Ja also ich hatte die nach dem kürzen der Leitung entlüftet, das Problem trat auf nach dem wechseln der Bremsbeläge. Kann es sein das wenn die kolben recht weit draußen sind das die Bremse Luft zieht?
Ja also ich hatte die nach dem kürzen der Leitung entlüftet, das Problem trat auf nach dem wechseln der Bremsbeläge. Kann es sein das wenn die kolben recht weit draußen sind das die Bremse Luft zieht?
Um so schneller man unterwegs ist, umso schneller ist man auch aus der Gefahrenzone wieder raus
Mal ne Frage an euch: Wie ist denn eure Einstellung/Akzeptanz bezüglich E-MTB?
#stay safe#
e-Antrieb macht sicherlich Sinn. Für die, die nicht wollen, können, oder z.B. nicht schwitzen sollten z.B. im Anzug. Wieso man damit in den Bergen herumdüsen muss, verstehe ich allerdings nicht. Man muss sehr viel Zeit dafür aufbringen für die Anschaffung, es hält nicht sonderlich lange (2000E für das System etwa, der Akku hält vmtl 2-4 Jahre), man macht damit die Natur noch mehr kaputt (durch die Batterieherstellung), es summt, es ist schlicht scheisse, wenn der Akku leer ist oder man tragen muss oder nicht aufladen kann.
Ja, ich habs probiert, und mich hats einfach zu sehr von dem eigentlichen Erlebnis abgelenkt. Ich denke es wird win grosses Thema werden - weil viele woillen, aber nicht können bzw zu faul sind sich anzustrengen und lieber Geld hinlegen als Aufwand zu betreiben.
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Ich hab ein gebrauchtes, altes geschenkt bekommen und benutze es um in die Arbeit zu fahren (ca. 40 km & 1000hm) und natürlich auch um in der Arbeit damit herumzufahren.
Finds mega. Auf jedenfall 1000x besser, als das ständige im Auto sitzen. Als PKW Ersatz richtig gut, außer natürlich, wenn man mehr transportieren muss oder es richtig schüttet.
Als richtiges MTB Ersatz? Für mich nicht denkbar.
Der Tacho hatte 5000 KM drauf, als ich es bekommen hab und es ist noch der erste Akku (Sicher älter als 4 Jahre) - funktioniert noch einwandfrei.
Was noch ganz cool ist: Das ist ein altes E-MTB und richtig richtig schwer. (Habs noch nicht gewogen, aber ich schätze so 25-30 Kg.) Durch den niedrigen Schwerpunkt liegt das echt fett auf den Wegen.
Ich bin mit meinem normalen Radl vermutlich noch keine 80km/h gefahren. Bergab läuft das einfach gut.
Bei unseren tw. recht steilen Hängen würde man sich manchmal mehr Schub bergauf wünschen, aber passt schon.
“A man of knowledge is free…he has no honor, no dignity, no family, no home, no country, but only life to be lived.”
Juan Matus
http://david.mountaineer.over-blog.de/
https://soundcloud.com/djdasc
Für den Arbeitsweg etc. finde ich gibts nichts einzuwenden gegen ein e-bike.
In extra für Biker angelegten Strecken (Bikeparks etc) ists für mich auch i.O.
Jedoch alles was Biken auf Wanderwegen anbelangt, d.h. Wegene die grundsätzlich für Wanderer "erstellt" wurden bin ich ziemlich klar und deutlich dagegen. Es gibt bereits ohne e-Bikes genügend Nutzungskonflikte, es braucht nicht noch mehr. Ich habe auch meine liebe Mühe mit "normalen" Bikern die auf nem Singletrail runterballern wie gestört, auch wenn die Sicht aufgrund von Kurven/Bäumen nur einige Meter beträgt.
Und an dem Tag wo man bei uns in der Schweiz nur noch auf DH-Pisten oder dämlichen Flow-Trails fahren darf, verkauf ich mein Bike.
hab vor kurzem in livigno ein e-enduro geliehen. was soll ich sagen. saugeil.
Kann mich anschliesen mit dem Arbeitsweg. Unsere Firma stellt eBikes zur Verfügung, wenn man das Auto in der Werkstatt hat oder zahlt die Hälfte von einem eBike (ist jedes Jahr ein Eigenbau). Habe das ein paar mal ausgeliehen und finde es ganz geil für den Arbeitsweg. Klar, mit dem Rennrad bin ich im Rheintal nochmal schneller, da nicht bei 25kmh schluss ist, aber das duschen auf Arbeit spart man sich.
In den Bergen bin ich strikt dagegen. Schutz der Wege und es hält viele davon ab, mit fehlender Fitness zu den Punkten zu kommen. Tragen ist natürlich auch ein Thema.
"Kernschmelze? Das ist wieder eines dieser billigen Schlagwörter. Wir nennen das eher einen unangeforderten Spaltungsüberschuss." (Montgomery Burns)
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Geändert von wanderer (30.04.2020 um 23:03 Uhr)
Also das gilt für unsere Region überhaupt nicht. Und die Tendenz ist steigend.
Genau das ist das Problem. Man hat diesen Boom nicht vorhergesehen und muss jetzt mit den Folgen fertig werden. Es wird nicht ausbleiben, dass Wege generell für Räder gesperrt werden, schätze ich, weil man kann ja schlecht nur die Ebikes aussperren.
Btw.: Wer hat dich eigentlich wieder reingelassen?
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Juan Matus
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meine Zählungen (qualitativ hochwertiges Schema: 1,2, drölf, passt) auf den Inntal-nahen Almen sagt, dass zw 30-50% der Gäste mittlerweile Biker sind. Davon jeweils derzeit rund 30%-50% davon mit E-Motor. Betrachtet man die absoluten Zahlen der letzten handvoll an Jahren, könnte man zur Erkenntnis gelangen, dass es die Erfindung des Rads erst 2005 nach Tirol geschafft hat
Geändert von Zorro (21.08.2018 um 16:48 Uhr)
𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Also ich gebe mir sehr viel Mühe mich bei der Abfahrt rücksichtsvoll gegenüber Fussgängern zu verhalten. Sprich Vorrausschauend zu fahren und so freundlich wie möglich auch darauf hinzuweisen dass gegebenenfalls noch jemand hinterherrollt. Bei Props gibt's n Bunnyhop to faceplant extra. (Ich fahr auch für Knipser)
Aber wenn ich mir jetzt Sorgen machen muss dass mir da einer mit 25km/h nach oben entgegen schiesst Werde ich dem Fussgänger in Zukunft auch darauf hinweisen nach hinten zu schauen.
jo, generell gilt: viel taillierung=eher schlecht abseits.
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Geändert von wanderer (26.04.2020 um 09:54 Uhr)
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