFL zertifiziert heisst das eben NICHT das die high-cuin daune das auch ist...
https://www.outdoorseiten.net/wiki/Daune

von roberts (die machen z.b. ne leichte daunenhose, die rambler pant) hab ich ein paar handschuhe, die expedition gloves. trage die so ab ca -15 und wind in gipfelnähe oder eben wenns noch kälter ist - die dinger sind der wahnsinn!! wer dauernd kalte hände hat, zu empfehlen. sind allerdings schweinegross und offensichtlich kann man damit schlecht greifen, zum skifahren (insbesondere powder und tour) gehts aber mmn. einwandfrei (hände sollten aber in die handschlaufen der stöcke)