PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Halfpipe Petition



alohaSchwabe
03.06.2006, 13:45
Ich hoffe das ist hier jetzt richtig aufgehoben.
und vorallem das es nicht schon lang irgendwo rumgeistert.

Hier gibts auf jedenfall eine Petition. Bei der es darum geht das Halfpipe auch für Skifahrer Olympisch werden sollte.

HIER KLICKEN UND EINTRAGEN (http://www.freesportsworld.com/h/f/PETITION/show_survey////?ans_id=4)

Und für diejenigen unter euch die der Englischen Sprache mächtig sind gibts hier noch ein paar infos dazu (http://www.freesportsworld.com/h/n/PETITION/campaigns/ALL///)

k2pro
03.06.2006, 14:56
^so hab mich grad angemeldet...also wer ist noch dabei ;D ;D
aloha

kamatiker
03.06.2006, 16:40
naja weiß nicht ob unser sport bei olympia so gut aufgehoben ist und ob er es überhaupt nötig hat

muh
03.06.2006, 16:46
einerseits wäre es shcon geil wenn man bissal mehr davon im tv sehen würde

anderer seits würde bestimmt alles wieder durch irgendwelche regeln eingeegnt werden und ob das so wünschenswert ist

Joe
03.06.2006, 17:28
da bin ich dagegen.

powderstorm
03.06.2006, 18:13
ne, dagegen...freeski soll undergroudn bleiben..wird eh schon zu sehr mainstream

Sebba
03.06.2006, 21:59
ne, dagegen...freeski soll undergroudn bleiben..wird eh schon zu sehr mainstream


das wäre nicht meine sorgen....daran ändert so ne petittion und ein auftritt bei olympia eh kaum was, siehe aerial oder buckelpiste...
ich seh das eher auch so, dass das den sport kaputtregelt, was glaubt ihr wohl warums zu den Contest des Internationalen Skiverbandes kaum Reaktion der gute Fahrer gibt...

k2pro
04.06.2006, 01:13
ich weiß gar nicht was alle mit dem diesem underground getue haben....halfpipe snowboarding ist doch acuh olympisch und die haben das meiner meinung nicht todgeregelt...die zeigen jetzt back to back 10 ich denke das würde dem sport eher helfen weiterzukommen und sich weiterzuentwickeln.
ich finde wir sollten aufhören mit diesem underground vs. mainstream gehabe ;)
aloha

quicknick
04.06.2006, 11:03
das problem ist, der style zählt da gar nix. nur die schwierigkeit der sprünge...

k2pro
04.06.2006, 12:00
ist doch bei fast alles wettkämpfen so dass das Motto gilt: spin to win...ich denke nicht dass das durch die olympischen spile noch verstärkt wird!!!

alohaSchwabe
04.06.2006, 12:37
da muss ich k2pro zustimmen.
Der Sport "Freeskiing" in seiner jetzigen Form lebt und gedeiht im Endefekt. Die Community die dahintersteht funktioniert und die Szene wird immer größer. Behaupte ich einfach mal. Ich meine geht doch mal Samstags mittags an Fellhorn in Park. Da stehn am rand teilweise gut und gerne 20 - 30 Leute die einfach nur da stehn und zugucken was wir da fabreziern. Ich denk hierbei gehts nicht um mainstream oder underground. Es ist wohl mehr die möglichkeit ein möglichst breites Publikum zu erreichen. Klar ist das mit dem Reglementiern und der FIS so eine sache aber wie weiter oben schon erwähnt bei den Snowboardern hats auch funktioniert. Sehts doch einfach als ein weitern Contest im Jahr.

lazyboy
04.06.2006, 13:36
Andere Contests haben ja auch regeln. Und "Spin-to-Win" gilt sowieso, ausser die Rotationen sind beschraenkt. Von dem her sehe ich kein Problem das Freeskiing Olympisch wird.

