So, ich habe mich entschlossen, Ubuntu (Linux) zu testen. Wenn es geht parallel zu Windows auf einem Rechner.
Falls wir uns nicht mehr online sehen: Es war nett Euch kennengelernt zu haben.
Gott steh' mir bei ;)
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So, ich habe mich entschlossen, Ubuntu (Linux) zu testen. Wenn es geht parallel zu Windows auf einem Rechner.
Falls wir uns nicht mehr online sehen: Es war nett Euch kennengelernt zu haben.
Gott steh' mir bei ;)
Und warum?
Den Stress würd ich mir sparen. ;D
Weils auch ganz nett ist ^^
Ouh da warne ich dich gleich davor, nicht einfach eine Partition dann formatieren, wenn du die HD über Windows formatiert hast. Da hab ich das letzte mal meinen kompletten Rechner lahm gelegt, das garnichtsmehr funktioniert hat. Und die Windows erstellten Partitionen sind bei Linux/Windows zusammenarbeit für den Arsch. -> Hab das später mit Partition-Magic geklärt, das lief dann gut.Zitat:
Zitat von Jockelsoi
free skiers need free operating systems ;DZitat:
Zitat von Spreak
Ich weiß nicht was du damit sagen möchtest, aber mittlerweile ist die NTFS Unterstützung unter Linux verdammt gut. Die (K-)Ubuntu installation ist eigentlich auch sehr einfach, inkl. verkleinern der (NTFS-)Windowspartition. Problematisch wird es nur wenn man den neuen Bootloader von Vista benötigt, dieses ****teil. Aber dafür braucht man kein Linux um mit dem Ärger zu bekommen.Zitat:
Zitat von Dicki
Nochmal anders zu sagen. Installiert man Windows und erstellt neue Partitionen über den Windowsinstaller, dann sind die Partitionen nutzlos wenn man Linux dazu installieren will. NTFS-Formatierung ist dabei Pflicht, ist klar. Meine das hing eher mit den Bootpartitionen zusammen, da diese aktiv geschalten werden müssen. Startet man nun Linux und Windows von der gleichen Partition, dann gibt das Fehler. Sind aber nurnoch wage Erinnerungen warum das so ist.
nee, ich glaube du verwechselst was. Linux und Windows auf einer Partition geht nicht. Da Windows-Partitionen FAT(32) oder NTFS sind und Linux halt je nachdem nen anderes Filesystem hat. Man hat zwar mitlerweile Kerneltreiber für den NTFS-Zugriff, aber ich glaube nicht, dass man Linux auf eine NTFS-Partition installieren kann. IdR erstellt man sich unetr Windows eine neue Partition und wählte diese dann für die Linux-Installation. Der Linux-Bootloader ist ziemlich universell, der kann so ziemlich jedes OS von jedem beliebigen Speicher laden, also auch windoze. Der Eintrag für Windows wird sogar automatisch im Linux-Bootloader angelegt.
Anderherum wird es nen Schuh, wenn man die Linux Partition wieder löscht und den alten Win-Bootloader benötigt. Aber dazu muss man meines wissens nur mit ner DOS/Win Diskette und fdisk /mbr wieder den MBR zurück auf die alten Windows-Partition schreiben, da Boot=Systempartition.
Aber so genau weiss ich das auch alles nicht mehr ;D
Willst mich jetzt verarschen... ??? :-* Naja auf jeden Fall geht es nicht, mehr muss man nicht wissen.Zitat:
Zitat von osti
So nach vier Tagen zurück aus Saas Fee. Zwar hat es dort nicht so viel Schnee, aber wer das Popcorn kennt, der schaut darüber gelassen hinweg ;)
Ich hab das UBUNTU jetzt mal von der CD laufen lassen. Echt cool, dass das geht.
Die Oberfläche sieht auch ganz nett aus.Hardwaremässtig hab ich jetzt auch keine Probleme gehabt (Sound, Mousepad, sogar die Funktionstasten haben funktioniert). Aber die ganzen Programme sehen ziemlich verspielt aus. Ich weiß nicht ob das alles mit Windows mithalten kann. :-\
Du kannst es auch noch mal mit Kubuntu ausprobieren. Geht genauso, nur benutzt es KDE statt Gnome als Windowmanager und bringt im Standard andere Programme mit. Was besser ist darfst du dann selber entscheiden ;)Zitat:
Zitat von Jockelsoi
wieso sollte ich dich verarschen? ???Zitat:
Zitat von Dicki
hab ich was verpasst?
@hendrik und alle die Linux getestet haben:
Wenn Ihr Zeit habt dürft Ihr mir gerne Eure Erfahrungen schreiben. Aber bitte per PN, sonst wird's hier zu off-topic.
