hier vom sonntag
Tux – Großes Glück hatten am Sonntagvormittag zwei britische Snowboarder am Hintertuxer Gletscher. Sie verließen die gesicherten Pisten und fuhren in den freien Skiraum ein. Auf einer Eisplatte stürzten sie und rutschten dann 30 Meter über eine Rinne in eine Gletscherspalte. Skifahrer hatten den Unfall beobachtet und alarmierten die Bergrettung. Die Briten wurden geborgen und mit leichten Unterkühlungen ins Spital geflogen.
http://www.tt.com/panorama/unfall/10...t%C3%BCrzt.csp
save a chairlift - ride a freeskier
I'll leave a boy in bed, if the powder is fresh. good sex is good sex, but powderdays are seriously special -sarah burke-
winterkind wear
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-14013265.html
War wohl gesperrt die Piste. Aber die Kinder hatte ein scheiß glück wohl, die meisten
"Kernschmelze? Das ist wieder eines dieser billigen Schlagwörter. Wir nennen das eher einen unangeforderten Spaltungsüberschuss." (Montgomery Burns)
Hab gerade erst die Nummer von dem Schwedenboarder am Arlberg gelesen und frage mich, wieso da vier Hubschrauber gleichzeitig abheben. Kann das jemand beantworten? Es wird jetzt nicht klar, was die Frau die den Anruf getätigt hat, gemeldet hat, aber bei Verschüttung von einer Person, kommen mir vier Helikopter ein bisschen viel vor. Oder überseh ich da was?
As Kruppe ever says, it is a wise ox that gets the yoke.
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Das war jetzt auch mein erster Gedanke, aber solche Unterstellungen sind halt auch irgendwie schwierig
As Kruppe ever says, it is a wise ox that gets the yoke.
Die Mannschaft wird vermutlich relativ schnell auf den Berg gebracht. Und wenn die Kapazität frei ist, kann man das ja nutzen? Immer diese Unterstellungen hier
"Kernschmelze? Das ist wieder eines dieser billigen Schlagwörter. Wir nennen das eher einen unangeforderten Spaltungsüberschuss." (Montgomery Burns)
http://www.20min.ch/schweiz/news/sto...u-Tal-20185887
Passt auf Mädels
Bla Bla Bla
beeindruckend
#stay safe#
^^ uh, da wird wer auch immer für die Straße zuständig ist ganz schön geschluckt haben.
Bergretter möchte man irgendwie auch lieber nicht sein, obwohl ich sehr froh bin, dass es manche leute offenbar doch sein wollen..
https://www.facebook.com/11443042530...type=3&theater
if it's something we can share, we can steal it.
Heftig und kompliment an die Bergretter
Ich weiss nicht wie das in DE oder Ö gehandhabt wird.
In der CH sind solche Rettungsaktionen aber vollumfänglich durch den Verursacher zu begleichen, jedenfalls solange die Rettungsaktion nicht durch Verletzungen ausgelöst wurde.
34 Personen à 10h plus die Kosten für den Helikopter. Das wird teuer.
Bla Bla Bla
Bist du dir sicher?
Geändert von LemonySnicket (14.01.2016 um 17:12 Uhr)
Für die Schweiz?
Ja!
Bei Unfällen wird die Rettung durch die Suva gedeckt, falls der Betroffene als Arbeitnehmer versichert ist.
Bei Rettungsaktionen wegen Erschöpfung, Verirren etc sieht das ganz anders aus.
Geändert von alpenkind (14.01.2016 um 17:33 Uhr)
Bla Bla Bla
Ich glaub du liegst nicht ganz richtig.
http://tinyurl.com/zjlqzq5
Geändert von LemonySnicket (14.01.2016 um 18:02 Uhr)
Ich kann den Artikel nicht laden.
Was steht dort?
Bla Bla Bla
Ich hab die URL korrigiert. Evtl besser.
Auszug:
"Andres Bardill (Bild) ist Geschäftsleiter der Alpinen Rettung Schweiz (ARS). Er unterscheidet Rettungseinsätze bei Bergunfällen von sogenannten Präventiveinsätzen: «Nach dem Schweizerischen Unfallversicherungsgesetz ist in erster Linie der Verunfallte beziehungsweise seine eigene Unfallversicherung nach dem Verursacherprinzip zur Kostendeckung verpflichtet. In der Regel läuft die Verrechnung in solchen Fällen problemlos ab.»
Wenn kein Unfall, sondern nur eine Notsituation vorliege, bei der zum Beispiel ein Alpinist wegen eines verlorenen Steigeisens oder wegen eines plötzlichen Wetterumschlags blockiert sei, handle es sich um einen Präventiveinsatz. «Wenn der Gerettete dann den Nachweis erbringen kann, dass er sich in einer Notlage befand, wird auch diese Bergung normalerweise von seiner Unfallversicherung bezahlt», sagt Andres Bardill.
Bei Leichenbergungen werden jeweils vorgängig mit den zuständigen Versicherungen, der öffentlichen Hand, der Polizei und den Angehörigen der Opfer Kostengutsprachen vereinbart."
...
"Jeder Arbeitnehmer in der Schweiz ist aufgrund des Unfallversicherungsgesetzes von 1981 automatisch gegen Nichtbetriebsunfall versichert. Diese übernimmt die Kosten für Rettungen und Bergungen, sofern diese von den Rettungskräften als angebracht und sinnvoll betrachtet werden."
Geändert von LemonySnicket (14.01.2016 um 18:06 Uhr)
4 Hubschrauber mag viel klingen, aber bei jedem Rettungseinsatz wird mind. 1 Heli der Bergwacht/rettung und 1 Heli der Alpinpolizei angefordert. Weitere sind dann je nach ausmaß der Lawine bzw. Verfügbarkeit im Einsatz. Sollte es ganz schlimm sein kommt dann noch der schwarze Heli dazu.
Bezüglich Bergekosten, hast du als Verursacher diese auch immer gänzlich zu tragen, es sei denn du bist versicherst, oder hast dich nicht alleine in die missliche Lage gebracht.
Lawinenauslösung 14.01.16 bei Tour vom Trittkopf ins Pazüeltal Richtung Zürs:
http://www.vol.at/zuers-vierkoepfige...eraten/4582805
Gibt auch eine Tourenbeschreibung von freeskiers bei outdooractive.
„Jetzt bin i doch wieder in en Saich ine gfahre, und hät i doch numme d’Karte besser agluegt, wär das nit passiert!“
Die Suva wird dir das nie bezahlen. Die ist nur für die Arbeitsunfälle verantwortlich. Für das andere ist deine Nichtbetriebsunfallversicherung zuständig.
Ich kenne auch Fälle von Notsituationen in denen die Versicherung sich weigerte und der Betroffene selbst für die Kosten aufkommen musste. In allen Fällen hätte eine Rega Gönnerschaft geholfen.
PS: Nein, ich arbeite nicht für die Rega.
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