Sebba
04.06.2006, 14:27
ob mainstream oder nicht, mir persönlich ists egal, solang das material dadruch billiger wird ;)
meinte damit eher das popularität wohl eher weniger aus einem auftritt bei olympia herrührt als durch die anstreungen der firmen und der werbung...

ja bei den Snowboardern funktionierts, abe die frage ist wer hat denn bei den snowboardern die regeln gemacht:
da der sport sich ja relativ frisch entwickelt hatte haben die eben im endefekkt selber die regeln auferlegt

bei den skifahrern glaub ich einfach das da ein paar eingesessene funktionäre einmischen werden (wollen) und das dadruch dem ganzen etwas genommen wird...
ich mein wie lange hats gedauert bis bei den buckeln wieder off-axis bzw überkopf-sprünge erlaubt waren

lazyboy
04.06.2006, 16:28
Ich seh das Problem eher bei der jurierung der Laeufe als beim Reglement allgemein. FIS Judges werden in Workshops ausgebildet wo sie anhand von Videos lernen, wie sie die Punkte fuer die einzelnen Tricks vergeben muessen. Das ganze ist dann schlussendlich halt eine ziemliche Schablonisierung, die dazu fuehrt das 1 nur die Tricks gezeiget werden die am meisten Punkte geben und 2. werden sie so ausgefuehrt das sie am meisten Punkte geben (logisch nicht? ;)) Auf jedenfall fuehrt das meiner Meinung nach dazu das auf Individualitaet nicht grossen wert gelegt wird. Und, richtiger Style, der gefaellt laesst sich sowieso nicht mit Punkten bewerten.

Man sieht das ganze ja z.B. beim Eiskunstlaufen wo halt bestimmte, reglementierte Spruenge bewertet werden und so weit ich weiss nicht viel Raum fuer Neuerungen da sind. Wenn Skifahren wieder so weit kommt, sollte man auf streng reglementierte Contests verzichten und wirklich mehr Wert auf die weiterentwicklung des Sports legen. Das dies nicht von der FIS kommen wird ist ja klar. Also: Contestes von der FIS gerne, aber der Sport darf nicht zu tode reguliert werden wie dies beim Buckelfahren geschehen ist und der Sport daran mehr oder weniger zu grunde gegangen ist.

k2pro
04.06.2006, 19:48
jo denk ich auch dass das davon abhängt wie weit alles eingegrentzt wird....
und na kla fiund ich Contests wie den JOn olsen INvitational viel krasser ,weil halt so viele neue und sau krasse tricks gezeigt wurden wie der screaming seaman von josh bibby oder der kangoroo flip von jon.
Aber ich denke die olympischen spiele würden dem sport im enddeffekt nur helfen und nicht kaputtmachen.Es kommt halt wie gesagt aufs judging an!
aloha

stYleGurke
07.06.2006, 20:50
so ein format wie beim air&style waehr vielleicht ganz geil, einfach spins begrenzen und dann jeweils den style werten. als judges muesste man wirklich leute aus der szene nehmen also pros.
Ich glaube allerdings dass unser sport unabhaengig genug ist um nicht kaputtgeregelt zu werden.

schliesslich sind wir doch der sport, und solange es communitys wie diese hier geben wird passiert erstmal gar nichts.

MfG mateo

reXX
08.06.2006, 20:41
wenn ihr wollt dass der sport kaputt geht und das gleiche passiert wie im klassichen ski-freestyle, wie im skicross und im profi-snowboardsport - dann unterstützt dieses zeug dass der sport olympisch werden soll...

meiner meinung nach ist die große stärke, dass die verbände ihre finger momentan praktisch kaum im spiel haben!

denn sind die dafür zuständig, dann geht die richtige kommerzialisierung los. tv-verträge, reglements, internationale biersponsoren....

denke das level, auf dem wir uns derzeit bewegen ist akzeptabel. sponsoren sind wichtig für den sport, denn ohne geld geht nirgends was. aber die richtung wo's hingeht, die sollten die fahrer und die jungs aus der szene (also ihr) bestimmen und nicht irgend ein fettsack, der vom sport keine ahnung hat und hinter seinem schreibtisch hockt...

jbe
08.06.2006, 21:29
denn sind die dafür zuständig, dann geht die richtige kommerzialisierung los. tv-verträge, reglements, internationale biersponsoren.... sponsoren sind wichtig für den sport, denn ohne geld geht nirgends was. aber die richtung wo's hingeht, die sollten die fahrer und die jungs aus der szene (also ihr) bestimmen und nicht irgend ein fettsack, der vom sport keine ahnung hat und hinter seinem schreibtisch hockt...