Danke!
Joachim
hmm wie wärs mit nem Linuxthread ?? *hexhex*
Mein letzter Satz war ja gleich wie bei dir, so genau weiß ich das auch nichtmehr.Zitat:
Zitat von osti
Also mal meine Linuxmeinung ist, das man als normaler Windowsuser sich schwer einarbeitet in die Linuxwelt, da nicht alles Klickibunti gestaltet ist und man noch viel selbst arbeiten muss. Das System ist an sich eine feine Sache, jedoch nicht für jeden 0815 User zu gebrauchen.
Ein anderes Problem sehe ich darin noch, mit der Unterstützung von einiges Programmen. Das war damals der große Grund warum ich doch bei Windoof geblieben bin.
och...das Ubunte und die Verschiedenen Derivate...das ist eigentlich schon klickibunti und auch de Unterstüztung für Hardware ist inzwischen extrem gut...wir sind ja nicht mehr in den neunzigern ^^
Nein im Ernst...ich würde schon sagen das es inzwischen für den 0815 User zu gebrauchen ist, solange es von einem der etwas Ahnung hat eingerichtet wird.
Allein die Programmunterstüzung (Photoshop und Co) hält mich bisher von nem Wechsel ab, allerdings überlege ich mir grade das auf dem Notebook mal ausgiebiger zu testen...
Photoshop ist das eine. Das andere Problem, weiß den aktuellen Stand der Dinge nicht, das man nichtmal spaßhalber ein Spiel zocken kann. Ging zumindest nicht vor 1 Jahr.
Erinner mich daran nur an den Kampf mit irgendwelchen Wine dateien oder wie die hießen. War eine reine Katastrophe. Ich verdräng das lieber^^
das sollte soviel heissen wie "ich bin mir recht sicher, aber die Hand würde ich dafür auch nicht ins Feuer legen" ;)Zitat:
Zitat von Dicki
ich glaube ich habe irgendwann Ende der Neunziger mit Suse 5 oder 6 angefangen und dann so ziemlich jedes Linux Derivat ausprobiert. Anfangs war es für einen Neuling nen ziemlicher Horror und man kam um die Shell wirklich kaum rum, aber ich habe hier mittlerweile seit geraumer Zeit ein Suse 10.1 laufen, was ich wirklich als reines Desktop Os benutze und ich habe schon ewig nix mehr auf der Konsole fummeln müssen. Bei nem Ubuntu, was bei mir privat als Video-Server läuft ist das ebenfalls so.
Bzgl der Programme gebe ich dir teilweise recht. Bei Spielen sieht es sehr mau aus, aber beim Rest gibt es meistens sehr guten Ersatz für die Windows-Pendants. Das Problem ist, dass es so viele Alternativen gibt, dass man manchmal die besten Programme "übersieht".
-für Photoshop gibts TheGimp. Bin kein Photoshop-Experte, aber vom Hörensagen soll Gimp recht mächtig sein. Des weiteren gibts Haufen abgespeckter Bildbearbeitungsprogranmme, um z.b. nen bissl an Fotos rumzuwerkeln. Hier liebe ich es z.B. dass man viele Programme skriptieren kann. D.h. ich habe z.B. nen ganzen Ordner mit 1000 Bildern, die ich alle verkleinern oder heller oder was auch immer machen will. Da sucht man sich per Google nen passendes Skript, lässt das einmal über den Ordner rattern und fertig.
- als Musik-Player nutze ich AmaroK, geniales Programm mit jedem Schnickschnack, z.B. IPod-Verwaltung, Itunes-Musik-Shop etc. blabkla-
- Video-Player (MPlayer, VLC, Xine)
- Messenger und Skype gibts wie Sand am Meer
- Fotoverwaltung (digiKam)
das eigentliche Problem sehe ich vielmehr darin, dass die grafischen Oberflächen zwar recht gelungen sind (ich mag eher KDE als Gnome), es sich aber trotzdem um ein komplett anderes Betriebssystem handelt. Das merkt man trotz der Oberfläche immer noch und dementsprechend muss man sich mit dem System auseinander setzen. Wenn man beim ersten Problem wieder Windows bootet, dann lernt man auch nix dazu.
@Jockelsoi: falls du Probleme haben solltest, melde dich einfach :)
freeskiers desktop
http://www.freeskiers.net/components...4/OlmnuBlp.jpg
naja, so gut Gimp sein mag, und es is sicher auch gut für otto-normaluser zu gebrauchen, aber es kommt nicht an Photoshop ran, allein die Unterstüztung von RAW-Daten und so...