ich denke, dass siehst du bissl zu verbissen.

natürlich sollte das alles nicht über nacht passieren, aber solche dinge können (eben wie unser protal) doch auch einfach wachsen.
die "fettsäcke" sitzen ja nicht für immer in ihren stühlen und wer weiss, was danach kommt?

ich bin auch schon über 30, vielleicht hab ich auf dem stuhl ja auch mal was zu sagen?

ich hab kein problem mit freeski bei olympia.

wird sicher einige geben, die da mitmachen und trotzdem wird genug platz für uns alle sein, die einfach zum spass ski fahren. und auch ein verband wird das nicht kaputt machen. wer nicht will, muss da ja nicht mitmachen und kann trotzdem das treppengeländer an der schule grinden....

stYleGurke
09.06.2006, 18:52
ich zitier mich einfach mal...


Ich glaube allerdings dass unser sport unabhaengig genug ist um nicht kaputtgeregelt zu werden.
schliesslich sind wir doch der sport, und solange es communitys wie diese hier geben wird passiert erstmal gar nichts.



MfG mateo

meisi
09.06.2006, 22:41
Ich wär scon dafür dass Freeskiing Olympisch wird, denn wenn mehr Geld in den Sport fließt dann ist das gut für uns Freeskier zum Beispiel gibt es dann mehr Contest....... Nur das bewertungssystem nach Punkten finde ich nicht gut. Es wär doch am besten wenn man nach dem Gesamteindruck des Runes beurteilen würde, wie man Style und technick kombiniert.

reXX
10.06.2006, 16:56
Ich wär scon dafür dass Freeskiing Olympisch wird, denn wenn mehr Geld in den Sport fließt dann ist das gut für uns Freeskier zum Beispiel gibt es dann mehr Contest....... Nur das bewertungssystem nach Punkten finde ich nicht gut. Es wär doch am besten wenn man nach dem Gesamteindruck des Runes beurteilen würde, wie man Style und technick kombiniert.


das problem ist, dass bei einer zentralen organisation der wettkämpfe (die müsste es ja geben, irgendwo müssen ja die ergebnisse gesammelt und in einer rangliste dargestellt werden) man um ein punktestystem doch gar nicht drumrum kommen würde. denn voraussetzung wäre, dass die contests und die leistungen allgemein vergleichbar werden. das ganze würde in diesem fall ein kompliziertes system benötigen.

nächstes problem ist die bewertung von style: wer sagt was stylisch ist und was nicht? meiner meinung nach kann man das schwer in regeln fassen. für alle die es interessiert: die FIS hat übrigens schonmal regeln rausgebracht, wie man slopestyle-contests bewerten sollte. allerdings hat sich das (wie ich finde zum glück) nicht durchgesetzt und es gibt derzeit (meines wissens nach) keine offiziellen fis freeski-contests.

auch das argument "dann gibt es mehr contests" halte ich für nicht gerechtfertigt. es gibt in diesem bereich schon sehr viele contests - und gerade weil sie untereinander große unterschiede haben und nicht unbedingt immer vergleichbar sind gibt es ein so breits spektrum und es ist immer wieder interessant. auch fließt bereits jetzt ausreichend geld in die freeski-szene, um große und auch erfolgreiche veranstaltungen finanzieren zu können. zum glück ist es derzeit aber noch so, dass die veranstaler eines contest sagen wie es läuft und was gemacht wird - und nicht die vorgaben von seite eines verbands.

und ich denke nicht umsonst haben die rider, die veranstalter und die sponsoren ein interesse daran, dass der sport unabhängig bleibt und derzeit noch von "verbänden" so weit wie möglich verschont wird.

na ja, werden wir sehen was kommt.

lazyboy
12.06.2006, 08:11
es gibt derzeit (meines wissens nach) keine offiziellen fis freeski-contests.


Es gibt FIS sanktionierte Half Pipe Wettbewerbe, World Cup und WM.

reXX
12.06.2006, 11:43
ja, es gibt sie. aber ich wüsste nicht wo mal einer stattgefunden hat und kenne auch keine fahrer, die da mal waren.

also in meinen augen ein wenig erfolgreicher versuch der fis.

lazyboy
12.06.2006, 12:35
Du, den WC gibts ja erst seit 2004/2005, ist also erst 2 saisons am laufen. Den versuch jetzt schon als wenig erfolgreich zu betrachten ist IMHO noch verfrueht.

An der WM waren so unbekannte wie Jon Olsson, Sahra Burke, Corey Vanular, Kristi Leskinen, Laurent Favre und so. Von dem her sollte man dem ganzen noch einen Chance geben. Naechstes Jahr ist ja wieder WM, mal schauen wie es da aussieht. Ausserdem ist der WC eine gute moeglichkeit fuer Fahrer die nicht aus grossen Videoproduktionen bekannt sind Wettkaempfe auf recht hohem Niveau zu bestreiten. Klar gibt noch die Opens, aber man hat immerhin eine Moeglichkeit mehr.

Zorro
12.06.2006, 12:49
die frage ist nicht ob olympia oder nicht olympia. die frage ist wollen wir als konsument bzw fahrer einen verband der unser freies treiben in monopolistische schranken stellt ? (hat heiko ja schon erwähnt)

ich hatte gerade letztens wieder die macht eines verbandes vor augen: man macht nen windsurf-kurs und wird danach gefragt: willst du diesen sport weitermachen ? - ja, macht spass - dann musst du aber unsere erlaubnis für 25.- erkaufen damit du dir (europaweit) material leihen darfst !!!

sportverbände sind oftmals schlimmer als kartelle (z.b. opec und co). schaut doch grad mal was da bei der wm abgeht... milliarden dafür dass man damit werben darf---verrückt.

deshalb meine meinung: verband hat beim freeskiing nix verloren

(mit der einschränkung dass sie ihre praktiken wie bislang beibehalten. sollten sie "offener" werden wäre es aber immer noch wünschenswert)

lazyboy
12.06.2006, 13:01
Ja, da hast du natuerlich recht. Allerdings oeffnet dir ein Verein auch moeglichkeiten die du als einzelner nicht hast. Der nachteil ist dann natuerlich dass das ganze dazu missbraucht werden kann um viel Geld zu scheffeln. Aber auch Vereine wiederum brauchen Geld das leben koennen und Leuten moeglichkeiten bieten koennen es sonst nicht gaebe. Die Medallie hat halt wie immer 2 Seiten.

Und schlussendlich geht es in dieser Welt immer um Kohle. Irdengjemand verdient immer an dir, anderesherum verdienen wir ja, in dem wir arbeiten, auch wieder an anderen. Kapitalismus halt...

reXX
12.06.2006, 15:21
@lazyboy: da hast du völlig recht. aber um einen verein zu gründen brauch ich noch lange keinen verband! es geht ja auch weniger um die organisation der freeskier, sondern darum, dass jemand kommt und feste regeln vorgibt, wie contests auszusehen haben, wie eine ausbildung ausschaut, wie man eine trainerlizenz bekommt und und und...

ich denke bis jetzt kann sich der freeski-sport über mangelnde finanzielle zuwendung nicht beklagen. schau dir nur mal veranstaltungen wie die european open in laas an, oder das freeski-event in fieberbrunn. da stecken auch hunderttausende an euro drin. und es funktioniert - ganz ohne verband. klar gehts nicht ohne kohle, aber die schlussfolgerung "ohne verband keine kohle" ist definitiv falsch!

und erst der blick nach usa: x-games, orage open, us open - funktionieret auch alles prima, ohne dass ein verband seine finger im spiel hat.

lazyboy
12.06.2006, 15:37
@reXX:
Klar funktioniert es ohne Verband, es stecken halt Firmen dahinter die die von dir genannten Events auch nicht aus
purer Selbstlosikgkeit durchfuehren. Die wollen ja auch Geld verdienen damit, was fuer mich in Ordnung ist. Der vorteil verschiedener Veranstalter ist das eine gesunde Vielfaelltigkeit entsteht. Ich persoenliche finde die FIS ja auch fragwuerdig, vorallem den Anspruch auf eine Monopolstellung im Ski/Snowboard Sport und damit auch die moeglichkeit hat einen Sport zu Tode zu regulieren.

Die problematik des Judging kann allerdings nie zufriedenstellend geloest werden, da Style und Schwierigkeit keine fest messbaren Groessen sind, darum bin ich auch der Meinung das Freestyle-Sportarten nie einen Grossen anklang beim breiten Publikum finden werden. Wenn eine messbare Groesse wie Zeit, Gewicht, Hoeh, Tore etc. vorhanden ist, begreift im prinzip jeder welcher Athlet der bessere war. Zu erklaeren warum der 1080 vom Sieger besser war als der vom zweiten ist weitaus schwerer und fuer den Laien (manchmal auch fuer den Experten) kaum nachvollziehbar.

Zorro
12.06.2006, 16:51
dann denk deinen gedanken doch mal weiter. der verband sagt sprung x mit ausführung y ist das nonplusultra. glaubts du auch nur ein einiziger fahrer würde dann irgend etwas anderes zeigen ? bsp halfpipe snowboard (darum gehts ja hier...): da macht jeder die ersten 2 hoch mit max 180 drehung dann viel drehung und ende. kein handplant kein stylisher flip. style (und darum gehts ja bei freestyle events) ist eben nciht messbar...leider versuchen verbände das messbar zu machen.... mit fraglichen erfolgen

lazyboy
13.06.2006, 08:15
Marius, du triffst den Nagel auf den Kopf. Es wird das gemacht was am meisten Punkte bringt, unabhaengig davon wer die Regeln festlegt.

Bestimmte Kriterien gibt es ja immer. Und es sind eben nicht nur Verbaende die das messbar machen wollen, sondern sobald "Wettkampf" und "Freestyle" im selben Atemzug erwaehnt werden, impliziert dies eine Bewertung nach gewissen Kriterien. Wenn man jetzt hin geht und die Spins z.B. bis zu nem 540 erlaubt, was auch schon eine Einschraenkung darstellt, und dann dies bewertet hat man aus Sicht des Publikums zwar mehr Style-Spruenge aber bewertet wird trotzdem. Und genau da liegt fuer mich das Problem. Sobald es einen Ersten und einen Zweiten gibt muss es messbar sein um festzustellen wer besser ist.

Wobei es der FIS wohl nicht um bewertung des Style geht, sondern um bewertung der Leistung. Und bei HP Comps kannst du eben doch recht gut schaetzen. Amplitude, anzahl Drehungen, wie lang wird gegrabt etc. Das dies immer noch keine messbaren Groessen sind ist mir klar.

Auf der anderen Seite steht nun das Verlangen des Publikums moeglichst stylische, ausgefallene Tricks zu sehen. Das dies mit dem Anspruch an Leistung der FIS kolidiert ist offensichtlich. Die nicht FIS Contests sehen das ganze halt lockerer, bewertet wird aber auch dort. Ich denke das man damit lebt dass das nicht messbare gemessen wird. Glaubwuerdig ist das ganze in meinen Augen sowieso nicht.

Vieleicht erfindet mal jemand das Style-O-Meter, das hunderprozent treffsichere Judging-System :D

kamatiker
13.06.2006, 09:55
wie wärs wenn man freeskiing über die IFSA zu olympia bringt?

ich bin jedenfalls gegen eine zusammenlegung mit den rennsaun in einem verein (FIS)

lazyboy
13.06.2006, 10:39
Nun, das wird wohl leider nichts :(

1. Die IFSA ist Freestylemaessig nicht wirklich engagiert.
2. Die ganzen Lobbygeschichten und Veternwirtschaft zwischen IOC und FIS wird es nie zulassen das
ein anderer Verband Skiwettkaempfe an Olympia bringt. Die Snowboarder haben das ja auch schon erfahren muessen. Von der ISF spricht man nicht mehr
wirklich. So ziemlich alles was sich ein oder 2 Brett(er) an die Fuesse schnallt gibts als FIS-Disziplin.